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Jetzt Profil einrichten82 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
56 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 15 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Vielfältige Karrierechancen
Bessere Kommunikation und besseres, klareres Auswahlverfahren
Viele Informationen müssen selbstständig eingeholt werden bzw. Werden nicht aktiv weitergegeben
Das Gehalt kommt immer pünktlich. Die Veranstaltungen sind immer gut organisiert mit gutem Programm.
Gleitzeit anbieten, obwohl es feste Arbeitszeiten gibt wo man anwesend sein muss (9-18 Uhr) früher gehen ist nur bei Ausnahmefällen möglich.
Die Chancen zur Weiterbildung sind beschränkt. Nach der Ausbildung in eine interne Abteilung zu kommen ist so gut wie unmöglich.
Jungen Kollegen mehr Möglichkeit zur Weiterbildung geben, auch ohne das Prädikat.
Die Sparkasse ist innovativ und bemüht den Mitarbeitenden viel zu bieten. Aufgrund der erreichten Größe des Instituts ergeben sich immer wieder neue Karrieremöglichkeiten.
Sehr kollegial
Sparkasse genießt nach wie vor ein hohes Vertrauen und Image
Manchmal zuwenig Zeit, um Neuerungee er n zu verarbeiten
Wird in den Fachabteilungen. Aufgrund drr hohen Arbeitsbelastung bleibt oft zuwenig Zeit für Weiterbildung
Grundsätzlich ok. Es gibt aber deutliche Unterschiede in den Fachabteilungen
Grundsätzlich vorhanden
Sehr guter Zusammenhalt
Bisher sehr verantwortungsvoll. Allerdings werde. Die Ansprüche immer höher
Führungskraft ist stark fachlich orientiert
Sehr komfortable technische Ausstattung. Büros bedürfen einer Renovierung
Regelmäßige Führungdkräftezreffen, Bereichs- und Abteilungstreffen
Wird soweit wie möglich gelebt
Immer die Möglichkeit an Projekten mitzusrbeiten
Umgang im Team, Gemeinschaftssinn, Stabilität, Sicherheit, Engagement für die Region
Bei Veränderungen könnte man die Teams besser mitnehmen.
Versuchen (nötige) Veränderungen mit mehr Ruhe anzugehen
Die meisten sind freundlich und hilfsbereit.
Im Bankensektor leider durch pauschale Verurteilungen nicht perfekt. Eine Sparkasse ist aber anders. Auch wenn sie natürlich auch wirtschaftlich handeln muss. Keine Gewinnmaximierung, Gemeinwohl orientiert.
Home Office selbst im Vertrieb. Natürlich nicht jeden Tag. Eine Frage der Organisation, des Wollens und der Flexibilität.
Es gibt viele Möglichkeiten für junge motivierte Menschen.
Für einen Hungerlohn arbeitet keiner. Wer etwas motiviert und engagiert ist, kann das deutsche Durchschnittseinkommen deutlich überschreiten. Es gibt immer wieder Chancen auf besser dotierte Arbeitsplätze. Dazu gibt es für jeden diverse Sozialleistungen.
Es wird sehr daran gearbeitet.
Ich denke, das hat jedes Team selbst in der Hand. In meinem passt es.
Hmm... man ist akzeptiert wegen Fachwissen. Aber Förderung gibt es eigentlich nur für Junge.
Immer mehr lockere Leute, die Selbstständigkeit fördern und zulassen. Muss man selbst natürlich auch wollen und können.
Warm, trocken... Spaß beiseite. Natürlich gibt es Luft nach oben, natürlich könnte die Technik, der Arbeitsplatz.... noch besser sein. Aber wenn ich mich umschaue, haben es 90 % der AN weniger komfortabel.
Grundsätzlich sind alle im Wollen. Aber im Alltag passieren bei den "Sendenden" natürlich Fehler. Teils wäre bei den Empfängern mehr Interesse gut.
Die 1 und 2 Führungsebene besteht aktuell aus Männern. Ich glaube aber, dass sich das ändern kann, wenn es interessierte Kolleginnen gibt.
