Meine Ausbildung bei der Sparkasse Starkenburg
Gut am Arbeitgeber finde ich
Man wird in der Ausbildung wahnsinnig unterstützt durch interne Workshops, Verkaufstrainings, iPads und vielen mehr.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Der Erfolgsdruck, den jeder Berater einem vermittelt.
Verbesserungsvorschläge
Sobald man ausgelernt hat, wird der Druck relativ hoch. Man bekommt sehr anspruchsvolle Ziele, die so gut wie unerreichbar sind.
Die Ausbilder
Die Ausbilder in den einzelnen Filialen vor Ort sind sehr nett und offen. Sie helfen einem bei Problemen und das Verhältnis ist fast schon freundschaftlich.
Spaßfaktor
Je nach Filiale kann man viel lachen, die Kollegen heitern einen immer auf, aber auch die Tätigkeiten machen Spaß, wenn man Kundenumgang mag.
Aufgaben/Tätigkeiten
In einigen Filialen wird man als reine Servicekraft eingesetzt. Dies ist grundsätzlich nicht schlimm, bereitet einen aber auch nicht auf die Abschlussprüfung vor.
Variation
Service-Tätigkeiten variieren in kleinen Bereichen. Manchmal kommen Kunden mit besonderen Anlässen, ansonsten bewegt es sich immer in einem bestimmten Rahmen.
Respekt
Der Respekt zwischen den Mitarbeiter ist vorhanden. Auch als Azubi wird man als vollwertiges Mitglied der Filiale behandelt.
Karrierechancen
Es gibt diverse Fortbildungen, die man besuchen kann, um sich beruflich fortzubilden. Allerdings sind die Aufstiegschancen sehr gering, da es nur wenige hohe Positionen gibt und diese auch nicht wechseln.
Arbeitsatmosphäre
Es ist eine annehme Atomsphäre, hauptsächlich durch die Mitarbeiter. Man fühlt sich wohl und aufgehoben bei der Arbeit.
Ausbildungsvergütung
Es ist eine der höchsten Vergütungen im kaufmännischen Bereich. Netto sind es im 1. Lehrjahr ungefähr 860€.
Arbeitszeiten
Die Arbeitszeiten sind human, aber aufgrund der Filialöffnungszeiten nicht variabel. Wenn man allerdings mal früher los muss wegen einem Termin, ist dies meistens machbar.