8 von 51 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
8 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen8 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Im Büro riecht es nach Schimmel und es ist keine frische Luft oder Tageslicht vorhanden. Wenn man die einzige Notfalltür öffnen möchte, muss man betteln oder wird belächelt. Wenn man damit arbeiten kann, be my guest.
Average.
Wenn Benefits eigentlich Teil deines Gehaltes sein sollten, sind sie keine Benefits. Viel zu viel Aufwand um an sein Geld zu kommen. Gehalt ist wirklich sehr schlecht.
Es wird sehr viel gelästert. Unnötigerweise. Man wird von Kollegen direkt verpetzt, wenn man ihnen etwas im 1-1 "anvertraut". Mir fehlen bis heute die Worte.
Unqualifizierte Mitarbeiter rutschen in Leader-Positionen, weil Sie nunmal nach einer gewissen Zeit "aufsteigen" müssen. Das qualifiziert sie aber absolut nicht zu einer guten Führungskraft, dies ist nämlich eine Kunst, die sehr wenige Menschen beherrschen. Stattdessen werden Vorgesetzte bei Spendit eher schnippisch und zickig. Von oben wird man natürlich auch kontrolliert und erfährt über 4,7 Ecken, dass der Chef jeden Klick beobachtet.
Siehe oben: Im Büro riecht es nach Schimmel und es ist keine frische Luft oder Tageslicht vorhanden. Wenn man die einzige Notfalltür öffnen möchte, muss man betteln oder wird belächelt. Wenn man damit arbeiten kann, be my guest. Zudem wird man negativ bewertet, wenn man keine Tiere im kleinen unterirdischen Office toleriert.
Abermals, Flurfunk. Da erfährt man mehr, als wenn man den Vorgesetzten direkt fragt.
Keine vorhanden.
Team und Produkte
Super schönes Büro
Könnte beim unternehmensübergreifenden Projektmanagement besser sein, aber in den Teams selbst super.
Ein sehr diverses Team - bis man dann in die Führungsriege blickt, die ausschließlich aus weißen Männern besteht. Einzige Ausnahme ist HR und damit schon fast ein Klischee.
Freie Getränke
Freiheit in der Umsetzung der Arbeit
Kollegen
Die Wertschätzung von Vorgesetzten und der Geschäftsführung fehlt
Das doing einer Personalführung wurde entweder nicht erlernt oder wird nicht angewandt: Konstruktive Kritik ist nicht vorhanden. Bewertungen werden nur auf emotionaler Ebene gegeben.
Konzept für Mitarbeiter (Karriereplan) Gehalt und Provisionsmodell optimieren Mitarbeiter wertschätzen (Es wird zwar gesagt, aber nicht gelebt) Kommunikation auf operativer Ebene
Die positiven Bewertungen sind zu 95% von HR / Marketing Kollegen geschrieben, also fake. Auch die Bemerkung, dass jeden Freitag Scharade gespielt wird, ist nicht wahr. In meiner Zeit wurde das nur einmal gemacht und war eine Idee einer Kollegin. Ich persönlich, finde es schon fast traurig, das eine Firma sich mit ausgedachten 5 Sterne Bewertungen schmücken muss, weil sie ansonsten keine guten Bewertungen bekommt. Ich glaube das sagt alles.
Viele Kündigungen in der letzten Zeit sprechen nicht für das Unternehmen.
Durch die eigenen Produkte gut. Mehr wird aber auch nicht gemacht.
Es gibt keinen Karriereplan oder Prozesse, engagierte Mitarbeiter zu fördern und damit ans Unternehmen langfristig zu binden.
Keine Mülltrennung
Die Kollegen sind klasse
Die zwischen-Menschlichkeit und fachliche Führung „Management“ fast nicht vorhanden daher stark verbesserungswürdig. Es werden auch immer wieder „Lieblinge“ von der Geschäftsführung erwählt, die sich sehr viel „leisten“ können. Die restlichen Mitarbeiter werden leider nicht gefördert. Wenn bemerkt wird, dass man nicht mehr in das Konzept passt ist man ganz schnell weg. Hire and Fire in der heutigen Zeit sehr fraglich und die Methoden dazu leider auch.
Standort sehr gut. Großraumbüro für konzentriertes Arbeiten nicht geeignet aber das ist eine subjektive Wahrnehmung. Equipment ok. Insgesamt in Ordnung.
Die Räumlichkeiten sind nicht klimatisiert und sind direkt unterm Dach. Im Sommer kann es sehr schlimm werden.
