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Sparkasse 
Westholstein
Bewertung

Top
Company
2024

Fairer Arbeitgeber - dennoch keine Empfehlung

3,5
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2016 im Bereich Vertrieb / Verkauf bei Sparkasse Westholstein in Itzehoe gearbeitet.

Verbesserungsvorschläge

Verbesserungen der Kommunikation, IT, Ausstattung der Abteilungen, Zielvorstellungen sind dringend nötig.

Arbeitsatmosphäre

Freundliche und Hilfsbereite Arbeitskollegen machen die störenden Einflüsse des Managements wieder wett.

Kommunikation

Die Kommunikation ist schleppend. Informationen vom Management kommen in den Vertriebseinheiten spät und im Inhalt verfälscht an.

Kollegenzusammenhalt

Gemeinsame Aktivitäten und stetige Hilfsbereitschaft.

Work-Life-Balance

Kernarbeitszeiten zwar vorgegeben, durch eigenständige Terminverwaltung und Absprache können sowohl Anfangs-, Pausen-, & Endzeiten flexibel selbst bestimmt werden. Es wird ausreichend Urlaub gewährt.

Vorgesetztenverhalten

Wenig Informationen, kaum fachliches Hintergrundwissen. Angestrengte Stimmung zwischen Vorgesetzen.

Interessante Aufgaben

Hauptaufgabe im Vertrieb besteht aus reinem Verkauf von Finanzprodukten auf Zeit.

Gleichberechtigung

Personalabteilung, Personalrat & Gleichstellungsbeauftragte achten auf die Gleichstellung.

Umgang mit älteren Kollegen

80% der Kollegen sind 45+, es handelt sich um ein Haus hohen Durchschnittsalters und entsprechendem Verhalten.

Arbeitsbedingungen

Eigenes Büro. Gleitzeit. Klimaanlage. Moderne Küchen.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Starkes Umweltbewusstsein und die Unterstützung der Geschäftsregion stehen im Folus.

Gehalt/Sozialleistungen

Bezahlung nach tvöd, daher eher am geringsten im Branchenvergleich. Zuschuss zur betrieblichen Altersvorsorge.

Image

Mittelmäßiges Image, da verbrannte Erde in vielen Orten hinterlassen.

Karriere/Weiterbildung

Aufstiegschancen bestehen theoretisch. Führungskräfte wollen ihre guten Mitarbeiter aber nicht aus der eigenen Abteilung verlieren, da nur wenige für den Gesamterfolg verantwortlich sind. Für einen nachhaltigen Aufstieg muss das Unternehmen erst verlassen werden.

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