Es gibt im Haus grundsätzlich für jeden Charakter etwas.
Personalpolitik! Ständige nicht nachvollziehbare Umstrukturierungen. Gewinnmaximierung zu Lasten der MA und Kunden!
Augen auf! Auf dem aktuellen Arbeitsmarkt sind viele Arbeitgeber bereit sich mit ihren MA wirklich fair und transparent auseinander zu setzen, sonst laufen noch mehr gut qualifizierte Spezialisten davon.
Intern hui, im Vertrieb pf…
Nur wenn, man schön angepasst und bejahend mitspielt geht es nach oben! Zudem erhebliche Probleme in der Personalentwicklung!
Die Wirtschaft zahlt leider deutlich mehr!
Wir haben eigene Bienenvölker
Wenn man für die simpelsten Dinge, wie Headsets und höhenvertellbare Schreibtische Ärztliche Atteste braucht, dann läuft hier was gehörig schief
Seid Corona und dem VV Wechsel eine Katastrophe!
Sozialleistungen und pünktliche Gehaltszahlung.
Hohe Arbeitsdichte, dauernde Umstrukturierung, keinerlei Kritikfähigkeit, fehlende Wertschätzung der Mitarbeiter.
Der Vorstand sollte von seiner Wolke kommen, was Wertschätzung und Arbeitsdichte angeht, denn auf Sicht wird es ein Personalengpass geben. Auch an der Kritikfähigkeit sollten die Herren des Vorstands arbeiten.
Angespanntes Arbeitsklima. Jeder sieht nur seine Arbeit und seine Zielkarte. Wenig Wir-Gefühl.
Gute Aussenwirkung, welche aber nicht von allen Mitarbeitern so gesehen wird.
Variable Arbeitszeit. Bonusurlaub möglich, allerdings unter Beibehaltung der Ziele und nur wenn es der Betrieb zulässt, was bei der neuen, nach der Umstrukturierung noch dünneren Personaldecke, kaum möglich sein dürfte. HO wird im Filialbetrieb ungern gesehen, auch wenn nach außen ein anderes Bild vermittelt wird.
Wenn man auf Linie ist, kann man es weit bringen. Kritik Word dagegen nicht gerne gesehen.
Gute Sozialleistungen in Form von Mitarbeiterkonditionen, Betriebsfest, Zuschüsse zu Abteilungsfeiern, vermögenswirksane Leistungen, zusätzliche Altersvorsorge. Bezahlung, angeblich, besser als bei anderen Sparkassen.
Baumpflanzaktionen, E-Bike-Leasing, eigene Bienenvölker, E-Autos und Ladestationen für E-Autos an den Hauptstellen. Sieht für mich eher nach Zeitgeist und nicht nach Überzeugung aus, denn HO würde Arbeitswege sparen, ist im Vertrieb aber nicht gerne gesehen.
Jeder kümmert sich um seinen eigenen Kram, seine eigene Zielkarte. Bei Abwesenheiten wird im Kundenstamm der Kollegen gewildert. Kein Wir-Gefühl. Auch interne Abteilungen unterstützen nur so viel wie möglich. Häufig eine "Bin-ich-nicht-zuständig-Mentalität".
Kann ich nichts zu sagen.
Im Zuge der Umstrukturierung noch nicht aussagefähig, da alle Regionalleitungen ausgetauscht worden sind.
Gute Ausstattung und angenehme Büros.
Kommunikation ist unterirdisch. Manches, z.B. zur anstehendrn Fusion erfährt man aus der Zeitung. Interne Kommunikationskanäle sind zu vielfältig. Auch im Zuge der aktuellem Umstrukturierung wurden die Mitarbeiter lange im Unklaren gelassen, gesteckte Infotermine wurden nicht eingehalten.
Equal paying. Allerdings kenne ich Kollegen, die bei Stellenbesetzungen nicht berücksichtigt wurden, weil sie das falsche Geschlecht hatten.
Vielfältige Aufgaben im Vertrieb.
