164 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
93 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 50 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Aufstieg durch Leistung nicht möglich, nur nach Nasenfaktor.
Mitarbeiter wertschätzen und nicht schikanieren. Mehr Wert auf die Meinung und Einschätzung der Mitarbeiter legen.
Unter den Kollegen gut. Leitung der Instandhaltung schätzt die Mitarbeiter nicht.
Direkte Vorgesetzten gut, darüber sehr schlecht.
Viel Verantwortung und übernehmen von kleinen Projekten
Gehalt kommt pünktlich. Kantine ist sehr gut.
Man darf sich unter keinen Umständen weiterentwickeln. Das ist schade.
motivierte Mitarbeiter fördern. Nicht immer alles im Keim ersticken.
Nicht schlecht
Sowas hat die Firma?
Ja, doch....wird erfolgreich umgesetzt
Auf keinen Fall. Niemals! Nur besondere "Lieblinge".
Liebelinge bekommen viel mehr. Aber wenigstens kommt das bisschen pünktlich
das sind Fremdwörter.
Ein guter Zusammenhalt mit sehr vielen Kollegen
Könnte besser sein.
Du sollst arbeiten!
Anlagen und Maschinen aus grauer Vorzeit. Alles alt und meistens schon defekt.
wird weitestgehend vermieden
Nein! Nur Liebelinge werden bevorzugt
Nur für "besondere" Mitarbeiter.
Das Team ist super freundlich und hilft wenn man Fragen hat
Durch Gleitzeit, Möglichkeit der Flexibilität und Möglichkeit zum Homeoffice
Sehr zufrieden
Immer unterschiedlich Aufgaben und man bekommt immer wieder neue Einblicke und sammelt Erfahrungen.
Ein paar mehr Optionen für alternde Schichtmitarbeiter würde dem Unternehmen gut stehen.
Veränderungen müssen besser kommuniziert werden, sowohl vom Betriesrat als auch von der Unternehmenleitung.
Es liegt wie in so vielen Fällen, wenn es um Wohlbefinden geht, an Personen.
Über das Miteinander kann ich in meinem Umfeld nichts negatives sagen, ganz im Gegenteil ...
Das Unternehmen kennt kaum jemand und wird leider von wenigen Enttäuschten schlecht gemacht.
Anspruchsvolle und herausfordernde Situationen benötigen manchmal auch eine besondere Aufmerksamkeit.
Wer möchte und mit sinnvollen Vorschlägen zu eine Weiterbildung kommt wird in der Regel unterstützt oder z.T. sogar gesponsert.
Karriere hängt nicht vom Abschluss ab, sonder von Leistung, Potential und Engagement.
Ein paar mehr Optionen für alternde Schichtmitarbeiter würde dem Unternehmen gut stehen. Ansonsten top.
Super Team = super Zusammenhalt!
Es kommt immer auf das Team an, und das ist bei uns top!
Es gibt immer Höhen und Tiefen. Unterm Strich sind und waren alle Vorgesetzten "in Ordnung" bis "sehr gut".
Von "in die Jahre gekommen" bis "top modern" ist am Standort alles vertreten.
Es gibt immer Potential nach oben, aber die gewählten Kommunikationskanäle sind schon geeignet (wenn die Empfänger informiert werden wollen)
Auf jeden Fall! (Wenn man diese selbstständig sucht und sich anbietet)
Enormer Druck aus der Führungsebene
Speira gibt es erst seit 2 Jahren
Schichtsdienst und zu kurze Erholungsphasen sind sehr schlecht
Keine Personalentwicklung vorhanden auf den unteren Ebenen
Lohnstruktur aus den 60er Jahren
Staub und Rauchfilter kaum vorhanden
Zusammenhalt unter den Schichten ist das wichtigste
Jeder wird gleich behandelt
Kaum Führungskompetenz vorhanden
Sozialräume ungepflegt
Der Arbeiter erfährt immer als letztes was gerade passiert
Kaum Frauen in der Produktion
Es ist das selbe jeden Tag aber das weiß man auch
Ich weiß nicht, was ich sagen soll, es gibt keine Vision in der Aluminiumproduktion, da die Projekte selbst lange Zeit in Anspruch nehmen, um umgesetzt zu werden. Daher weiß ich nicht, ob sich die Kultur von der in der Industrie und in der Automobilindustrie unterscheidet, wo die Projekte mindestens 3 Jahre dauern und dann in die Produktion und den Betrieb oder ein neues Projekt übergehen.
Es sollte einen guten Karriereplan für die Mitarbeiter geben.
Bevor Sie einen Mitarbeiter einstellen, sollten Sie einen Plan für ihn haben und dann mit dem Einstellungsverfahren beginnen. Lassen Sie ihn nicht warten, und wenn er endlich an Bord ist, sollten Sie ihm einen Plan vorlegen und ihn nicht allein lassen, um den Weg zu finden.
Bevor Sie einen Mitarbeiter einstellen, sollten Sie einen Plan für ihn haben und dann mit dem Einstellungsverfahren beginnen. Lassen Sie ihn nicht warten, und wenn er endlich an Bord ist, sollten Sie ihm einen Plan vorlegen und ihn nicht allein lassen, um den Weg zu finden.
Die Geschäftsleitung weiß nicht, was sie tut und warum sie Leute einstellt, es geht nur darum, Arbeit von der Muttergesellschaft in Norwegen zu bekommen.
