129 von 141 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
129 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
120 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
129 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
120 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Sparkasse verspricht Qualität
Leistung wird angemessen honoriert
Das arbeiten mit den anderen Azubis und das kennenlernen der verschiedenen abteilungen macht spaß
Ein Team ist in manchen Geschäftsstellen nicht vorhanden
Das Personal wie z.B der Ausbilder zieht manche Personen vor und gibt denen automatisch eine sehr gute Beurteilung, weil sie mehr und weniger befreundet sind. Ich finde es leider unprofessionel, deswegen gibt es da verbesserung Bedarf.
Betriebsklima könnte nicht besser sein in der Abteilung,Abteilungensübergreifend könnte es noch optimiert werden.
Flexible Arbeitszeiten und Homeoffice möglich
Gehalt/Einstufung könnte besser sein
Bei uns in der Abteilung herrscht eine sehr familiäre Atmosphäre. Wir arbeiten alle miteinander sehr gut zusammen und helfen/ unterstützen und gegenseitig.
sehr guter Abteilungsleiter
Mehr ergonomische Arbeitssplätze wären wünschenswert
- Ausbildungsvergütung
- Regional (IT-Abteilung aber nur in Weilheim und Garmisch)
- Einführungswoche beim Start der Ausbildung
- Umgang mit Auszubildenen und Kollegen in der IT-Abteilung
- Fachliche Übermittlung der Ausbildungsinhalte
- (Für mich) eher traditionelle/alte Arbeitskultur
- Home Office wird auch in der IT Abteilung für Auszubildende nicht angeboten
Als Verbesserungsvorschlag würde ich die Vorgehensweise in der IT-Abteilung (vielleicht auch im Zuge der Fusion) ernsthaft überdenken und sich ein paar o.g. Punkte zu Herzen nehmen damit man diese dann so gut wie möglich umsetzen kann um eine moderne Sparkasse mit einer beispielhaften (nicht outgesourcten) IT-Abteilung und Intrastruktur auch in Zukunft bieten zu können. Zum Wohl der Kollegen und Kunden.
Grundlegend kann ich sagen, dass sich meine Erfahrungswerte auf die Sparkasse Oberland vor der Fusion mit der Sparkasse Garmisch-Partenkirchen beziehen. Es hat sich in vielen Bereichen (auch in der eigenen IT) seither einiges getan. Man sollte auch anmerken, dass sich der erste Informatikkaufmann war.
Auch wenn ich die Ausbildung bei der Sparkasse Oberland rückblickend nicht angefangen hätte und meine Bewertung überwiegend negativ belastet ist gab es natürlich auch gute Tage und nette Kollegen.
Dennoch gilt auch jetzt noch: Lieber vorher ein Praktikum machen, dann ist man auf der sicheren Seite.
Kollegial eigentlich immer angespannt. Intern viele fragliche Vorgänge: Es werden z.B. reichlich iPads ausgeteilt aber fürs Home Office muss jeder Mitarbeiter bis auf ein paar Ausnahmen seine eigene Hardware benutzen anstatt einen Laptop (wie eigentlich üblich) zu bekommen. Das bezieht sich aber generell auf den Arbeitgeber, Auszubildende dürfen sowieso kein Home Office machen (auch während Corona-Hochzeiten und bei Arbeiten in der IT die locker von Zuhause aus gemacht werden können wie z.B. die Gruppenpostfachbetreuung). Teils sehr alte Hard- und Software in Benutzung: Jahrzehnte alte Computer-Peripherie, bis vor Kurzem Internet Explorer und Windows Server 2012, alte Stühle und teils vergilbte weiße Monitore. Bis heute kein MS Teams. Es wird vieles oft so lange belassen, bis es kaputt geht oder man gezwungen ist. Das ist für mich als ITler besonders absurd. Ja, das liegt zum Teil an der Bankenbranche, da hier sehr auf Sicherheit und Konformität geachtet werden muss und daher insbesondere in der IT alles doppelt und dreifach getestet werden muss bis es genutzt werden darf. Dass es aber auch ohne ein Jahrzehnt "Wartezeit" und zeitgemäß geht, zeigt z.B. eine Sparkasse Bremen.