Gleitzeitkonto. Für den Einstieg vernünftiges Gehalt. Respektvolle Arbeitskollegen, es wird viel Wert auf respektvolles Miteinander gelegt. Einsatz in vielen Bereichen (durch Spenden, Aktionen usw.)
Die Vergütung geht nicht mit der Zeit mit und wird überhaupt nicht der Inflation angepasst.Auf Dauer zu wenig. Schlechte Kommunikation (sehr hinausgezögert und „versteckt“).Intransparente Stellenbesetzungen (man hat das Gefühl diese werden teilweise unter der Hand verteilt), hoher Bewerbungsaufwand bzw. „anspruchsvolle“ Bewerbungsgespräche für eigene interne Mitarbeiter (wo ich mir denke wie man mehr verlangen kann, obwohl man vielen MA keine Weiterbildung anbietet). Da hat man es in Bewerbungsgesprächen für andere Unternehmen teilweise leichter oder genau so.
Vertrieb attraktiver machen!!!(da gerade da Leute gesucht werden). Weiterbildungen unterstützen, auch extern, man könnte dies z.B. mit einer Bindungsfrist machen. Home Office nicht von Führungskraft sondern vom ganzen Haus anordnen/genehmigen lassen. Mind.1mal die Woche HO für Vertrieb als Maßstab. Service Zeiten /Tage kürzen, lange Tage sind verständlich und notwendig aber dafür die anderen Tage kürzen für mehr Work-Life B. Direkte Kommunikation von oben!! Nicht erst nach dem Beschluss den MA mitteilen. Pläne schon in der Entwicklungsphase mitzuteilen oder allg. eine ehrliche Kommunikation auch bei schlechten News - erweckt Vertrauen! Eventuell frischen Wind in den Vorstand??
Die Sterne sind für die schöne Zeit mit den Kollegen. Die meisten sind momentan sehr unzufrieden, unmotiviert. Diese Stimmung verbreitet sich schnell und man fühlt sich nicht wirklich glücklich und positiv der Zukunft gegenüber.Kündigungswelle.
Sparkasse bemüht sich sehr und macht gutes Marketing. Mundpropaganda von unzufriedenen MA- und Kunden, ziehen dieses immer mehr nach unten.
Positiv:Gleitzeitkonto.Im Vertrieb kaum W-L B möglich.Oft unterbesetzt,MA die im Service aushelfen,haben absolut keine Möglichkeit auf „Gleitzeit“.. Öffnungszeiten mehrmals bis 18Uhr+30Min für Nachbearbeitung. HO wird von vielen Führungskräften im Vertrieb nicht gerne gesehen&kostet Disskusionen.
Weiterbildung möglich (Fachwirt,Bachelor,Betriebswirt). Der Zugang leider ungerecht verteilt, da man da auch Glück mit Führungskraft haben muss. Manche sind nicht MA-freundlich und unterstützen bzw. genehmigen das bei langjährigen vernünftigen MA trd. nicht…Für höhere Abschlüsse gibt es eine Aufnahmeprüfung und hohe Durchfallquoten. Lieber mache ich das ohne „Stress“ auf eigene Faust.
Das Gehalt in der Ausbildung ist gut, auch danach ist das Gehalt gut (TVÖDS E7). VL Max, Weihnachtsgeld. Allerdings wurde das Gehalt für fertige Azubis in diesem Jahr von E8 auf E7 „gekürzt“, aufgrund neuer Stellen (bzw.man hat nur die Möglichkeit in diese einzusteigen).wenn man so hohe Preissteigerungen momentan betrachtet, sehe ich das als negativen Trend bzw Entwicklung… Für den Anfang ist das Gehalt gut, Aufstieg ist leider nur seeeehr langsam nach Jahren möglich.
Wird digitaler, trd immer noch viel Papierkram. Es werden jährlich Veranstaltungen durchgeführt, wo man etwas für die Umwelt zusammen tut (z.B Bäume pflanzen). Strom könnte noch gespart werden, viel überflüssiges Licht.