Ok, es ist eine hybride Arbeitskultur
Ganz und gar nicht wie erwartet, völlig anders als beim Vorstellungsgespräch erwartet
Themenvielfalt, flexible Arbeitszeiten, eigenständiges Arbeiten
Kantine, Sozialräume und Büros sind nicht schön. Hier könnte man wirklich investieren und eine bessere Wohlfühlatmosphäre schaffen.
Seitdem das Unternehmen zu Speira ist, hat sich die Arbeitsatmosphäre verbessert. Man spürt einen Wandel
leider ist das Image hier negativer dargestellt, in jedem Unternehmen gibt es Punkte, die nicht stimmen. Es wird versucht viel daran zu arbeiten.
Ist dafür nicht jeder auch ein Stück selbst verantwortlich? Ich hatte noch nie Probleme und konnte alles gut organisieren.
Wer möchte und engagiert ist, der wird auch gefördert.
hier kann keiner meckern!
Eine tolle Sustainability Strategie wurde entwickelt, das Unternehmen versucht wirklich mit dem Trend zu gehen und kein "Green Washing" zu betreiben.
Ich arbeite in einem tollen Team. Abteilungsübergreifend könnte die Zusammenarbeit noch verbessert werden.
Es wird viel in die Vorgesetzten investiert und daran gearbeitet, dass der Kulturwandel umgesetzt wird. Einige Vorgesetzte schaffen das sehr gut, andere sind einfach "old school".
An der ein oder anderen Stelle könnte die Kommunikation besser sein, aber es wird stark auf Transparenz geachtet, es gibt Quarterly Meetings für alle Mitarbeiter, diese sind auf englisch, dass es schwierig ist für einen Teil der Kollegen zu folgen
super spannende Projekte, immer wieder was neues! Wer Lust hat Themen zu treiben und mitzuwirken, schafft das auch. Wer einen Standardjob möchte, könnte vielleicht überrollt werden.
....
Veränderungsresistent, fehlende Expertise, Beratungsresistenz, fehlende Kommunikation
Fachliches Know how ist ganz dringend erforderlich. Speira braucht ganz viel frisches Blut, um ersteinmal auf einen halbwegs aktuellen Stand zu kommen. Un dafür muss auch der Wille vorhanden sein, sich verändern zu wollen. Aktuell vergeht man aber lieber im Selbstmitleid.
Auch müssen die Führungskräfte getauscht werden, damit man nach vorne kommt, und es nicht immer nur bei Absichtserklärungen bleibt. Ich habe noch nie so oft von Führungskräften Phrasen wie "man sollte mal", "man könnte mal" oder "man müsste mal" gehört.
Immer viel Geplänkel nebenher
Hat Speira ein Image außerhalb der Branche?
Da alles es nur Einzelkämpfer gibt und der Entwicklungsstau immens ist, weiss man gar nicht wie man hin ether kommen soll
Schulungen o.ä. braucht man ja eigentlich laut eigenen aussagen nicht
Wird es alles "grün"
Alle sind Einzelkämpfer.
Sehr gut, denn die muss man bei Laune halten. Sie sind ja die einzigen, die seit Jahrzehnten im Unternehmen sind und das Wissen haben und natürlich nur als Kopfmonopole konserviert.
Es gibt welche. Immer sehr nett und freundlich aber was die Führung bzgl der die Zielrichtung angeht, quasi nicht und Nichts vorhanden
Man versucht es nett und teilweise modern aussehen zulassen. Täuscht aber nicht darüber hinweg, dass Arbeitsmaterial veraltet und kaputt ist. Man schafft es noch nicht einmal einen von Beginn an kaputten Akku des Laptops zu tauschen oder gar den Laptop komplett. Man wird hinweg getröstet, mit Aussagen dass ja eh in Kürze alles getauscht würde, aber das ist halt nur eine Ausrede, dafür dass man sich nicht kümmern will.
Mangelhaft, entweder gibt es wirklich nichts, oder es wird konsequent nicht weitergegeben oder als relevant erachtet. Es kommt einem vor als wären Informationen nur für eingeweihte und Elite
Ja man könnte sehr viel spannendes und wirklich sinnvolles machen, wird aber leider nicht gewollt und verstanden.
Elitäres Management/Team Leads
Extrem viel Stress durch chronische Unterbesetzung, Kollegen auf ähnlichen Positionen werden unterschiedlich behandelt
Nur in Teilzeit angestellt
Für Mitarbeiter in hohen/management Positionen ohne Ende
Ich war zufrieden, auch wenn Kollegen auf der selben Stelle deutlich mehr verdient haben (Ich war länger im Unternehmen)
Umwelt gezwungenermaßen, viel Green Washing. Sozialbewusstsein lässt zu wünschen übrig
Management und Team Leads bilden eine elitäre Front, die normalem Mitarbeiter hielten zusammen, wenn nicht gegeneinander ausgespielt
Werden oft auf ‚Abstellgleise‘ gesetzt. Ziele davon sind eindeutig
Ich habe selten einen solch elitären Kreis erlebt, der umverfroren zeigt, dass er was besseres ist.
Vorgesetzte kümmerten sich kaum um mich, hatte keinen festen Arbeitsplatz, ein Laptop wurde gestellt, um jegliches weiteres zubehör musste ich mich täglich aufs neue kümmern
Trotz ‚Daily Meetings‘ wurden viele wichtige Informationen den Mitarbeitern vorenthalten und nur in Management-Meetings besprochen und vergessen weiter zu geben
Schwer zu bewerten in meiner Abteilung, im gesamten Unternehmen allerdings fragwürdig
So verdient kununu Geld.