372 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
191 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 176 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Das Gehalt kommt pünktlich
Nur Druck und absolute Unterordnung ist Voraussetzung
Sollte vielleicht auch mal mit den Mitarbeitern sprechen und davon was umsetzen
In bestimmten Bereichen super
Für so eine große Firma schlecht
Man soll immer Abrufbereit sein. Auf Arbeitszeiten wird nicht geachtet. Langes Arbeiten wird vorausgesetzt und nicht belohnt
Keine Chance auf Dauer
Gehalt liegt an der unteren Grenze. Um mehr Geld zu bekommen muss man lange betteln
Wird zwar für geworben aber an der konsequenten Umsetzung mangelt es
Super
Auf Erfahrung wird nicht gesetzt.
Es gibt Gute und Schlechte
Mehr schlecht als recht
Es wird nicht immer alles weitergegeben. Man erfährt wichtige Details nicht von den Vorgesetzten direkt
Es wird dir keine Zeit dafür gegeben. Auf immer weniger Mitarbeiter werden mehr Aufgaben verteilt
Niederlassungsleiter entlassen
Das ist das beste an dieser Niederlassung.
Ich kann dort nichts gut heißen. Dieser Laden hat mich psychisch kaputt gemacht.
Kommunikation von A-Z, Umgang mancher Kollegen mit den Fahrern, ständig stehen hauptsächlich die Zahlen im Vordergrund und nicht das was Tatsache ist.
Man sollte mal wirklich auf die Mitarbeiter hören und es ernst nehmen und nicht immer versuchen alles schön zu reden. Offene und klare Kommunikation sollte stattfinden.
Kollegen sind alle privat super, aber wie das so ist, kann man mit manchen einfach nicht zusammen arbeiten. Man muss teilweise viel hinterher rennen und nachts gleich lieber selbst.
Das Image ist sowieso unten und die Mitarbeiter sind auch alles andere als zufrieden.
Überstunden sind Standard, pünktlich Feierabend machen eine Seltenheit, Stunden abbauen nie möglich außer zu ruhigen Zeiten wie Weihnachten zwischen den Feiertagen.
Sehr geringe Chance. Am besten ist, man macht so viel wie möglich und noch viel mehr und verlangt nichts.
Je nachdem was man aushandelt ist es ganz ok. Jedoch brauch man dann aber auch nicht mehr auf mehr Geld hoffen.
Bei dem Papierverbrauch braucht man nicht über Umweltbewusstsein reden.
Man muss einfach vieles alleine machen und das ist keine gute Zusammenarbeit.
Förderung ist allgemein nicht gegeben, dennoch werden ältere Kollegen genauso wie andere behandelt.
Ich kann nicht alle Vorgesetzten über einen Kamm scheren. Manch einer versucht sein bestes und dann gibt es welche die einem ins Gesicht sagen, dass man die Belange nicht für ernst genommen hat, weil man es zu oft gesagt hat. Manche können die Position eben einnehmen und manche sollten es meiner Meinung nach lassen.
Alles super. Niederlassung besteht auch erst seit 2020. Das einzige was belastend ist, ist das System. Manche Sachen laden ewig.
Kommunikation wird von den Führungskräften verlangt und sie bekommen es selbst nicht hin. Man lernt in der Spedition mit einem offenen Ohr rumzurennen, damit man etwas mitbekommt. Kommunikation ist nicht vorhanden.
Der eine macht zu viel, der andere zu wenig.
Gleitzeit und und viele tolle Kollegen
Vergütung, verbesserungswürdig
Höhere Bonus-Zahlungen an die MA auszahlen, nicht deutschlandübergreidend, sondern wirklich die gute Arbeit der einzelnen MA belohnen. So setzen sich die Mitarbeiter höhere Ziele für sich selbst und können sich unter Beweis stellen. MA, die nur mitschwimmen, haben dann eben Pech. Gleichberechtigung? Tracking der erledigten Aufgaben durchführen, somit ist die Gleichberechtigung vorhanden.
Hängt von der Auftragslage ab
Leider im Internet viel zu sehr unterbewertet, meistens jedoch zu unrecht. Wie auch bei jedem anderen Unternehmen gibt es hier einige Baustellen und auch oft Personalmangel, die Group wächst einfach zu schnell. Bevor man schlechte Hetze im Netz verbreitet, vielleicht erst mal an eigener Nase fassen?
Gleitzeit, sehr familienfreundlich, je nach Position Möglichkeiit des mobilen Arbeitens ist gegeben.
Es gibt ein Schulungskatalog, jedoch mit eher für die Karriere unrelevanten Schulungen, sind meistens Schulungen für den eigenen Job oder Pflicht-Schulungen und Unterweisungen für das QM. Wer wirklich Lust nach Weiterentwicklung innerhalb der Group hat, muss sich engagieren und für den Job „brennen“, das wird auf jeden Fall gesehen und gefördert.