Ich hatte hauptsächlich positive Erfahrungen mit Arbeitskollegen(hilfsbereit, freundlich). Die meisten sind aufgrund ständiger Veränderungen gerade unzufrieden, aber halten in dieser schwierigen Zeit trotzdem zusammen.
An sich gut. Sie können früher in „Rente“ gehen. Werden weiterhin beschäftigt und gleich (schlecht) wie alle anderen behandelt :D Ich finde die ganzen Umstrukturierung alle paar Jahre zu viel für ältere Kollegen, da diese meistens einen Wechsel der Filiale und komplett neues Aufgabengebiet nach sich ziehen. Die älteren Kollegen sind mit neuen Aufgaben nicht einverstanden,teilweise überfordert, desinteressiert und können dadurch mehr schlechte Stimmung verbreiten, als Hilfe sein.
(auch wenn manche Kollegen meckern) fand ich die Führungskraft in unserem RB gut (da ich durch die Ausbildung auch Vergleich zu anderen hatte…) Die Kommunikation war ehrlich, hat sich für MA-Anliegen eingesetzt, menschlich & ansprechbar bei Problemen.
Die Büros werden modernisiert.Gute Ausstattung. Höhenverstellbare Tische stehen teilweise auch zur Verfügung.
Von Führungskräften in Ordnung. Vom Vorstand schwach. Man hat das Gefühl es wird immer bis zum letzten geheim gehalten. Man kriegt teilweise Sachen erst aus den Medien mit. Bei Umstrukturierungen spontane Kommunikation, man weiß bis zu den letzten 1-2Wochen nicht wo es weiter hingeht.
Man sieht hauptsächlich Männer in den oberen Positionen….SPK ist allerdings offen und bemüht sich Frauen zu unterstützen. Ich hatte nicht das Gefühl, dass man aufgrund seines Geschlechts benachteiligt wurde.
Die Aufgaben sind meiner Meinung nach abwechslungsreich, da jeder Kunde unterschiedliche Anliegen hat und man durch Veränderungen ständig was dazu lernt.Abwechslung zwischen Büro (Sachbearbeitung),KD Kontakt und ein bisschen Technik (wenn die Geldautomaten mal wieder ausfallen…)
Flexibler Arbeitsort und flexible Arbeitszeiten sowie Angebote für Sonderurlaub etc. erhöhen die Work-Life-Balance. Leider ist man an einigen Stellen so dünn besetzt, dass die Work-Life-Balance darunter leidet und MitarbeterInnen dadurch sogar krank werden.
Top Zusammenhalt untereinander, gute Atmosphäre zwischen den MitarbeiterInnen
Die direkten Vorgesetzten verhalten sich korrekt und versuchen sich für die MitarbeiterInnen einzusetzen. Leider haben diese oftmals nichts zu sagen und sind auch nur "stille Beifahrer".
Die hausinterne Kommunikation ist mehr als unprofessionell. Stellenbesetzungsverfahren sind intransparent und werden gar nicht oder nur lückenhaft an die MitarbeiterInnen kommuniziert. Es wird alles immer so kommuniziert, wie man es gerade in dem Moment braucht. Teilweise widersprechen sich die Instanzen bei der Kommunikation nach Außen.
Insbesondere auf den höher dotierten Stellen ist ein deutlicher Überhang an männlichen Kollegen zu verzeichnen. Es gibt hausinterne Förderprogramme für Frauen, die eher als "Alibi" dienen. Über Frauen, die eine höher dotierte Stelle besetzen und dann schwanger werden, wird im Haus schlecht geredet, genauso wie über Teilzeitkräfte, die im Haus oft "Teilzeitmuttis" genannt werden. Frauen, die aus der Elternzeit kommen, wird das Gefühl gegeben, dass sie in Teilzeit nur eine eingeschränkte Möglichkeit auf Stellen haben.
Das Gehalt kam immer pünktlich. Innerhalb des Teams sind nette Kontakte entstanden.
Null Wertschätzung, es geht nur noch um Zahlen. Als Mitarbeiter ist man nur noch eine Nummer. Solange man funktioniert ist alles gut, aber wehe man macht den Mund auf...
