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Rating 
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Risikosysteme
Bewertung

Die Guten gehen, die Schwachen bleiben

2,3
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Sparkassen Rating und Risikosysteme gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Projekte.
Selbstständigkeit.
Lage des Arbeitgebers.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Umgang mit anspruchsvollen Mitarbeitern.
Hier beobachtet man immer mehr, dass die guten, motivierten und meinungsstarken Mitarbeiter früher oder später die SR verlassen. Somit bleiben die Duckmäuser und die guten Mitarbeiter gehen.

Verbesserungsvorschläge

Mitarbeiter bei Entscheidungen einbinden.
Loben und nachvollziehbar kritisieren.
Technik auf neuesten Stand bringen.
Fachlaufbahnen anbieten.

Arbeitsatmosphäre

Je nach Bereich sehr unterschiedlich. Hier macht vor allem die direkte Fürungskraft den Unterschied.

Kommunikation

Eine absolute Katastrophe. In einer Tischlerei wird besser kommuniziert. Fast ausschließlich Flurfunk und intransparente Entscheidungsfindungen.

Kollegenzusammenhalt

Durch die unterschiedlichen Projekte, die damit verbundenen unterschiedlichen Belastungsgrade und räumlichen Trennungen eher mittelmäßig bis schlecht. Es wird kein Wert auf Teambildung und gemeinsame Lösungsfindung gelegt.

Work-Life-Balance

Es wird bei einem mäßigen Gehalt teilweise fast übermenschliches erwartet. Hier hat man noch nicht verstanden, dass wir im 21. Jahrhundert der Generation Y und Z angekommen sind.

Vorgesetztenverhalten

Es gibt wie immer gute und schlechte FK. Insgesamt ist das Bild aber sehr trüb, da quasi alle überlastet sind und echte Führung mit qualifizierter Weiterentwicklung des Einzelnen nicht stattfinden kann. Entscheidungen werden ohne Einbeziehen des Teams getroffen, quasi die Totsünde der guten Führung.

Interessante Aufgaben

Absolut, jede Menge spannende Projekte aus der Sparkassen-Finanzwelt treffen hier aufeinander.

Arbeitsbedingungen

Viel zu enge Büros mit zu vielen Mitarbeitern. Technik und IT oft noch aus dem Mittelalter. Surfen und Downloaden ebenfalls. Für eine IT-Fachfirma ein Witz.

Gehalt/Sozialleistungen

Durchschnitt. Wenn man jedoch sehr viele Überstunden machen muß, welche bei 40h gekappt werden, geht es in die negative Richtung.

Image

Innerhalb der SFG okay, außerhalb unbekannt.

Karriere/Weiterbildung

Ja es gibt die üblichen Seminare, mehr auch nicht. Keine Fachentwicklung und Programme für die vielen guten Mitarbeiter, welche dann früher oder später enttäuscht gehen. Es fehlen die Fachlaufbahnen.

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