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4 von 29 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)

Auszubildende/r
kununu Score: 3,5Weiterempfehlung: 75%
Score-Details

4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.

3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.

Top Ausbildung

3,8
Empfohlen
Auszubildende/rHat zum Zeitpunkt der Bewertung eine Ausbildung zum/zur Auszubildende/r im Bereich Marketing / Produktmanagement bei Sparkasse Saarbrücken in Sulzbach/Saar absolviert.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Den respektvollen Umgang

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Bezahlung nach der Ausbildung

Verbesserungsvorschläge

Pausenzeiten verlängern.

Die Ausbilder

Kümmern sich um Azubis, allerdings nur am Anfang der Ausbildung.

Spaßfaktor

Der Spaß mit den Kollegen ist da, am Arbeiten auch

Aufgaben/Tätigkeiten

Klassenfahrten für die Schule werden nicht bezahlt. Zeit zum Lernen hat man.

Variation

Aufgaben sind ähnlich


Arbeitsatmosphäre

Karrierechancen

Arbeitszeiten

Ausbildungsvergütung

Respekt

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Sehr arbeitnehmerfreundliches Unternehmen - Luft nach oben bei Personalentwicklung

3,3
Empfohlen
Ex-Auszubildende/rHat eine Ausbildung zum/zur Auszubildende/r im Bereich Vertrieb / Verkauf bei Sparkasse Saarbrücken in Saarbrücken abgeschlossen.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Die Arbeitsatmosphäre ist super, man fühlt sich in fast allen FinanzCentern wohl und wird für gute Arbeit auch gelobt.
Man bekommt einen angemessenen Lohn während der Ausbildung und sieht viele verschiedene FinanzCenter.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Der Service sollte nicht auf Auszubildende angewiesen sein. Würde man genügend Servicekräfte auch dort halten, gäbe es für ambitionierte junge Arbeitnehmer auch mehr freie Plätze in Abteilungen.

Nach der Ausbildung gibt es keinerlei Möglichkeiten, sich innerhalb des Unternehmens außerhalb des sogenannten Qualifizierungsmoduls weiterzuentwickeln. Und dieses zielt bloß auf Beratertätigkeiten ab, die man unter Umständen gar nicht benötigt, wenn man im Nachgang doch in einer Abteilung eingesetzt werden sollte.
Es wird also nicht individuell auf die Person und ihre Fähigkeiten eingegangen, sondern eine pauschale, für den AG übersichtliche und einfache Lösung gefunden, die viele individuelle Stärken außen vor lässt und individuelle Schwächen ignoriert.

Verbesserungsvorschläge

Eine Personalentwicklung sollte integriert werden, bei der man individuell entscheiden kann, welchen Weg man einschlagen möchte. Ein Modell, bei dem man mit allen anderen ausgelernten Azubis durch ein sogenanntes Personalentwicklungskonzept "gepresst" wird, ist nicht mehr zeitgemäß und schreckt viele junge Arbeitnehmer mit Potenzial ab.

Für Auszubildende sollte es die Möglichkeit geben, sich zumindest eine oder zwei Abteilungen außerhalb des Vertriebs anzusehen, um für sich selbst entscheiden zu können, welche Tätigkeiten innerhalb des UN noch interessant sein könnten.


Arbeitsatmosphäre

Karrierechancen

Arbeitszeiten

Ausbildungsvergütung

Die Ausbilder

Spaßfaktor

Aufgaben/Tätigkeiten

Variation

Respekt

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Ausbildung mit viel Luft nach oben.

2,3
Nicht empfohlen
Auszubildende/rHat eine Ausbildung zum/zur Auszubildende/r im Bereich Vertrieb / Verkauf bei Sparkasse Saarbrücken in Saarbrücken gemacht.

