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Jetzt Profil vervollständigen33 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
25 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 7 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Tolle Marke mit einer grundsätzlich gemeinschaftlich orientierten Vision.
Man verdient verhältnismäßig gutes Geld.
Übertragene Aufgaben machten Spaß.
Manche Kollegen sind toll und zu Freunden geworden.
Schöne Stadt.
Große Demotivation spürbar.
Sehr schlechte Unternehmenskultur.
Stimmung im Unternehmen und in der Abteilung negativ.
Stimmung zwischen Abteilungen toxisch.
Leider viele Kollegen die stark blockieren.
Führungskompetenz teilweise fragwürdig.
Führungskräfte stellen ungleiche Erwartungen.
Bewertungssystem veraltet und basiert nicht auf Fairness.
Schlechte digitale Kompetenzen in der Belegschaft.
Sehr starker Buschfunk und stark in die Persönlichkeit eingreifende Gerüchteküche.
Kaum Entwicklungsmöglichkeiten für junge Kollegen bzw. stagnierende Karriereperspektiven.
Stärker zuhören und Hinweise ernst nehmen.
Ideen und Engagement von einzelnen fördern.
Veränderungswunsch und Transformation ernst nehmen & vorleben - nicht nur reden.
Versprechen einhalten und aus Workshops auch entsprechende Learnings mitnehmen - nicht nur zuhören.
Themen nicht in Schubladen versauern lassen, sondern aktiv verfolgen (Digitalisierungsteam)
Echte und greifbare Visionen formulieren.
Motivierte Kollegen zusammenbringen und Spirit nutzen (!!)
Die Abteilungen wieder auf ein gemeinsames Ziel einschwören und die Reibung reduzieren.
Versuchen die Belegschaft an Veränderungen partizipieren zu lassen und wichtige Impulse über alle Ebenen hinweg erhalten.
Ein abteilungsübergreifendes Voneinanderlernen einführen.
IT-Kompetenz in der Belegschaft deutlich erhöhen!
Unternehmenskultur grundlegend überarbeiten.
Bessere Vorbildfunktion von Unternehmensführung - keine Kürzungen verlangen und gleichzeitig Privilegien genießen und fragwürdige Ausgaben tätigen.
Arbeitsbelastung gleichmäßig verteilen.
Hilferufe von Kolleginnen wahrnehmen, Problem identifizieren und auch lösen!
Kompetenz von Führungskräften ausbauen oder Mentoring-Programm einführen.
Und nochmal: zuhören, zuhören, ...!
Führungskräfte scheuen kein Lob & erkennen Leistungen mündlich an. Das persönliche Lob durch eigene oder eine andere Führungskraft bzw. der Unternehmensführung spiegelt sich aber nicht in dem veralteten Beurteilungsbogen für Mitarbeiter wider. Die Bewertung wird häufig bewusst schlechter eingestuft. Teilweise mit der Aussage, dass eine Note in Form von "über den Erwartungen" nicht vergeben wird. Leider berücksichtigt man dabei nicht die vorher häufig gelobten Leistungen oder das Wissen in dem Fachbereich, welches ein Mitarbeiter zur Lösung der übertragenen Arbeit einbringt. Der Bewertungsbogen beinhaltet teilweise nichtzutreffende Tätigkeiten, in denen man trotzdem bewertet wird und berücksichtigt keine Zweitmeinung wie in modernen Systemen. Leider ist das kein Einzelfall.
Die Basis für Vertrauen ist leider nicht gegeben. Häufig werden Missstände verschleppt oder unzureichend nachgegangen. Konsequenz und wirklicher Willen zur Veränderungen werden nur dem Anschein nach verfolgt.
Die Arbeitsatmosphäre ist leider geprägt von Missgunst zwischen den Abteilungen und teilweise extrem schlechter Stimmung im Unternehmen.
Urlaub wird im Vorjahr geplant und unter Absprache mit der Vertretung. Durch gewisse Umstände kam es vor, dass man auch am Wochenende tätig werden musste. Das erfolgt aber nicht mittels "direkter Aufforderung", da hier der Betriebsrat involviert wäre. Ein anderes mal wurde im Rahmen einer zeitintensiven Schulung schon erwartet, dass diese am Wochenende durchgeführt wird. Solche Andeutungen sind aber nicht bei jedem Arbeitsplatz üblich und Vorgesetzten abhängig.