Die Ausbildung an sich bietet viele Karrierechancen. Da die Informationstechnik sowieso gefragt ist und man sich auch mit dem wirtschaftlichen Teil als (IT-)Kaufmann gut auskennt was normalerweise nie zu kurz kommen kann. Das ist aber hauptsächlich dem Abschluss der IHK bzw. den Inhalten der Berufsschule zu bedanken. Betrieblich wurde ich fachlich (ausgenommen persönlich; resilienzbezogen) nicht wirklich auf den Arbeitsmarkt vorbereitet.
Die Arbeitszeiten sind unterdurchschnittlich bei 7,46 Stunden pro Tag. Leider ist man auch in der IT ohne Kundenkontakt recht unflexibel, da man an den Zeiten der Support-Hotline gebunden ist. Man ist aber flexibler als beispielsweise ein-/e Bankkaufmann-/frau am Schalter.
Die Ausbildungsvergütung ist im Allgemeinen gut. Liegt u.A. daran, dass Sparkassen in der Ausbildung nach dem TVAöD bezahlen. Das Gehalt in den unterschiedlichen Ausbildungsjahren ist für jeden online ersichtlich. Nach der Ausbildung wird man nach dem TVöD-S bezahlt, welchen ich persönlich dann wiederum eher schlecht bezahlt finde. Ein iPad wird einem zu Ausbildungsbeginn geschenkt, dies wird jedoch bei Nichtübernahme und/oder eigener Kündigung (nach der Ausbildung) wieder abgenommen und liegt dann nur rum, da man jedes Jahr neue Auszubildende die neuesten Modelle kauft und die ausgelernten Kollegen komplett andere Modelle (Pro) bekommen.
Zu meiner Zeit gab es nur einen Ausbilder in der IT, seit der Fusion mit der Sparkasse Garmisch-Partenkirchen sind es meines Wissens zwei. Dieser war immer als Ansprechpartner zur Verfügung. Dennoch gab es oft von beiden Seiten Meinungsverschiedenheiten.
Die Tätigkeit an sich ist überwiegend der Hotline-Support von Kollegen und Geschäftskunden. Dies ist am Anfang noch recht vielfältig und interessant, vorwiegend um das Haus besser kennen zu lernen. Nach einer Zeit relativiert es sich dann und hat wenig mit "echer" IT zu tun sondern eher mit stumpfer Supportarbeit. Das liegt zum Teil auch daran, dass die Sparkassen generell überwiegend die Finanz Informatik als zentralen IT-Dienstleister haben und diese die tiefgründigeren IT-Themen behandelt. Man ist sozusagen die Schnittstelle dazwischen. Der Spaß mit den Kollegen war stark von der jeweiligen Person abhängig.
Wie unter Punkt "Spaßfaktor" schon beschrieben: Man wird von Anfang an in die Hotline einbezogen. Das ist aber mit ein paar Kleinigkeiten auch die Hauptaufgabe der Ausbildung bzw. des Jobs.
Wie oben schon beschrieben relativ eintönig. Viel Hotline und wenig "Seitenthemen". Auch sehr wenig Platz für Eigeninitiative diese voranzutreiben, da man ja an die Finanz Informatik und deren Produktpalkette mehr oder weniger gebunden ist.
Unterste Schublade. Ich beziehe mich hier hauptsächlich auf die IT-Abteilung. Das war dicht gefolgt neben dem fachlichen Mangel das größte Problem. Die Stimmung im Team war schon bevor ich da war nicht relativ gut und es gab untereinander immer mal wieder Streit und generell eine dicke Luft. Mir persönlich ist eine gute Arbeitsatmosphäre wichtig für den Antrieb. Gerade als Berufseinsteiger wird man von solchen "Ereignissen" besonders geprägt. Ich habe jetzt extra einige Wochen abgewartet um zu reflektieren und von anderen Arbeitgebern mir neue Erfahrungswerte einzuholen. Und das hat das ganze Problem nur bestätigt. Der Umgang ist (in der IT-Abteilung!) überwiegend belastend wenn nicht sogar langfristig toxisch und anderswo selten derartig ausgeprägt zu finden.