Die Realität fehlt. Die Kommunikation über Veränderungen ob sie groß oder klein sein sollten findet so gut wie nicht statt oder zu spät. Man erfährt viel durch Flur Funk, der hervorragend funktioniert. Offizielle Infos sind von geringem Informationsgehalt
Bis auf den "Liebling" alles ok
Wenn man mal wirklich keinen Bock hat, kann man sich das "mal" auch rausnehmen
Zusagen werden nicht eingehalten. Wenn man fordert wird man 'BESTRAFT'
Verbesserungen am Arbeitsplatz werden systematisch zurück gehalten nur um recht zu behalten. Stress levels und hoher Arbeistanfall werden auf Schultern der Arbeitnehmer ausgetragen .
Your job!
Hoher Arbeistanfall. Viel davon mega unnötig. Überarbeitung, verhinderbarer Stress werden vom head of einfach akzeptiert. Mit Absicht.
Ich arbeite im Glockenbach....reicht vielen
Wenig Flexibilität wenn im Kundenkontakt. Ansonsten werden sicherlich Stunden nicht eingehalten
Gefördert werden nur ein paar ausgewählte Personen
Wozu gut verdienen. Ihr habt doch ein hippes Büro im Glockenbach!?
Wen interessierts?
Kommt drauf an
Gibt keine. Alle jung und hip und machen was sie wollen ......
Inkompetenz siegt
Laut, unkontrolliert
Verbesserbar
schlechte Qualifikation, Proletariat wird gefördert. Komische Personalwahl. Hauptsache billig wahrscheinlich
Neuer Tag. Selber Scheiss.
Mehr Urlaub:)
Manchmal gehts halt auch etwas länger. Dafür ist es egal wann du morgens kommst, so lange du lieferst
konsequente Mülltrennung dank unserer engagierten Marketing Abteilung
Scharade jeden Freitag ab 15:00 - da kommt fast jeder. Ein Riesen Spaß
es gibt halt kaum richtig ältere Kollegen.
Sehr nett, loyal und meistens ein offenes Ohr
Manchmal wird sehr heiß diskutiert. Das kann schon mal emotional werden.
man kann echt kreativ sein
- Produkte sind super
- Aufgaben waren abwechslungsreich und interessant
- Nette Kollegen und guter Zusammenhalt
- Vorgesetztenverhalten: Micromanagement und unsachliche Kritik waren an der Tagesordnung
- Das Angebot einer "Verlängerung der Probezeit", wobei im gleichen Atemzug zugegeben wurde, dass dies rechtlich ja gar nicht möglich sei.
- Vorgesetztenverhalten müsste sich massiv verbessern
- Kommunikation müsste klarer und besser werden
- Den Mitarbeitern müsste Wertschätzung entgegen gebracht und fachliches Vertrauen geschenkt werden.
- Prozessoptimierung: Priorisierung von Aufgaben, insbesondere zwischen den Abteilungen.
Im Arbeitsalltag mit den Kollegen gut, von "oben" kam es immer wieder zu extremem Micromanagement und unsachlicher Kritik, die auch auf vermehrte Nachfrage nicht weiter ausgeführt wurde.
Da die Produkte des Unternehmens für das Thema "Glückliche Mitarbeiter" stehen, wird dies auch im nach außen getragenen Image des Unternehmens groß geschrieben. Schade, dass diese Werte nach innen nicht gelebt werden!
Prinzipiell gut, allerdings wurde im Verlauf meines Arbeitsverhältnisses vor allem gegen Ende immer wieder suggeriert, dass man seinen Einsatz für die Arbeit in erster Linie durch lange Anwesenheit im Büro unter Beweis stellen müsse.
Man erhält 28 Urlaubstage, allerdings gibt es von Oktober bis Dezember eine De-facto-Urlaubssperre: Bereits ein Urlaub, der vier Tage in den Oktober hineinreichen würde, wurde abgelehnt. Da es gleichzeitig nicht gestattet ist, seinen Urlaub ins neue Jahr zu übertragen, machen diese doch sehr strikten Regelungen die Urlaubsplanung etwas kompliziert.
Faires Gehalt, und die Mitarbeiter erhalten auch die "eigenen" Produkte, also die Lunchit App für den Zuschuss zum Mittagessen und die SpenditCard für monatliche Sachbezüge.
Wenn überhaupt, kommen hier kleinere Vorschläge von Seiten der Mitarbeiter, die zum Teil auch umgesetzt werden. Grundsätzlich aber kein großes Thema.
Der Zusammenhalt unter den Kollegen war gut. Allerdings hatten viele einen sehr hohen Workload. Der daraus resultierende Druck führte vereinzelt zu angespannten Arbeitsprozessen.