Homeoffice ist möglich und wird auch gut und gerne nach außen kommuniziert. Intern ist es aber Pflicht auch Dienste innerhalb des Office nachzugehen. Flexibilität innerhalb der Tage ist nicht vorhanden, da diese Regelung durch Anwesenheitspläne umgesetzt werden und man daher an gewissen Tagen in der Verpflichtung steht. In unserem Fall musste sowohl für Urlaubstage, als auch für private Umstände immer eine Vertretung für die Pflicht-Office-Tage gesucht werden. Aus meiner Sicht war dies ein klassischer Fall von Mikromanagement und Kontrollzwang des Vorgesetzten.
Die Personalabteilung ist leider eine große Schwachstelle des Unternehmens. Viele Fachkräfte verlassen das Unternehmen nach der Ausbildung und suchen sich Firmen mit Potenzial. Teilweise gehen ganze Jahrgänge durch die starke Unzufriedenheit mit dem Arbeitgeber. Die hohe Fluktuation scheint durch die Unternehmensführung gekonnt ignoriert zu werden oder das offensichtliche Problem wurde bis dato noch nicht als solches erkannt.
Viele junge Kollegen vermissen eine proaktive Entwicklung und sehen sich einer stagnierenden Zukunft konfrontiert. Viele geben an, dass die Personalabteilung bewusst Entwicklungsbedarf oder -wünsche ignoriert. Teilweise liegt das auch an der fehlenden Attraktivität innerhalb der Kundenbetreuung, wo es erheblichen Bedarf an Arbeitskräften gibt. So werden Kollegen nach der Ausbildung bewusst klein gehalten.
Wer sich entwickeln will, muss selbst aktiv werden und sehr ausdauernd sein.
Auffallend ist, dass die Personalabteilung teilweise aus Bankkaufleuten besteht. Diese also keine direkte Erfahrung durch eine entsprechende Ausbildung oder etwaige Jobs in dem Bereich mitbringen. Das erklärt fehlende Ideen & häufige Fehler in Jobausschreibung/ Zeugnissen
Innerhalb der Produkte wird die Sparkasse immer wieder wegen dem fehlenden Fokus auf dieses Thema kritisiert.
Sozialbewusstsein ist aber vorhanden. Unterstützung erfolgt über Spenden oder gezielte Aktionen.
Tagesform abhängig und auf wen man es bezieht. Es gibt hier ein sehr großes Gefälle zwischen den Kollegen. Die einen sind unglaublich Loyal und man kann super zusammenarbeiten. Andere wiederum bringen eher schlechte Eigenschaften ein. Die Ehrlichkeit habe ich teilweise vermisst. Häufig sind viele im persönlichen Gespräch einer Meinung und gehen auch sehr scharf mit gewissen Entscheidungen oder Personen ins Gericht, jedoch fehlt es dann am Mut und der Offenheit dies anzusprechen und die Situation auch positiv zu verändern. Je nach Abteilung ist der Zusammenhalt noch etwas schärfer zusehen, da das Umfeld in der Sparkasse - geprägt durch die Führungskräfte - leider toxisch ist.
Ich hatte häufig das Gefühl die Abteilungen verstehen sich nicht als Einheit und stehen in Konkurrenz zueinander. Das Potenzial der Sparkasse wird durch den schlechten Zusammenhalt innerhalb der Bank verfehlt. Ein ganz großes Risiko des Unternehmens liegt in der Unternehmenskultur und der äußerst schädlichen Stimmung zwischen den Kollegen und Abteilungen. Diese Kultur trägt leider nicht zu der nötigen Veränderung bei und größere Sprünge versanden.
Mir ist nichts negatives zu Ohren gekommen. Die meisten Kollegen lernen in der Sparkasse zu Lübeck und sehen auch nichts anderes.
Bei Entscheidungen werden die Mitarbeiter nur dem Anschein nach einbezogen. Teilweise werden von Kollegen Ergebnisse erarbeitet. Diese werden dann aber nicht berücksichtigt oder hatten erst gar keinen Einfluss.
Andere Entscheidungen werden abweichend von der Empfehlung des Fachverantwortlichen getroffen. Hinweise zu den Änderungen wurden mehrfach ignoriert. Innerhalb der Projektdurchführung wurde dann deutlich, dass die Entscheidungen fehlerhaft waren und korrigiert werden mussten.
Das Verhalten der Führungskräfte sehe ich als mangelhaft. Teilweise werden Kollegen über das Privatleben ausgefragt oder Gerüchte aufgegriffen und gestreut. An einer Klärung solcher Vorfälle ist die Sparkasse wenig interessiert.
Arbeitsmittel waren teilweise nicht den Aufgaben entsprechend. Trotz Hinweise, hat die Umsetzung mehrere Jahre benötigt. Lösungen in Richtung IT-Systeme werden nur sehr langsam verfolgt und umgesetzt.
