Viel Knowhow und tolle Atmosphäre trotz Corona und vielen Veränderungen
Gut am Arbeitgeber finde ich
Zukunftsorientiert und trotz des vorherigen Verbesserungsvorschlags, eine Tolle Atmosphäre, die sich durch alle Bereiche zieht.
Der Schutz der MAs steht an erster Stelle, egal ob es Stress im Projekt gibt oder auch privat, man wird immer unterstützt und muss auch keine Angst haben Probleme offen anzusprechen
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Es könnten mehr soziale Projekte unterstützte werden
Verbesserungsvorschläge
Den Zusammenhalt, der durch die Pandemie gelitten hat, stärken. Gerade bei bei den neuen Kollegen
Arbeitsatmosphäre
Menschlich sehr guter Umgang miteinander. Es gibt viele verschiedene Persönlichkeiten, mit denen man sich besser oder weniger versteht, aber trotzdem wird man bei Fragen nicht einfach abgewunken, sondern bekommt jederzeit Hilfe wenn nötig
Kommunikation
Egal ob MA <-> MA oder Führungskraft <-> MA, es wird regelmäßig direkt kommuniziert und bei wichtigen News gibt es mindestens Updates via Podcasts im Firmen-eigenen Portal.
Auch wenn es nur 5 Tools gibt, mit denen Informationen geteilt/verteilt werden, ist es manchmal schwierig alle Infos mitzubekommen und entsprechend einzuordnen
Kollegenzusammenhalt
Trotz verschiedener Kulturen, nicht immer perfekten Sprachkenntnissen oder Fluktuation wird niemand ausgeschlossen oder anders behandelt. Direkte und vor allem Lösungsorientierte Kommunikation ist hier alltäglich
Work-Life-Balance
40h-Woche und Kernarbeitszeit von 9 bis 15:30 Uhr sind fix, was evtl. ein bisschen veraltet, aber gerade in der gesamten Automobilindustrie die Regel ist.
Bei privaten Terminen innerhalb der Kernarbeitszeit wurde in den seltensten Fällen eine Anfrage über eine längere Pause o.ä. abgelehnt.
Vorgesetztenverhalten
Da es überwiegend recht junge und unerfahrene Führungskräfte gab/gibt fehlt hier manchmal etwas Fingerspitzengefühl und Souveränität, aber vermitteln eine klare Zielsetzung und sind offen für Verbesserungsvorschläge/Kritik
Interessante Aufgaben
Arbeit immer an den neusten Systemen und daher wächst das eigene Knowhow stetig weiter. An der Aufgabenstellung lässt sich natürlich nicht ändern, aber der Freiraum wie die gesetzten Ziele erreicht werden sollen ist da und auch genügend Spielraum das eigene Wissen weiter zu vertiefen
Gleichberechtigung
Das Verhältnis der männlichen und weiblichen MAs liegt bei ca. 80/20, aber dadurch entsteht keine Chancenungleichheit.
Umgang mit älteren Kollegen
Es gibt nicht viele "ältere" Kollegen, der Altersdurschnitt liegt bei ca. 30-32 Jahre. Aber selbst die Ältesten werden genauso behandelt, wie jeder andere auch.
Arbeitsbedingungen
Aktuell wird sind die Büroflächen gemietet, aber eigene Räumlichkeiten sind in Planung. Bei der IT sind wir an den Auftraggeber gebunden und da könnten die Notebooks schon etwas besser sein.
Ansonsten steht einem alles was man braucht zur Verfügung, z.B. höhenverstellbare Tische, Aufzug, Hepa-Filter etc.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
*Wenn im Automotive-Bereich überhaupt von Umweltbewusstsein gesprochen werden kann*
Es gibt Aktionen, z.B. Müllsammeln und so gut es geht wird alles papierlos erledigt.
Aber im Alltag ist es halt notwendig Testfahrzeuge zu bewegen
Gehalt/Sozialleistungen
Durchschnittliches Einstiegsgehalt und große Sprünge wie bei einigen OEMs sind nicht möglich. Dafür werden zusätzliche Leistung wie z.B. Coorperate Benefits, betriebliche Altersvorsorge, etc., angeboten
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Knowhow bei mehreren OEMs bekannt und mittlerweile fest etabliert
Karriere/Weiterbildung
Für Weiterbildungen stehen nicht nur internen Schulungen zur Verfügung, sondern auch Plattformen wie Udemy, bei fachliche und auch soziale Skills weiterentwickelt werden können.
In den letzten Monaten gab es neue Projekte und auch einige Abgänge wodurch sich ne Möglichkeiten auftun