72 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
44 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 24 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Das er einen guten und humanen Umgang mit uns hat und uns nicht von oben herab behandelt.
Garnichts !
Die Organisation kann manchmal besser sein aber sonst bin ich sehr zufrieden
Unter den Kollegen immer sehr Positiv
Sehr viele. Man kann sich immer weiterbilden
Human gehalten.
Für das erste Jahr sehr ansprechend !
Sehr abwechslungsreich und spannend
Manchmal anstrengend und nervig aber überwiegend spaßig mit Kollegen/innen
Immer sehr interessant und abwechslungsreich
Schnuppertage in unterschiedliche Abteilungen
Respekt wird bei uns groß geschrieben
Der angestoßene Wandel der Unternehmenskultur macht sich bereits deutlich bemerkbar. Wer in einer guten Atmosphäre arbeiten und die Möglichkeit haben will, sich selbst einzubringen, der ist hier richtig.
Wie schon geschrieben, die veralteten Räumlichkeiten. Und vielleicht noch, dass das Geschäftsgebiet mit Wetterau und Vogelsberg schon sehr groß ist, was zu längeren Fahrstrecken führen kann. Aber auch hier: Home Office erleichtert vieles.
Die Räumlichkeiten müssen dringen modernisiert werden. Aber hier ist man schon dran.
Die Sparkasse Oberhessen hat mit dem Wechsel des Vorstandsvorsitzenden ein umfassenden Wandel der Unternehmenskultur angestoßen. Vorher hieß es "Wer sich zuerst bewegt verliert" und "Lieber gar nichts tun als etwas Falsches". Inzwischen werden alle Führungskräfte geschult, was sich deutlich bemerkbar macht. Respekt und Vertrauen werden aktiv von ganz oben gefordert und gefördert.
Soweit ich erlebt habe, wird alle getan, um den Mitarbeitern ein gutes Arbeiten zu ermöglichen. Mitarbeitern, die nicht mit Kunden arbeiten, werden viele Möglichkeiten für Home Office geboten.
Nachhaltigkeit ist neben Digitalisierung eines der Kernthemen des neuen Vorstands. Es gibt einen eigenen Bereich mit mehreren Mitarbeitern, die sich um das Thema kümmern und es im ganzen Unternehmen vorantreiben.
Bei der Anlageberatung gibt es bereits nachhaltige Anlageprodukte und auch im Bereich Spenden wird viel in der Region gemacht (z.B. Baumpflanzungen, Spenden an Naturschutzverbände usw.) Im Geschäftsbetrieb läuft das Thema gerade an, mit der Modernisierung der Immobilien und des Fuhrparks.
Dennoch ist hier natürlich noch ein weiter Weg zu gehen, allein wegen der steigenenden regulatorischen Anforderungen zur Nachhaltigkeit bei Banken.
Soweit ich es wahrnehme, wird viel in die Weiterbildung der Mitarbeiter gesteckt. Auch ein großer Teil der Führungskräfte kommt aus der Sparkasse und hat sich nach oben gearbeitet.
Durch den Kulturwandel löst sich das Silodenken der Fachbereiche auf und man hat einen guten Zusammenhalt über die Teams hinweg.
Ältere Kollegen und ihr Erfahrungsschatz werden in der Sparkasse geschätzt. Sogar Pensionäre werden noch zu Treffen eingeladen.
Alle Führungskräfte werden zu wertschätzendem Führen geschult. Für Konfliktfälle wurden extra Mitarbeiter zu Mediatoren weitergebildet.
Die Räumlichkeiten sind aktuell die Schwachstelle der Sparkasse, aber gleichzeitig der Bereich, an dem am meisten gearbeitet wird. Die Gebäude sind veraltet und werden aktuell am Hauptstandort in Friedberg und teilweise in Filialen saniert und auf moderne Arbeitsweisen angepasst. Das ist natürlich mit Lärm und engeren Verhältnissen verbunden und wird sich eine Weile hinziehen.