Branchenüblich, es hat sich in den letzten Jahres einiges geändert und macht die MA natürlich zufriedener
Zusammenhalt eher innerhalb der einzelnen Abteilungen, am Ende halten jedoch für den Standort zusammen
Gibt nicht so viele am Standort, diese werden meines Erachtens nach respektvoll behandelt
Die direkte Kommunikation und Austausch mit dem Niederlassungsleiter hätte ich mir damals in meiner Position häufiger gewünscht. Aufgrund der vielen übertragenen Aufgaben und Verantwortung durch das Headquarters an den Niederlassungsleiter, ist der Zeitmangel nachvollziehbar
Moderne Arbeitsplätze mit höhenverstellbaren Tischen und zwei Monitoren. Sitzmöglichkeiten für die Pause im Innen- Aussenbereich
Tägliche Team-Meetings, wöchentliche Teamleader-Meetings mit Niederlassungsleiter, jährliche Mitarbeitergespräche, kurze Kommunikationswege durch flache Hierarchie, Duz-Kultur
Es gibt einige „Lieblinge“, aber sie haben es sich durch lange Betriebszugehörigkeit und ihr Engagement verdient. Der Ton unter einigen Kolllegen könnte manchmal freundlicher sein.
Bei einer Spedition wird es nie langweilig. Ich war immer mit vielen neuen und interessanten Aufgaben beschäftigt
Flexibel, kann man nicht meckern
Hinterhältig, falsch, persönlichkeitsbonus wenn sie dich mag
Immer Druck. Alles muss gerechtfertigt werden
Das Polen Konzept kritisch Bedenken. Nur Menschen in die Führungen setzten die auch Menschen sind.
Jeder will sich retten
Überstunden über Überstunden
Gegen " extra Leistungen" . Der Katalog wird nur den Lieblingen gegebenen.
Gegen " extra Leistungen"
Alles nur Schein
Schnell weg....sollte sich jemand gegen eine ungerechte Kündigung wehren wird man einfach rausgeeckelt
Der Ton macht die Musik. Das Gezicke und ungerechte Verhalten sollte bestraft werden. Solche Menschen dürfen keine Führung haben.
Lustig....Vorgesetzte wollen alles wissen am besten jede Email und dazu noch eine Stellungnahme. Aber selber wird nur das nötigste weitergegeben.
Die Kollegen
Die Leitung
Frauen Ü 50 werden grundlos und ohne Vorwarnung aussortiert
Leitung gehe über Leichen
Unter vereinzelten Kollegen gut die restlichen machen nur einen auf Freundlich um für die Vorgesetzten zu spionieren.
Wird Konstant schlechter, da die Abteilungen untereinander nicht wissen was getan wird und dem Kunden mit unmöglichen Versprechen vorgelogen wird was denn alles möglich ist.
Es war immer möglich kurzfristig im HO zu Arbeiten wenn etwas angefallen ist
Fortbildungskatalog ist vorhanden, darf aber nur von ausgewählten wahrgenommen werden.
s.o.
Es wird konstant versucht ältere Kollegen zu entsorgen.
Die meisten vorgesetzten haben den Job weil man dem höheren Vorgesetzten in den Ar**h gekrochen ist. Keinerlei Kompetenz.
Alte Stühle, alte Rechner/Laptops. Die Tische wurden als "neu" verkauft kamen aber aus anderen Niederlassungen.
Aufwärts muss sofort alles kommuniziert werden, aber Abwärts erfährt man relevante Sachen erst wenn es zu spät ist
Die relevanten Aufgaben werden an die Lieblinge verteilt, die damit aber masloß überfordert sind
Man fühlt sich einfach wohl
Hier wird darauf geschaut, dass man nicht zuviele Überstunden macht.
Wir halten alle zusammen
Perfekt
In manchen Punkten könnte die Kommunikation besser sein
Man hat immer was neues zu tun
Bezahlung, Zeitkonto, Arbeitszeiten
Komplette Struktur des UN überdenken und vor Allem auch mal den älteren Kollegen die Stirn bieten! Notfalls auch mit Konsequenzen
Jeder gegen Jeden - jedes Team arbeitet ohne Rücksicht auf Verluste nur für seine eigenen Ziele
schlechtes Ansehen
Flexible Arbeitszeiten, Stundenkonto, Nachtzuschläge
angemessene Bezahlung, Nacht-/Schichtzuschläge, Überstunden, vermögenswirksame Leistungen
Lästereien, schlechtes Reden übereinander und jeder schaut nur nach sich. Von Zusammenhalt kann hier nicht gesprochen werden
Die älteren Kollegen sind der Meinung alles zu wissen & zu können & trauen daher neuen Kollegen überhaupt nichts zu. Man hat keine Chance sich durch zu setzen & alles, was nicht so gemacht wird wie seit 30 Jahren ist grundsätzlich falsch!
Vorgesetzte hören sich die Probleme zwar an und versprechen, sie kümmern sich darum - unternommen wird aber nichts
Sehr schlechte Kommunikation. Sowohl mit Vorgesetzen als auch mit Kollegen
als Frau wird man belächelt und nicht respektiert. Augenscheinlich ja - aber hinten herum wird über einen hergezogen. AUCH VON VORGESETZEN!
man wird klein gehalten & es wird einem nichts zugetraut.
So verdient kununu Geld.