Kaum ältere Kollegen im Unternehmen
Leider eine Katastrophe, was sich auch in einer sehr hohen Fluktuation in der Abteilung widerspiegelte: In den sechs Monaten, die ich im Unternehmen war, haben alleine in meiner kleinen Abteilung drei von fünf Mitarbeitern das Unternehmen verlassen.
Darüber hinaus zweifelhafter Umgang mit Arbeitsverträgen.
Die technische Ausstattung ist gut, im Großraumbüro ist es relativ laut. Da das Büro sich im Dachgeschoss befindet, wird es im Sommer extrem heiß. Bitten von Seiten der Mitarbeiter, eine Klimaanlage zu installieren, werden nicht ernst genommen.
Stattdessen wurde die Regelung eingeführt, dass man bei extremer Hitze Home Office machen könne. Wenn ich dieses Angebot wahrnahm, wurde das allerdings missbilligt.
Regelmäßige Meetings finden zwar statt, allerdings hatte ich als Mitarbeiter nicht unbedingt das Gefühl, alle relevanten Informationen zu erhalten. In Face-to-Face-Meetings mit dem Vorgesetzten keine gute Kommunikationskultur auf Augenhöhe.
Meine direkte Vorgesetzte verließ das Unternehmen kurz nachdem ich angefangen hatte. Da man sich im Vorfeld nicht rechtzeitig um eine Nachfolge gekümmert hatte, war die Abteilung in der Folge monatelang ohne direkten und fachlich qualifizierten Vorgesetzten. Stattdessen übernahm einer der Vorstände ohne entsprechenden fachlichen Background diese Aufgabe. Im Alltag brachte er sich nicht stark ein und die Abteilung organisierte sich selbst, allerdings wurden regelmäßig Arbeitsergebnisse vom Vorgesetzten sehr subjektiv und oftmals ohne sachliche Begründung kritisiert. Wiederholtes Ansprechen der Situation führte hier leider zu keiner Änderung der alltäglichen Feedbackkultur. Durch diese Art der Kommunikation konnte sich keine Vertrauensbasis zwischen mir und dem Vorgesetzten einstellen.
Die überwältigende Mehrheit der Führungspositionen war von Männern besetzt.
Die Aufgaben waren im Großen und Ganzen interessant und abwechslungsreich, auch wenn der Arbeitsanfall für die sehr kleine Abteilung zu hoch war.
flexibel, junges Team, sehr modern und auch die zusätzlichen Benefit sind Klasse.
aktuell nichts.
Klimaanlage oder zumindest etwas ähnliches
Locker und dennoch Zielorientiert
Ich habe bisher nichts negatives gehört. Viele verschiedene Nationen arbeiten hier. Alle verstehen sich sehr gut.
Für mich als Familienvater ist alles bestens
Für mich gut. Ich meine, es ist ja auch ein Unternehmen für Mitarbeiter Benefits.
95% alles Papierlos, Kaffee aus Fairtrade
Sehr nettes Junges Team. Man sucht Spieser wirklich vergeblich...
Sehr gut. Den Älteren (paar) Kollegen macht es Spaß mit dem jungen Team zu arbeiten.
immer korrekt
Für mich soweit sehr gut.
Ich bin immer up to date. Bezogen auf Produkte und Unternehmen allgemein
bisher nichts negatives bemerkt.
in meiner Position, ja!
Lockere Atmosphäre trotz derzeitigen sportlichen Zielen
Work-life-Balance
interne Kommunikation und Updates über Slack
Benefits (als Mitarbeiter und auch als Mittelpunkt unserer Arbeit) sind geil!
Positiver Spirit schwappt nicht auf alle über
Klarere Kommunikation
Fehlendes „big picture“ für alle (regelmäßiges Zielmanagement)
Mir ist es im Büro viel zu laut- bisher keine optimale Lösung
Klimaanlage
Noch besserer Lärmschutz
Ansätze zum Coaching, Weiterbildung
Benefits top:
SpenditCard mit 44 € pro Monat, jeden Tag 6,33 € fürs Mittagessen wo auch immer ich ins Glockenbachviertel laufe, leckerer Kaffee, Cola/Spezi/.., Snack und Obstkorb, Hipster-Glück: Hafer-, Mandelmilch
Stark nach Sympathie
Das geht viel besser ;)
Gute Ansätze da den Zusammenhalt/ Teamgefühl zu fördern
Mitarbeitergespräche: Nicht absolut strukturiert wie in Konzernen aber sympathisch. Bewertungen sind manchmal zu schnell kommuniziert und zu subjektiv.
Wer Ideen hat kann sie umsetzen
Aufgabenfeld breit gesteckt (oft auch zu breit)