Die technische Ausstattung der Mitarbeiter ist hingegen gut. Jeder erhält Laptop, Headset und iPad mit Stift. Durch die freigiebige Möglichkeit von Home Office relativieren sich damit auch die Räumlichkeiten etwas.
Die Sparkasse hat eine eigene App, in der wichtige Informationen mitgeteilt aber auch sonstiges interessante Ereignisse im Unternehmen geteilt werden. Es gibt auch Podcasts von Mitarbeitern über Projekte und Ergebnisse.
Das Gehalt ist für die Tätigkeit und die Region angemessen aber nicht berauschend. In Frankfurt bei Großbanken ist verdient man deutlich mehr, aber dort sind die Lebenshaltungskosten auch deutlich höher.
Mir ist jedoch aufgefallen, dass die Sparkasse das Gehalt durch zahlreiche Benefits ergänzt, bei denen Arbeitgeber und Mitarbeiter Lohnnebenkosten sparen. Das sind z.B. betriebliche Zusatzkrankenversicherung, Zuschuss zu Kinderbetreuung, Jobrad, Zuschuss zu betrieblicher Altersvorsorge usw.
Soweit ich es erlebe, werden Frauen als Arbeitskräfte gleichwertig geschätzt und haben keine Benachteiligung bei Wiedereinstieg nach Elternzeit. Es gibt auch weibliche Führungskräfte in Teilzeit. Dennoch ist die Führungsriege insgesamt noch sehr männerlastig, was sich nur langsam über Zeit ändern wird.
Von den Mitarbeitern wird Eigenverantwortung gefordert und gefördert. Es gibt ein Verbesserungsmanagement, bei dem jeder Ideen zur Verbesserung der Sparkasse einbringen kann. Jede Idee wird geprüft und die Ablehnung oder Umsetzung dokumentiert. Die besten Ideen werden sogar mit Preisen belohnt. Darüber hinaus ist jeder angehalten, als "Unternehmer im Unternehmen" zu denken und sich mit eigenen Ideen und Initiativen einzubringen.
Die Sparkasse Oberhessen ist bereit sich weiterzuentwickeln und immer attraktiver als Arbeitgeber zu werden. Man wird unterstützt sobald man potential bei Mitarbeitern sieht.
Veränderungsbereitschaft in der Führungsebene.
Viele Mitarbeiter ziehen bei Veränderungen noch nicht voll mit. Es gibt kaum bis keine Frauen in den höheren Führungspositionen.
Strategie 2030 sollte noch umfassender/tiefergehender sein.
Von meinem Ex-Team kann ich nur Positives berichten. Hausintern herrscht in manchen Abteilungen leider noch ein gewisses Silodenken.
Tief in der Region verwurzelt.
Man kann sich die Arbeitszeiten sehr flexibel zusammenstellen, sofern keine fixen Termine/Treffen dem im Wege stehen. 3-4mal im Jahr gibt es intensivere Arbeitsphasen.
Für die Kollegen die es anstreben, sind umfassende Aufstiegsmöglichkeiten bis in den Vorstand gegeben. Dorthin können im Gegensatz zu vielen anderen Unternehmen heutzutage auch mittlere Reife und Banklehre führen.
Das Gehalt ist gut, aber nicht sehr gut. Dafür müsste man ins nahe Frankfurt zu einer Großbank gehen.
Sehr sozialer Arbeitgeber. Umweltthemen sind bei einer Flächen-Sparkasse schwieriger umzusetzen, doch es gibt eigens Mitarbeiter für das Thema Nachhaltigkeit.
Sehr gut in meinem Team, außerhalb vielleicht eine Stufe weniger.
Die Hälfte der Mitarbeiter ist über 50 Jahre alt, Erfahrung wird wertgeschätzt.
