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Politik können die nicht, arbeiten auch nicht, aber feiern schon

2,8
Ex-Auszubildende/rHat 2006 eine Ausbildung zum/zur Auszubildende/r im Bereich Administration / Verwaltung abgeschlossen.

Die Ausbilder

Alle drei Monate wechselt man in eine neue Abteilung. Die AusbilderInnen sind größtenteils genervt und geben einem nur Arbeiten wie etwa Kopieren, Abheften, Sortieren usw. bei denen man eher nichts lernt.

Spaßfaktor

Das Arbeiten selbst mach keinen Spaß. Nur die steuerfinanzierte Weihnachtsfeier macht Spaß.

Aufgaben/Tätigkeiten

Kopieren, Sortieren, Heften, Kuvertieren, Standardtexte schreiben. Briefe verschicken. Post abholen. Laufburschenarbeit. Man lernt nichts gescheites dort Fragen sind unerwünscht und Innovationen und neue Lösungsansätze gleich gänzlich ausgeschlossen

Variation

Abwechslungsreich ist dort leider gar nichts. Abgesehen vom Wechsel der Abteilungen, was mich dann immer wieder an den Spruch "Vom Regen in die Traufe" erinnerte. Leider.

Respekt

Man ist nur der "Azubi" und hat folglich leider nichts zu melden.

Karrierechancen

Versprochen wurde mir, dass ich nach der Ausbildung ein halbes Jahr übernommen werde, sofern ich mit mindestens der Note 3 abschließe. Diese Einhaltung wurde mißachtet. Ich sitze daher jetzt auf der Straße und bekomme jetzt nur Hartz 4, was die SPD ja einst eingeführt hat. Tolle Karriere.

Arbeitsatmosphäre

Abgesehen von den AusbilderInnen, die einen Azubi nahezu respektlos und entwürdigend behandeln ist das Betriebsklima mehr Schein als Sein.

Ausbildungsvergütung

Die Ausbildungsvergütung war fair und stieg von Jahr zu Jahr an. Hätte aber dennoch mehr sein können bei der Inflationsrate.

Arbeitszeiten

Gleitzeit. Man kommt und geht wie man Bock dazu hat. Es gibt jedoch Kernarbeitszeiten, zu denen man zwingend da sein muss.

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