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Sparkasse 
Oberhessen
Bewertung

Die Bank die ihre eigene Kultur, ihren Nachwuchs und sich selbst abschafft!

2,1
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Vertrieb / Verkauf bei Sparkasse Oberhessen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Interessante Aufgabengebiete, gute Kollegen mit einem guten Zusammenhalt.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Arbeitsplatzausstattung, Erste und Zweite Führungsebene, externe Fehleinkäufe im Führungsbereich, Abschaffung der eigenen Unternehmenskultur, Umgang mit langjährigen Mitarbeitern

Verbesserungsvorschläge

Verbesserung der Gehälter, Einführung von Stellenbeschreibungen mit klarer Gehaltsregelung, Aufbau einer Fehler- und Kommunikationskultur, Aufbau einer Firmenphilosophie und Zurückfinden zu den Werten und der eigenen Kultur.

Arbeitsatmosphäre

Gesamtbank schlecht, in einzelnen Abteilungen ok bis gut

Kommunikation

Interne Kommunikation ist eine Katastrophe

Kollegenzusammenhalt

Die Kollegen halten zusammen, solange es die erste und zweite Führungsebene zulässt

Work-Life-Balance

Überstunden sind selbstverständlich, das Streichen von Überstunden wird erwartet, das Abfeiern von Überstunden ist i.d.R. nicht möglich bzw. wird kritisch gesehen. Auch über die normale Arbeitszeit hinaus muss man erreichbar sein (Anrufe nach 20:00 Uhr durch die Führungskraft oder den Bereichsleiter sind nicht selten!

Vorgesetztenverhalten

Die erste und zweite Führungsebene gehören ausgetauscht. Führung durch Druck und Ausspielen von Macht. Keine Fehlerkultur, keine Entwicklung. Rückschritt durch Stillstand. Einkauf von externen Führungskräften aus dem Privatbanksektor.

Interessante Aufgaben

Interessant Kundenstruktur im Rhein-Main Gebiet, der Wetterau und dem Vogelsberg. Hier ist für jeden etwas dabei. Die Aufgabe an sich ist sehr interessant.

Gleichberechtigung

Ist gegeben. Bewerbungen von Frauen werden i.d.R. bevorzugt berücksichtigt.

Umgang mit älteren Kollegen

Altersdurchschnitt der Sparkasse Oberhessen liegt bei ca. 48 Jahren. Langjährige Mitarbeiten bleiben und sitzen die Zeit ab, junge Kollegen verlassen i.d.R. die Bank.

Arbeitsbedingungen

Das Klimagerät für den Vorstand und die Geldautomaten ist wichtiger als das Wohlbefinden der Mitarbeiter. Arbeitsplatz ist ok, modernes Arbeiten/ IT-Struktur/ flexible Arbeitsmöglichkeiten etc. sind eine Katastrophe. Wenn das I-Pad als Luxusgut gesehen wird, läuft wohl etwas falsch!

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Die Spenden in der Region erfolgen weiterhin. Da soziale Bewusstsein gemäß Satzung wird hier schon ernst genommen.

Gehalt/Sozialleistungen

Das Nötigste bzw. das Vorgeschriebene. VL und eine mitarbeiterfinanzierte betriebliche Altersvorsorge sind keine wirklichen Anreize. Das Gehalt ist eher unterdurchschnittlich, dem Arbeitspensum nicht angemessen!

Image

Spätestens nach der medialen Schlammschlacht aus dem Jahr 2017, ist das Ansehen des Kreditinstituts in der Bevölkerung eigentlich nicht mehr vorhanden.

Karriere/Weiterbildung

Weiterbildungen im Vertrieb möglich, in den Betrieb zu kommen eher nicht möglich. Weiterbildung nur mit zeitlicher Verpflichtung. Bei Weiterbildungen allerdings nur das Nötigste, ein Mitarbeiter soll ja nicht zu viel wissen.

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