Fair
IT überwiegend ok (sinnvolles Sicherheitsdenken führt teilweise zu operativen Einschränkungen), die Gebäude sind innen wie außen oft veraltet, ein umfassendes Sanierungsprogramm ist aber angestoßen worden.
Habe keine aktive Diskriminierung erlebt, es ist nur auffallend, dass höhere Führungspositionen fast ausschließlich mit Männern besetzt sind.
Gute Mischung aus Routineaufgaben und Neuem
Die Unternehmenskultur der Sparkasse Oberhessen ist von einer Balance aus Professionalität und Zielorientierung sowie Menschlichkeit und gegenseitigen Respekt geprägt.
Führende Sparkasse in der Region
Flexible Arbeits- und Teilzeitmodelle. Mobiles Arbeiten in einer agilen Unternehmenskultur. Vielfältige zusätzliche Benefits für Mitarbeiter (Jobrad, Kinderbetreuungszuschuss, aktives Gesundheitsmanagement, Mitarbeiterkonditionen und vieles mehr).
Fortbildungsmöglichkeiten und vielseitige Weiterbildungsangebote vorhanden.
Ich selbst konnte den Sparkassenfachwirt, den Sparkassen- und Bankbetriebswirt erwerben und diverse Fachseminare besuchen.
Sparkassenüblich
Eigener Bereich Strategie & Transformation wurde aus der Taufe gehoben. Rererent Nachhaltigkeitsmanagement ist in vielen Prozessen involviert.
Ich kann nur aus meinem Bereich (Kreditanalyse) berichten. Hier herrscht ein großer Zusammenhalt und ein guter Teamspirit.
Menschlich und fachlich alles in Ordnung. Führung mit Augenmaß, Eigenverantwortung wird gefördert.
Aktuell werden alle Arbeitsplätze nach und nach auf den neuesten Stand gebracht. Laptops und softphones für das mobile arbeiten (z.B. zuhause) sind standard.
Die Kommunikation und der Umgang (Führungskraft - Mitarbeiter, Mitarbeiter - Mitarbeitet) miteinander sind gekennzeichnet von Klarheit und gleichzeitiger Wertschätzung des Menschen. Die Unternehmensleitung informiert regelmäßig über Ergebnisse und Erfolge der Sparkasse Oberhessen.
Personalrat, Frauen- bzw. Gleichstellungsbeauftragte und auch die Schwerbehindertenvertretung arbeiten engagiert zusammen. Insgesamt arbeiten mehr Frauen als Männer bei der Sparkasse Oberhessen. Die Quote bei Führungspositionen soll aber noch verbessert werden.
Der originäre Arbeitsbereich in der Analyse ist per se schon interessant. Darüberhinaus bietet sich die Möglichkeit sich auch in zahlreichen Workshops und Arbeitskreisen auch über den eigenen Bereich hinaus zu engagieren.
Schönes "Wir-Gefühl" und guter Kollegenzusammenhalt. Viele Möglichkeiten eigene Ideen in das Unternehmen mit einzubringen.
Manchmal sind Arbeitsprozesse ermüdend langsam
Weniger Rücksicht auf "lästernde" Kollegen und lokale Befindlichkeiten.
Das Betriebsklima hat sich über die letzten Jahre positiv entwickelt. Die meisten Vorgesetzten bemühen sich um eine wertschätzende und offene Kommunikation. Das Management hat hier die richtigen Akzente gesetzt.
Im Prinzip stimmt das Image und die Marke. Leider gibt es unter den Mitarbeitern einige Kollegen, denen man es nie recht machen kann.
Für mich persönlich ein großer Pluspunkt. In vielen Positionen kann die Arbeitszeit relativ frei gestaltet werden. Mobiles Arbeiten von Zuhause ist möglich und akzeptiert.
Wer leistungs- und veränderungsbereit ist, hat alle Chancen sich weiterzubilden und aufzusteigen.
