4 von 29 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Den respektvollen Umgang
Bezahlung nach der Ausbildung
Pausenzeiten verlängern.
Kümmern sich um Azubis, allerdings nur am Anfang der Ausbildung.
Der Spaß mit den Kollegen ist da, am Arbeiten auch
Klassenfahrten für die Schule werden nicht bezahlt. Zeit zum Lernen hat man.
Aufgaben sind ähnlich
Die Arbeitsatmosphäre ist super, man fühlt sich in fast allen FinanzCentern wohl und wird für gute Arbeit auch gelobt.
Man bekommt einen angemessenen Lohn während der Ausbildung und sieht viele verschiedene FinanzCenter.
Der Service sollte nicht auf Auszubildende angewiesen sein. Würde man genügend Servicekräfte auch dort halten, gäbe es für ambitionierte junge Arbeitnehmer auch mehr freie Plätze in Abteilungen.
Nach der Ausbildung gibt es keinerlei Möglichkeiten, sich innerhalb des Unternehmens außerhalb des sogenannten Qualifizierungsmoduls weiterzuentwickeln. Und dieses zielt bloß auf Beratertätigkeiten ab, die man unter Umständen gar nicht benötigt, wenn man im Nachgang doch in einer Abteilung eingesetzt werden sollte.
Es wird also nicht individuell auf die Person und ihre Fähigkeiten eingegangen, sondern eine pauschale, für den AG übersichtliche und einfache Lösung gefunden, die viele individuelle Stärken außen vor lässt und individuelle Schwächen ignoriert.
Eine Personalentwicklung sollte integriert werden, bei der man individuell entscheiden kann, welchen Weg man einschlagen möchte. Ein Modell, bei dem man mit allen anderen ausgelernten Azubis durch ein sogenanntes Personalentwicklungskonzept "gepresst" wird, ist nicht mehr zeitgemäß und schreckt viele junge Arbeitnehmer mit Potenzial ab.
Für Auszubildende sollte es die Möglichkeit geben, sich zumindest eine oder zwei Abteilungen außerhalb des Vertriebs anzusehen, um für sich selbst entscheiden zu können, welche Tätigkeiten innerhalb des UN noch interessant sein könnten.
-Die Bezahlung während der Ausbildung
-Den kollegialen Zusammenhalt in manchen Vertriebsstellen
-Sehr penible Einhaltung arbeitsrechtlicher Vorgaben
-Gut ausgestattete Arbeitsplätze
-Vertrieb und Erreichen von Vertriebszielen stehen vor der Vermittlung von Ausbildungsinhalten
- Langweilige Aufgabenfelder, die sich auch nicht wesentlich erweitern
-Keine talentabhängige Förderung während der Ausbildung
-individuellere Ausbildung, je nach Entwicklung (Erweiterung des Aufgabenbereiches, Übertragung weiterer Kompetenzen, usw.)
- Mitarbeitern mehr Zeit zu Vermittlung von Ausbildungsinhalten zugestehen
-Höhere Wertschätzung gegenüber Auszubildenden
Durch den hohen Zahlendruck, überforderte Führungskräfte und enges Controlling der Angestellten, ist das Betriebsklima nicht sehr rosig, vor allem dann, wenn die Zielerreichung mal nicht 150% ist. Den enormen Zahlendruck bekommt man auch als Azubi zu spüren. Es werden Abschlüsse in Produkten verlangt, die noch nicht vermittelt wurden. Der Krankenstand ist generell sehr hoch, da das Ausüben von Druck durch Vorgesetzte und die permanent stupide Arbeit sehr belastend sein können.
Vor allem ältere Kollegen fühlen sich dem Verkaufsdruck nicht mehr gewachsen.
Sind gegeben, da qualifizierte Mitarbeiter häufig das Unternehmen verlassen. Die Bezahlung ist jedoch, gerade bei jungen Nachwuchskräften, unbefriedigend.
Die Arbeitszeiten sind geregelt und werden per Zeiterfassungsprogramm dokumentiert. Pausenzeiten werden eingehalten und Überstunden sind selten verlangt.
Die Vergütung während der Ausbildung ist noch überdurchschnittlich.
Kritik oder Anregungen der Auszubildenden haben kaum Gewicht. Ausbilder geben teils offen zu, keine Zeit für Vermittlung von Lerninhalten zu haben.
Zum größten Teil sehr nette Kollegen. Spaßfaktor bei den auszuübenden Tätigkeiten nahe Null.
Angeblich wird sehr großen Wert darauf gelegt, dass alle Ausbildungsinhalte umfassend vermittelt werden. In der Realität gibt es bei Fragen keinen Ansprechpartner, da die Vertriebsstellen meist unterbesetzt sind. Dies führt auch dazu, dass man als Azubi nur noch als zusätzliche günstige Arbeitskraft aufgefasst wird. Anspruchsvollere Tätigkeiten mit fortschreitender Ausbildung gibt es nicht. Eigentlich kommen nach ca. 2 Monaten keine neuen Aufgaben hinzu.
Hauptaufgabenbereich ist das Abstempeln von Überweisungen und das Reinigen der SB-Geräte.
Teilnahme an Kundengesprächen wird angeblich ermöglicht, sind in der Realität jedoch ungewünscht und als störend Empfunden. Lernen durch stupides Lesen von Arbeitsanweisungen.
Stark schwankend, je nach Vertriebseinheit. Teilweise entschuldigen sich die Kollegen, dass sie keine Zeit für die Vermittlung von Inhalten haben und bringen Wertschätzung der geleisteten Unterstützung entgegen. Auf anderen Vertriebsstellen wird man als störender Azubi angesehen. Hier wird man gleich scharf kritisiert, wenn man nicht der Erste am Schalter oder Telefon ist, unabhängig davon, ob man gerade, im Gegensatz zu manchen Kollegen, am Arbeiten ist oder nicht .