Für allgemeine Arbeitsplätze ohne große Anforderungen ist aber Standard vorhanden. Für Homeoffice Tätigkeiten muss man sich aber selbst kümmern bzw. private Geräte nutzen. Eine Unterstützung dahingehend gab es nicht.
Kommunikation verläuft häufig besser und effizienter über den Buschfunk. Dieser ist innerhalb der Sparkasse zu Lübeck besonders gut ausgeprägt und steht symbolisch für die schlechte Kommunikation im Haus. Teilweise erfuhren wir durch einen externen Dienstleister der Finanzgruppe sogar noch vor der offiziellen Kommunikation von den uns betreffenden Veränderungen.
Die Kommunikation innerhalb der Abteilungsmeetings sind rückblickend wenig effizient. Es fehlt an Ideen oder Erfahrungen, um diese schneller und onpoint durchzuführen. Teilweise fehlt es den Kollegen aber auch an Einblicken in die Arbeitsplätze, Motivation sich stärker einzubringen und der nötigen Führung, um die Inhalte und die Anmerkungen in einen sinnvollen Zusammenhang zu bringen und eventuell Synergien zu schaffen.
Wiedereinsteiger müssen sich meist auf eine neue Position im Unternehmen bewerben. Die meisten die ich kennengelernt habe waren dann in anderen Abteilungen tätig und nicht in der gleichen Position.
In den höheren Führungsetagen wird die Luft dünn für Frauen. Obwohl der Anteil der Frauen im Unternehmen weit über 60% liegt.
Was den Aufstieg zur Führungskraft betrifft, gibt es einiges im Flurfunkt zu erfahren. Sollte man aus meiner Sicht kritisch sehen.
Aufgabengebiet war sehr vielfältig und brachte sehr viel Spaß. Solang man Abhängigkeiten von gewissen Kollegen umgeht, hat man auch wenig Probleme. Sobald man aber auf die Zuarbeit von diesen Kollegen angewiesen ist, wird es schwierig. Dann kann sich die Umsetzung eines Projekts oder einer Aufgabe schon teilweise über Jahre ziehen. Die Sparkasse zu Lübeck arbeitet leider wie eine Behörde. Agilität oder Dynamik sind hier weitestgehend unbekannt. Gängige Methoden wie Scrum werden laienhaft eingesetzt. Da sich gewisse Dinge auch nicht mittels Führungskräfte vorantreiben lassen, sollte man Zeit und sehr viel Geduld mitbringen.
Die Arbeitsbelastung ist von Tisch zu Tisch verschieden. Es gibt Kollegen die aus allen Löchern pfeifen und andere die ein sehr entspanntes Leben führen.
Es gibt aber sehr vielfältige Möglichkeiten in seinem eigenen Arbeitsbereich Dinge zu ändern und voranzutreiben.
Einfach ein regional verankerter AG, der sich für die Region und die Belange hier vor Ort einsetzt
Gutes Netzwerk - Kulturwandel in Richtung moderner Dienstleister mit Kundenfokus ist begonnen - klassisches hierarchisches Denken auf dem "Rückzug" - agiles eigentverantwortliches Arbeiten wird gefördert und immer öfter gefordert - #das machtspass
Home-Office uneingeschränkt bereichsabhängig möglich, flexible Arbeitszeiten runden das Bild ab
Durch die Stiftungs- und Spendenarbeit zur gemeinwohlorientiert - deutlich über das normale Maß hinaus
Wenn man im Netzwerk Sparkasse zu Lübeck " angekommen" ist, ist der Zusammenhalt sehr hoch - man muss allerdings erstmal die hanseatische Hürde nehmen um dazu zu gehören.
Bis zum zur obersten Führungsebene ein kollegiales Miteinander
Räumlichkeiten mittlerweile in die Jahre gekommen - technische Weiterentwicklung spürbar dynamisch
Hier gibt es immer mal wieder Schwächen - wie in vielen größeren UN
Leistungsdruck ist auf jeden Fall vorhanden, allerdings in einem (noch) humanen Maß. Viele Kollegen, welche bereits länger in der Firma tätig sind, fühlen sich ein wenig überrumpelt und empfinden die Ziele im Vertrieb als zu hoch.
Im Vertrieb leider keine Gleitzeit, es wird allerdings drauf geachtet, dass jeder einen kurzen Tag in der Woche hat als Vollzeitkraft. Bei den Teilzeitkräften sieht es individueller aus.
Das Umweltbewusstsein der SPK zu Lübeck wird immer stärker.