Im TVÖD-S wachsen die Gehälter nicht in den Himmel. Die Zusatzleistungen sind jedoch solide.
Neben der Sparkassen-DNA als regionaler Förderer geht es langsam auch beim Thema Umwelt voran. Das Büromaterial wurde reduziert und auf nachhaltige Produkte umgestellt. Mülltrennung ist endlich überall möglich. Ökostrom wird bezogen.
Der Zusammenhalt in den einzelnen Teams ist meist top, oft sogar freundschaftlich.
Die Mitarbeiterschaft besteht zu großen Teilen aus "älteren Kollegen". Sie werden meiner Meinung nach gut behandelt: Sie haben sowohl die Option nach dem Renteneintritt als Nebenjob weiterzumachen, als auch die Möglichkeit gefördert in Altersteilzeit zu gehen.
Individuell sicherlich verschieden. Im Rahmen des Kulturwandels hat sich das Führungsverhalten merklich verbessert.
Seit Corona hat sich die IT-Ausstattung sehr verbessert. Viele Gebäude und Arbeitsräume bräuchten eine Modernisierung - die aber mittelfristig erfolgen soll.
Es wird viel kommuniziert und das auf (manchmal zu) vielen Wegen. Mit regelmäßigen Videobotschaften und einer zeitgemäßen App geht man innovative Wege. Und für die wirklich interessanten Neuigkeiten gibt es den Flurfunk.
Auf dem Papier herrscht Gleichberechtigung, im Ergebnis ist die Besetzung der Führungsebene männlich dominiert.
Individuell verschieden - ich bin zufrieden mit meinem Aufgabenbereich. Angesichts vieler offener Positionen besteht immer die Möglichkeit, sich in Richtung der gewünschten Aufgaben zu entwickeln.
Klare Regeln, soziale Leistungen,
Zu wenig Mitarbeiter vorhanden
Telefonischer Kundenservice sollte für einige Zeit in der Realität im BeratungsCenter eingesetzt sein.
Gutes Klima
Mit wenig Personal wird versucht auf alle Rücksicht zu nehmen
Streng, aber gerecht
Es wird alles ausgesprochen
Abwechslungsreich
Wertschätzung ist wieder ein Fremdwort.
Selbst in der Ausbildung hat man Mitarbeiterkonditionen für z.B Kredite oder andere Produkte der Sparkasse Oberhessen. Zudem bekommt man ein Ipad inklusive den Stift dazu geschenkt.
Ich empfinde die Organisation und generell wie die Ausbildung durch verschiedene Pläne und Quartalsaufgaben gestaltet ist, sehr toll.
Besonders gut gefallen mir die Betriebsausflüge und Feste, die den Zusammenhalt und die Beziehung zu den Kollegen laufend stärken.
Hier findet man immer ein offenes Ohr für Azubis. Man hat vor Ort im BC einen Ansprechpartner, einen Patenazubi, sowie eine extra Abteilung, die sich um die Auszubildenden kümmert.
Durch die vielfältigen Schulungen, Einsätze in verschiedenen Abteilungen, Seminare, Lernabschlusskurse etc mit den Mitazubis aus dem selben Lehrjahr machen die Veranstaltungen gleich mehr Spaß.
Beratung und Service
Dass Vermögenswirksame Leistungen voll gezahlt werden und ZVK für die Altersvorsorge. Zudem gibt es jährliche Bonifikationen
Dass Vertriebsmitarbeitern manchmal zu viel Druck gemacht wird. Bzw. man nicht richtig motiviert wird. Manchmal fühlt man sich nicht verstanden. Leider wird hier im Tvöd S gezahlt, was bedeutet, dass die Bezahlung für die Arbeit die man macht nicht unbedingt gerechtfertigt ist.
Die Führungskräfte sollten vielleicht an Ihrer Kommunikation mit Ihren Mitarbeitern arbeiten. Druck machen kann schließlich jeder leicht.
So verdient kununu Geld.