5 von 73 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
5 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
5 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Das er einen guten und humanen Umgang mit uns hat und uns nicht von oben herab behandelt.
Garnichts !
Die Organisation kann manchmal besser sein aber sonst bin ich sehr zufrieden
Unter den Kollegen immer sehr Positiv
Sehr viele. Man kann sich immer weiterbilden
Human gehalten.
Für das erste Jahr sehr ansprechend !
Sehr abwechslungsreich und spannend
Manchmal anstrengend und nervig aber überwiegend spaßig mit Kollegen/innen
Immer sehr interessant und abwechslungsreich
Schnuppertage in unterschiedliche Abteilungen
Respekt wird bei uns groß geschrieben
Selbst in der Ausbildung hat man Mitarbeiterkonditionen für z.B Kredite oder andere Produkte der Sparkasse Oberhessen. Zudem bekommt man ein Ipad inklusive den Stift dazu geschenkt.
Ich empfinde die Organisation und generell wie die Ausbildung durch verschiedene Pläne und Quartalsaufgaben gestaltet ist, sehr toll.
Besonders gut gefallen mir die Betriebsausflüge und Feste, die den Zusammenhalt und die Beziehung zu den Kollegen laufend stärken.
Hier findet man immer ein offenes Ohr für Azubis. Man hat vor Ort im BC einen Ansprechpartner, einen Patenazubi, sowie eine extra Abteilung, die sich um die Auszubildenden kümmert.
Durch die vielfältigen Schulungen, Einsätze in verschiedenen Abteilungen, Seminare, Lernabschlusskurse etc mit den Mitazubis aus dem selben Lehrjahr machen die Veranstaltungen gleich mehr Spaß.
Beratung und Service
Interessante Aufgaben, Umgang mit Kundschaft
Verkaufsdruck, Konkurrenz zwischen Mitarbeitern, schlechte Arbeitsatmosphäre, schlechte Ausbilderin
Jedem Auszubildenden einen eigenen Arbeitsplatz bereitstellen. Regelmäßige, mindestens monatliche, Feedbackgespräche halten. Versetzungsmöglichkeiten anbieten, wenn es in einer Filiale nicht gut läuft. Einstellung zu Azubis überdenken - das sind die Mitarbeiter der Zukunft und kein Klotz am Bein. Kollegialität fördern und bessere Arbeitsatmosphäre schaffen.
Für Azubis gab es nur einen Arbeitsplatz, den sich drei Azubis teilen mussten. Ich hatte also nur einen eigenen Arbeitsplatz, wenn die anderen beiden nicht da waren. Ich saß täglich neben einer anderen Mitarbeiterin und schaute bei der Arbeit zu. So habe ich nicht viel gelernt. Das Schaltergeschäft hat mir aber Spaß gemacht. Wenn ich eine Kollegin jedoch einmal um Hilfe bitten musste wurde ich oft ignoriert. Ich stand oft minutenlang neben zwei Kolleginnen und musste warten, bis diese ihr Privatgespräch beendet haben, bevor mir Gehör geschenkt wurde. Ich hatte oft das Gefühl, dass ich ein Klotz am Bein war. Für alle Fehler, die in der Filiale passierten, wurde ich verantwortlich gemacht. Kollegen standen für ihre eigenen Fehler nicht gerade. Ich wurde von meiner Ausbilderin oft vor versammelter Mannschaft zur Rede gestellt. Wenn es darum ging, Bausparverträge zu eröffnen, durfte ich das nie selbst am Computer machen, da meine Kolleginnen die Provision dafür kassieren wollten. Ich durfte es nur selbst machen, wenn sich die Kollegin zuvor mit ihrem Namen am Computer angemeldet hat.
Für Auszubildende waren die Arbeitszeiten in Ordnung. Da es erst einmal eine große Umstellung von der Schule in das Berufsleben war, kamen einem die Arbeitszeiten oft lange vor. Im Vergleich zu anderen Berufen waren sie jedoch nicht zu beanstanden. Während der Ausbildung musste ich nicht viele Überstunden machen.
Im Vergleich zu anderen Ausbildungsberufen war die Vergütung sehr gut. Wenn man nur 2,5 Jahre Ausbildung machte, bekam man nach dem ersten halben Jahr bereits die Vergütung des 2. Lehrjahres. Das war sehr fair. Vermögenswirksame Leistungen und Weihnachtsgeld wurden ebenfalls bereits in der Ausbildung gezahlt. Mitarbeiter bekamen für die eigenen Produkte bessere Konditionen.
Meine Ausbilderin habe ich leider nicht oft gesehen. Sie war immer in ihrem Büro und hatte sehr viel zu tun. Es gab keine regelmäßigen monatlichen Feedbackgespräche und ich hatte das Gefühl, dass sich niemand ernsthaft darum bemüht, dass ich eine gute Ausbildung bekomme. Meine Ausbilderin habe ich außerhalb ihres Büros nur gesehen, wenn sie mich vor versammelter Mannschaft zurechtgewiesen hat, was die anderen Kolleginnen dazu ermutigt hat, genauso mit mir umzugehen.
Die tägliche Arbeit hat mir großen Spaß gemacht. Im Umgang mit den Kollegen und der Ausbilderin hatte man aber leider nichts zu Lachen.
In der Ausbildung haben wir viel Schaltergeschäft gemacht. Kunden helfen Überweisungen und Scheckeinreicher auszufüllen, Eilüberweisungen tätigen, Unterschriften prüfen - das hat mir großem Spaß gemacht. Auch die Arbeit an der Kasse war toll. Kunden Geld auszahlen, Bargeld entgegennehmen und auf dem Konto oder Sparbuch elektronisch hinterlegen - ich hatte gerne mit Menschen zu tun. Am Weltspartag durfte ich Geschenke verteilen, ich durfte Geschäftskontoauszüge in die gemieteten Fächer der Betriebe einsortieren und beim Befüllen der Geldautomaten zusehen. Die tägliche Arbeit war sehr interessant.
Es herrschte großer Verkaufsdruck, somit auch Konkurrenz zwischen den Kolleginnen am Schalter. Das hat man im Umgang miteinander gespürt. Man hat mich oft spüren lassen, dass ich der kleine dumme Azubi war. Als sich einmal eine Frau in den Schaltervorraum übergeben hatte, musste ich die Kotze wegwischen. Ich musste mit meinem Auto Geldtransport von Filiale zu Filiale spielen. Ich wurde für alle Fehler, die in meiner Filiale passierten, verantwortlich gemacht.
Bei Unterbesetzung nur Servicetätigkeiten