Ist natürlich Abteilung abhängig, ich bin mit meinem Vorgesetzten sehr zufrieden.
Die SPK achtet sehr auf das Wohlergehen seiner Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen. Die neusten Geräte und ergonomische Arbeitsplätze sind vorhanden.
Man wird durch die interne Plattform ständig auf dem Laufenden gehalten.
Es wird allerdings nach privatem Bankentarif gezahlt. Es gibt ein 13. Gehalt und VWL in Höhe von 40€, was üblich in der Finanzbranche ist. Die neuen Verträge erhalten leider keine Betriebsrente mehr, was sehr schade ist.
Es herrsch Geschlechter Neutralität. Jeder hat die Möglichkeit aufzusteigen, es wird auf Qualifikationen und Leistung geachtet und nicht auf das Geschlecht.
Die zukunftsorientierte Denkweise aller Kolleg*innen und des Vorstandes in seinene Entscheidungen. Auch durch die aktive Einbildung der Mitarbeiter*innen in wichtige Entscheidungen durch Sprint-Projekte oder Ähnliches ist positiv hervorzuheben.
Manche Prozesse werden künstlich verlangsamt durch nicht klare Zuordnungen der Zuständigkeiten.
Jungen, motivierten Mitarbeiter*innen die Chance auf den gewünschten Platz geben und nicht darauf beharren, dass die "alten" Kolleg*innen durch Erfahrung glätzen, denn das ist oftmals nicht der Fall und somit werden Plätze blockiert.
Es ist immer ein entspanntes Arbeiten möglich.
Die Sparkasse steht in Lübeck für Nähe und Fairness und das spürt man auch als Mitarbeiter*in.
Man hat die Möglichkeit durch Gleitzeit und teilweise Home Office die Möglichkeit, einen Freizeitausgleich zu finden.
Grundsätzlich ist der Arbeitgeber offen für Veränderung seiner Mitarbeiter*innen. Dennoch wird die Hürde durch interne Bewertungsgespräche oft schwer gemacht.
Die Chancen auf einen neuen Platz sind aber gegeben.
Das Gehalt ist für den Bankenbereich durchaus in Ordnung. Auch die Chancen auf eine Gehaltssteigerung sind bei entsprechender Arbeit durchaus möglich.
Außerdem wird die volle VL Leistung gezahlt. Bei der betrieblichen Altersvorsorge hat die Sparkasse bisher nur den gesetzlichen Mindestbeitrag für die Mitarbeiter gefördert.
Der Vorstand hat sich aktiv zu einer CO2 Neutralität ausgesprochen. Auch die Produkte werden Schritt für Schritt nachhaltiger. Die technische Ausstattung bietet die Möglichkeit, auf viele Drucke zu verzichten.
Die Kolleg*innen wachsen in einem Team binnen kurzer Zeit sehr stark zusammen. Man wird immer herzlich empfangen.
In der Unternehmenskultur werden auch ältere Kolleg*innen weiterhin gefördert. Auch der Umstieg auf eine andere Position wird möglich gemacht.
Ziele sind durchaus anspruchsvoll, aber realistisch gesetzt und werden durch die Führungskraft unterstützt bei der Erreichung dieser.
Die Arbeitsbedingen sind in den Geschäftsstellen gut. Jeder hat einen gut ausgestatteten Arbeitsplatz. Corona hat die technische Ausstattung noch einmal verbessert.
Manchmal werden wichtige Dinge zu spät und zu umständlich kommuniziert.
Aus meiner Sicht sind Frauen und Männer sehr gleich gestellt. Mit einer Frauenquote von ca. 60% ist dies ein sehr erfreuliches Ergebnis.
Der Alltag im Marktbereich ist täglich neu. Durch die aktive Gestaltung an Projekten und Ideen für die Geschäftsstellen kann man seinen Alltag interessant und anspruchsvoll gestalten.
Gehalt, flexible Arbeitszeit, Vereinbarkeit Familie und Beruf
Umgang mit Kollegen ab 45+
Umgang mit weiblichen Kollegen
Unklare Strukturen und ZusräZuständigkeitsbereiche
Keine baV
Misstände nicht nur erkennen sondern auch beseitigen
Vereinbarkeit Familie und Beruf
Räumlichkeiten
Leider wird man bei der Weiterbildung nicht wirklich unterstützt. Wenn man extern eine Weiterbildung machen möchte, ist man komplett auf sich selbst gestellt. Man könnte bei der Sparkassenakademie eine Weiterbildung machen, dies wird aber nur gefördert, wenn man bestimmte Leistungen erreicht. Aufstiegsmöglichkeiten sind schwer, wenn man sich intern auf eine Stelle bewirbt, dann muss man ca 1 Jahr warten bis man auf diese Stelle wechseln kann.