Viele Mitarbeiter verlassen die Sparkasse, vielleicht sollte man sich mal überlegen und hinterfragen, warum...
0 Sterne geht leider nicht. Jeder ist gefrustet und genervt. Egal mit wem man spricht, Niemand hat mehr Lust auf die Sparkasse, egal ob intern, oder im Vertrieb.
Das Image bröckelt. Schlechte Stimmung innerhalb der Mitarbeiterschaft wird auf Kunden übertragen.
Durch Gleitzeitkonto können Beruf und Privat gut in Einklang gebracht werden.
Es wird zwar etwas angeboten, finanziell bringt es einem gar nichts und wenn man keine Frau ist, hat man bei Stellenbewerbungen auch keine Vorteile dadurch.
Feste Gehaltsgruppen je Stelle. Abweichungen gibt es nicht, Weiterbildungen werden finanziell nicht honoriert.
Hier wird versucht das Image nach außen aufzupolieren und den guten Schein zu wahren. Bienenvölker, ein paar Bäume pflanzen und Samen mit Frühlingsblumen werden verteilt.
Innerhalb einer Filiale herrscht meistens gutes Teamklima. Zusammen meckert es sich halt leichter.
Ältere Kollegen werden nicht auf bestimmte Stellen gesetzt, obwohl sie die Qualifikation dafür hätten. Es werden eher jüngere Leute bevorzugt, zum Teil auch oft ohne Auswahlverfahren. Viele ältere Kollegen haben das Gefühl auf das Abstellgleis gestellt zu werden.
Wenn man gute Zahlen schreibt, ist alles gut. Wenn es mal nicht so läuft oder man Probleme hat, wird man alleine gelassen. Wertschätzung fehlt total.
Mitarbeiter erfahren über das Radio oder die Zeitung von den Fusionen. Bei Umstrukturierungen die gefühlt alle 3 Jahre stattfinden, wissen einige Mitarbeiter eine Woche vor Beginn der Umstrukturierung nicht, wo sie nächste Woche arbeiten. Generell wird nicht auf Offenheit Wert gelegt
Es gibt eine Gleichstellungsbeauftragte, die dafür sorgt, dass möglichst viele Frauen Stellen bekommen. Männer werden zum Teil gleich aussortiert, ohne das es Auswahlverfahren gibt.
variable Arbeitszeit, gute Büroausstattung, gute Sozialleistungen
Keine Wertschätzung
Wertschätzung durchc den Vorstand.
Wertschätzung seitens des Vorstands ist nicht vorhanden.
Image ist gut.
Variable Arbeitszeit macht viele Dinge möglich, wenn die dünne Personaldecke nicht "dazwischen funkt".
Sind gegeben, wobei gefühlt auch nur die unkritisch Kollegen weiterkommen.
Sozialleistungen und Benefits ( VL, Mitarbeiterkonditionen, etc. ) sind sehr gut
Es wird auf der grünen Welle gesurft. Eigene Bienenvölker, E-Bile Leasing, E-Ladesäulen in den Hauptstellen.
Im Zuge der Pandemie wurde darauf geachtet, dass die Kollegen bloß nicht zusammenkommen. Auch Mittagsessen sollte in Etappen eingenommen werden. Das Ergebnis ist, dass jeder nur noch kommt, in seinem Büro verschwindet und seinen Job macht. Ein "Wir" findet nicht mehr statt.
Zahlen, Zahlen, Zahlen
Gut ausgestattete Arbeitsplätze, wobei im Home Office eigene Endgerät genutzt werden, wenn man keine Führungskraft mit eigenen Ipad ist.
Wir strukturieren gerade um. Was in dem Zuge an fristgerechte Kommunikation erfolgt, verdient diesen Namen nicht. Bsp. Kollegen wissen eine Woche vor geplanten Stellenwechsel nicht, ob dieser wirklich termingerecht stattfinden kann.
Das Tätigkeitsfeld ist im Vertrieb sehr weitläufig.
So verdient kununu Geld.