Teils wurde hier auf derartige Vorfalle, bzw. negative Bewertungen in der Ausbildung von der Personalstelle mit der Frage, ob man denn bei solchen Schwierigkeiten sich auch bei den Ausbildungsansprechpartnern gemeldet hätte, geantwortet. Es wurde oft vieles Versucht, sowohl vom Ausbilder als auch von den Ausbildungszuständigen in der Personalabteilung. Meist kam die Initiative von mir aus, geändert hat sich aber selten was.
Modernere Ausstattung (Teamküche, Besprechungsräume)
Man wird immer unterstützt, egal ob man Fragen hat oder sich einfach Informieren will, bei Problemen und co. Außerdem wird versucht durch Mitarbeiterveranstaltungen den Teamgeist und die Atmosphäre zu steigern / verbessern.
Man spürt in der Arbeit eine 2 Klassengesellschaft und viel Druck seitens der Vorgesetzten. Besonders am Schalter (nicht nur als Azubi) fühlt man sich eher zurückgestellt und ist der Hampelmann für alle, während die Beratung in den Himmel gelobt wird.
Seine Mitarbeiter gleich behandeln und nicht je nach Position / Abteilung bevorzugen oder zurückstellen.
Je nach Filiale
Es gibt viele Weiterbildungsmöglichkeiten, Abteilungen zwischen denen man wechseln kann und einige Aufstiegsmöglichkeiten
Im ersten Lehrjahr die besten Zeiten von 08:00 bis 16.30 ca
Für Ausbildungsgehalt verdienen wir sehr gut
Die Ausbilder sind sehr nett, die meisten sind per Du und man wird immer unterstützt
Das 1. Lehrjahr ist sehr eintönig, ich hoffe im 2. auf mehr Abwechslung
Einzelne Ausnahmen die sich selber höher stellen aber ansonsten kann man einen respektvollen Umgang erwarten
Mehr Frauen in Führung
super work-life Balance, flexible Arbeitszeit, überdurchschnittlich viele Urlaubstage
Mobile Office jederzeit möglich was sich vor allem während Corona als sehr angenehm erwiesen hat.
Egal in welchem Bereich man seinen persönlichen Weg sieht, die Sparkasse fördert und unterstützt einen in jede Richtung damit man seine Ziele erreicht.
Die Zusammenarbeit in meinem Team würde ich als überdurchschnittlich gut bezeichnen. Ich kann mich immer auf meine Kolleg*innen verlassen, sie unterstützen mich jederzeit und kommunizieren mir gegenüber offen.
Regelmäßiger Austausch mit der Führungskraft die jeder Zeit "greifbar" ist, wenn Unterstützung benötigt wird.
Die "Digitalisierung" könnte etwas fortgeschrittener sein.
In wöchentliche Team-, und Einzeljourfixen besprechen wir alles was aktuell wichtig ist.
Sehr abwechslungsreiche Aufgaben, kein Tag ist wie der andere :)
Alles. Arbeitszeit Top. Urlaubszeiten Top und Vergütung Top.
Nichts
Hab ich keine.
Aufstiegschancen sind sehr gut und du wirst übernommen, wenn du die Ausbildung willst.
Die Ausbilder haben immer ein offenes Ohr und unterstützen dich in jedem Bereich.
Ich hatte sehr viel spaß während meiner Ausbildung. Es war sehr abwechslungsreich, ich durfte viele bereiche der Sparkasse kennenlernen. Langweilig wurde es nie!
Kontoeröffnung
Onlinebanking
Kundengespräche verfolgen
Beratertraining
Service
Man lernd viele verschiedene Abteilungen.
Du wirst respektiert, ab den ersten Tag deiner Ausbildung.
Offen, fair
Z.T. Veraltete Strukturen und Denkweisen
Mitarbeiter mehr in den Mittelpunkt stellen und Wertschätzung leben!
Innerhalb des eigenen Teams sehr gut, Abteilungensübergreifend könnte es noch optimiert werden.
Flexible Arbeitszeiten und Arbeitszeitmodelle möglich
Nachhaltigkeit spielt eine immer größere Rolle für das Unternehmen
Wird stetig verbessert und erweitert
Interne Kommunikation muss sich weiter verbessern
Stärkere Frauenförderung wäre wünschenswert. Die Sparkasse hat sich hier zwar auf den Weg gemacht, aber es ist noch sehr viel Luft nach oben!
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