Gut am Arbeitgeber finde ich

-Die Bezahlung während der Ausbildung
-Den kollegialen Zusammenhalt in manchen Vertriebsstellen
-Sehr penible Einhaltung arbeitsrechtlicher Vorgaben
-Gut ausgestattete Arbeitsplätze

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

-Vertrieb und Erreichen von Vertriebszielen stehen vor der Vermittlung von Ausbildungsinhalten
- Langweilige Aufgabenfelder, die sich auch nicht wesentlich erweitern
-Keine talentabhängige Förderung während der Ausbildung

Verbesserungsvorschläge

-individuellere Ausbildung, je nach Entwicklung (Erweiterung des Aufgabenbereiches, Übertragung weiterer Kompetenzen, usw.)
- Mitarbeitern mehr Zeit zu Vermittlung von Ausbildungsinhalten zugestehen
-Höhere Wertschätzung gegenüber Auszubildenden

Arbeitsatmosphäre

Durch den hohen Zahlendruck, überforderte Führungskräfte und enges Controlling der Angestellten, ist das Betriebsklima nicht sehr rosig, vor allem dann, wenn die Zielerreichung mal nicht 150% ist. Den enormen Zahlendruck bekommt man auch als Azubi zu spüren. Es werden Abschlüsse in Produkten verlangt, die noch nicht vermittelt wurden. Der Krankenstand ist generell sehr hoch, da das Ausüben von Druck durch Vorgesetzte und die permanent stupide Arbeit sehr belastend sein können.
Vor allem ältere Kollegen fühlen sich dem Verkaufsdruck nicht mehr gewachsen.

Karrierechancen

Sind gegeben, da qualifizierte Mitarbeiter häufig das Unternehmen verlassen. Die Bezahlung ist jedoch, gerade bei jungen Nachwuchskräften, unbefriedigend.

Arbeitszeiten

Die Arbeitszeiten sind geregelt und werden per Zeiterfassungsprogramm dokumentiert. Pausenzeiten werden eingehalten und Überstunden sind selten verlangt.

Ausbildungsvergütung

Die Vergütung während der Ausbildung ist noch überdurchschnittlich.

Die Ausbilder

Kritik oder Anregungen der Auszubildenden haben kaum Gewicht. Ausbilder geben teils offen zu, keine Zeit für Vermittlung von Lerninhalten zu haben.

Spaßfaktor

Zum größten Teil sehr nette Kollegen. Spaßfaktor bei den auszuübenden Tätigkeiten nahe Null.

Aufgaben/Tätigkeiten

Angeblich wird sehr großen Wert darauf gelegt, dass alle Ausbildungsinhalte umfassend vermittelt werden. In der Realität gibt es bei Fragen keinen Ansprechpartner, da die Vertriebsstellen meist unterbesetzt sind. Dies führt auch dazu, dass man als Azubi nur noch als zusätzliche günstige Arbeitskraft aufgefasst wird. Anspruchsvollere Tätigkeiten mit fortschreitender Ausbildung gibt es nicht. Eigentlich kommen nach ca. 2 Monaten keine neuen Aufgaben hinzu.

Variation

Hauptaufgabenbereich ist das Abstempeln von Überweisungen und das Reinigen der SB-Geräte.
Teilnahme an Kundengesprächen wird angeblich ermöglicht, sind in der Realität jedoch ungewünscht und als störend Empfunden. Lernen durch stupides Lesen von Arbeitsanweisungen.

Respekt

Stark schwankend, je nach Vertriebseinheit. Teilweise entschuldigen sich die Kollegen, dass sie keine Zeit für die Vermittlung von Inhalten haben und bringen Wertschätzung der geleisteten Unterstützung entgegen. Auf anderen Vertriebsstellen wird man als störender Azubi angesehen. Hier wird man gleich scharf kritisiert, wenn man nicht der Erste am Schalter oder Telefon ist, unabhängig davon, ob man gerade, im Gegensatz zu manchen Kollegen, am Arbeiten ist oder nicht .

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Tolle Ausbildung

4,4
Empfohlen
Ex-Auszubildende/rHat eine Ausbildung zum/zur Auszubildende/r im Bereich Vertrieb / Verkauf bei Sparkasse Saarbrücken in Saarbrücken abgeschlossen.

Arbeitsatmosphäre

Karrierechancen

Arbeitszeiten

Ausbildungsvergütung

Die Ausbilder

Spaßfaktor

Aufgaben/Tätigkeiten

Variation

Respekt

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