Es wird nach Tarifvertrag bezahlt. Es gibt VL und Mitarbeiterbenefits. Altersvorsorge bekommen leider nur die Mitarbeiter mit einem Altvertrag. Für neu eingestellte gibt es keinen Zuschuss für die Betriebsrente.
Oberflächlich besteht ein guter Zusammenhalt unter Kollegen, aber es wird leider sehr viel hinterm Rücken gelästert.
Pünktliche Bezahlung, Image nach außen
Den respektlosen Umgang zu Mitarbeitern
Die Personalabteilung sollte sich an ihre eigene Mission halten und die eigenen Angestellten Fair, menschlich und nah behandeln.
Es sollte nicht jeder jeden beurteilen dürfen, bevor die Person nicht gelernt hat, wie mit Beurteilungen umzugehen ist.
Auszubildende und neu Angestellte sollten in den Filialen besser behandelt werden.
Angestellte in den Filialen sollten respektvoller mit ihren Kunden umgehen.
Die Sparkasse sollte zu Fehlern stehen anstatt sie auf andere zu schieben.
In den Filialen herrscht noch eine sehr konservative Arbeitsatmosphäre. Die hierarchische Atmosphäre macht es einem Auszubildenden nicht leichter.
In den Abteilungen hast du flexible Arbeits- und Pausenzeiten.
Wenn du in der Filiale arbeitest, hast du etwas weniger Flexibilität. Der Feierabend ist hier jedoch erst spät. Dafür fängst du jedoch auch etwas später an. Das ist wohl Geschmackssache.
Weiterbilden kann man sich bei der Sparkasse aufjedenfall. Was dir das danach bringt ist eine andere Sache. Hier empfehle ich dir, eine Weiterbildung lieber extern aufzusuchen.
Im Vergleich zu anderen Sparkassen ist das Gehalt gut. Aber ansonsten ist es sehr schlecht. Zumindest für die meisten Angestellten. Natürlich gibt es auch hier Ausnahmen.
Nach außen hin, Ja. Im Unternehmen selbst, Nein.
Das kommt ganz auf die Abteilung drauf an. Bei der Sparkasse zu Lübeck gibt es das eine und das andere extreme.
Als Auszubildender stehst du ganz unten in der Nahrungskette. Von einigen Vorgesetzten wird dies leider ausgenutzt. Auch das bekommst du hauptsächlich in den Filialen sowie in der Personalabteilung zu spüren.
Allgemein sind sparkassen noch sehr konservativ eingestellt. Dies spürt man leider an jeder Ecke.
Als Auszubildender hast du viel Kontakt mit der Personalabteilung. Ich habe leider eine sehr schlechte Erfahrung mit der Abteilung gemacht. Leider ging es auch nicht nur mir so. Mit dir wird sehr respektlos umgegangen. Das du noch keine Erfahrungen in der Arbeitswelt hast, wird hier leider ausgenutzt. Eigentlich sollte eine Personalleitung deine Bezugsperson sein zu der du gehen kannst, wenn man mit dir nicht gut umgeht. Doch zu wem kannst du gehen wenn genau diese dein Problem ist? :/ Nicht nur dass man mit dir sehr beleidigend spricht, sondern stelle dich auch darauf ein, dass du zu Terminen eingeladen wirst, wo jedoch dann, etwas völlig anders besprochen wird als in der Einladung steht. Sie kommen wohl eher an ihr Ziel wenn du unvorbereitet bist.
Als Frau hast du es schwerer als ein Mann. Und ansonsten wird die Hierarchie hier sehr groß geschrieben. Sowohl unter den einzelnen Abteilungen als auch unter den Angestellten.
Wenn man nicht gerade als Praktikant bei der Sparkasse ist, bekommt man interessante Aufgaben. Beispielsweise gibt es genügend Projekte, andenen du dich freiwillig beteiligen kannst.
Flexible Arbeitszeiten, moderne Arbeitsmethoden und Prozesse, gute Arbeitsplatzausstattungen
Das Gehalt ist gut und es gibt sehr gute soziale Zusatzleistungen
mündliche Zusagen werden nicht eingehalten, alles muss ich mir schriftlich geben lasse, um mich danach darauf berufen zu können. Es wird leider sehr viel hinter dem Rücken geredet.
flexible Arbeitszeiten, Arbeitsplatzsicherheit, gutes Image
So verdient kununu Geld.