30 Bewertungen von Mitarbeitern
30 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
30 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
30 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
30 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
ich fühlte mich willkommen von Tag eins
einwandfrei
sehr professionell und zugewandt
absolut - ca. ein Drittel sind weiblich
faszinierende Produkte - erklärungsbedürftig, aber mehr als sinnvoll und notwendig
Tolle Feedbackkultur, vertrauensvolles Miteinander, sehr hohe Transparenz
Die Familie wird als wichtiger Bestandteil gesehen. Mir wurde noch kein Urlaubs- oder Gleitzeittag gestrichen oder nicht genehmigt.
Für ein kleines Unternehmen TOP! Es wurden erst aus den eigenen Reihen neue Teamleader nominiert.
Der Team-Spirit ist unglaublich, ich habe noch keinen besseren Zusammenhalt erlebt in meinem bisherigen Berufsleben!
Sehr faires Verhalten der Führungskräfte - es wird gefördert, aber auch gefordert.
Regelmäßige Mitarbeitendenfrühstücke sichern den Informationsaustausch. Neue digitale Boards mit allen Infos wurden überall in der Firma aufgehängt.
Meine Aufgaben sind spannend und abwechslungsreich, fordernd und motivierend.
Das Team und die Gehälter/Sozialleistungen
Mangelnde Kritikfähigkeit des Geschäftsführers
Zu meiner Zeit hat sich die Geschäftsführung zu viel mit Kleinigkeiten aufgehalten und dabei die übergeordneten Ziele (z.B. Auftragseingänge) weniger intensiv verfolgt. Auch wurde mehr Fokus auf Marketing und Selbstbeweihräucherung („Exzellenz“) gelegt, als auf die Geschäftsentwicklung oder Erschließung neuer Branchen. Vielleicht hat sich das in den letzten Jahren verändert, kann ich nicht beurteilen.
Im Team herrschte guter Zusammenhalt und man hat auch gern in der Freizeit mit den Kollegen etwas unternommen
Mein Wunsch, den temporären 40-Stunden-Vertrag wieder auf die branchenüblichen 35 Stunden zu reduzieren, wurde sehr kritisch kommentiert. Ansonsten gabs Möglichkeiten zu Gleitzeit/Home-Office, also schon in Ordnung.
Es wurden Weiterbildungen angeboten. Bei den Karrieremöglichkeiten wurde einiges versprochen, wenig umgesetzt, sodass ich letztendlich zu einer anderen Firma gewechselt habe.
Sehr gut. IG-Metall Tarif mit diversen Benefits.
Da gibt’s Nix zu meckern, cooles Team
Die Erfahrung der älteren Kollegen wird wertgeschätzt
Der Geschäftsführer neigt zum Mikro-Management und lässt seinen Abteilungsleitern wenig freie Hand. Der direkte Chef war somit meist „Strohmann“ und hat in erster Linie als Prellbock funktioniert. Kritische Stimmen gegenüber der Geschäftsführung werden schnell zum Schweigen gebracht.
Moderne Büros mit Klimaanlage
Die Kommunikationswege sind kurz und Infos kamen meist zügig bei den Betroffenen an.
Es herrscht ein „traditionelles Rollenbild“ in der Geschäftsführung. Wenn es etwas zu organisieren galt, wurden in der Regel die weiblichen Mitarbeiter angesprochen. Die überwiegend männlichen Ingenieure konnten ungestört ihrer eigentlichen Tätigkeit nachgehen. Ansonsten gab es keine nachweisbare Benachteiligungen, jedoch wurde bei Beförderungen von Frauen deutlich kritischer hingeschaut als bei den Männern.
Teilweise sind die Projekte zäh und papierlastig, das liegt aber an der Branche. Man sollte sich nicht blenden lassen von Versprechen über „innovative Technologien“, dies trifft nicht auf militärische Gerätschaften zu.
Sagenhafter Teamgeist
Keine Scheu vor neuster Technik - vielleicht ergeben sich dadurch auch weitere, neue Geschäftsbereiche.
Sehr gut und konstruktiv, geprägt von teilweise hohem Projektdruck.
Im tariflichen Rahmen sind zahlreiche Zeitmodelle von Teil- bis Vollzeit (35-h- / 40-h-Woch). Flexible Arbeitszeiten, Gleitzeitrahmen, 30 Tage Urlaub sowie die Möglichkeit der mobilen Arbeit sind in Absprache mir dem Vorgesetzten gut planbar.
ESG wird gelebt und auch viel dafür getan.
Aufgrund flacher Hirachien ist eher eine Fachkarriere erstrebenswert. Weiterbildungen sind je nach Wunsch gut umsetzbar und werden vom Unternehmen unterstützt.
Außergewöhnlich gut! Jeder hilft jedem und man versucht wo immer möglich an einem Strang zu ziehen.
Stets auf einer Augenhöhe und meist zuvorkommend. Alle Mitarbeitende werden bei vielen Entscheidungen mit ins Boot genommen. Kritische Fragen werden meist ausführlich beantwortet. Lösungsfindung ist auch von Kompromissbereitschaft geprägt, wenn valide Gründe angebracht werden. Prozesse sollten gelebt werden.
Unterschiedlich ausgestattete Arbeitsplätze (höhenverstellbare Tische, Dockinstations, Bildschirme, etc.).
Technische Ausstattung ist aber funktional und man gut damit arbeiten. Gratis Wasser, Obst und super günstige Heißgetränke sind eine nette Zugabe.
Innerhalb der Teams sehr gut. Der Austausch zwischen den Teams wird gefördert und funktioniert aufgrund der Firmengröße auch vergleichsweise gut. Jedoch werden manche Managemententscheidungen nicht kommuniziert bzw. vorschnell getroffen. Dies erfordert eine nachträgliche, aufwändigere Lösungsfindung.
IG Metal Manteltarif - für ein KMU also entsprechend gut. Für eine entsprechende Eingruppierung muss man allerdings gut argumentieren.
Abhängig vom Bereich hat man mit alter aber auch moderner Technik zu tun. Das kann abwechslungsreich, aber u. U. auch langatmig und weniger interessant sein.
Der kollegiale Zusammenhalt.
Man hat bei jeder Firmenfeier Whiteboards dabei, da es nicht möglich ist, einfach mal zu feiern. Es muss immer Output generiert werden und dann auf Social Media ausgeschlachtet werden.
Man sollte sich an seine Prozesse halten und nicht Prozesse als Nice To Have betrachten.
Meistens gut. Das Projektmanagement hat keine klare Linie. Wenn es im Projekt nicht gut läuft, werden die Ingenieuren dafür verantwortlich gemacht und nicht das Projektmanagement, welches es verpasst hat anständig zu planen.
Es wird immer davon gesprochen, dass Work-Life-Balance wichtig ist. Aber Wochenendarbeit kommt auch vor, um irgendwie noch Integrationstermine zu halten, die das Projektmanagement dem Kunden versprochen hat aber kaum haltbar sind.
Kaum Karrierechancen. Auch muss man für Weiterbildungen kämpfen. Es werden dann interne Schulungen angeboten, obwohl ein Spezialist für die Weiterbildung besser wäre.
Natürlich werden auch externe Schulungen angeboten
Gehalt ist für ein KMU ganz gut. Will man mehr Gehalt, muss man sich rechtfertigen, warum man mehr Gehalt möchte, obwohl man gute Arbeit leistet.
Prinzipiell gut, aber wenn man Kritik äußert wird man durch den Geschäftsführer auch in die Schranken gewiesen
Eine Kommunion von unten nach oben funktioniert nicht gut. Kritische Stimmen werden durch das Management abgefangen, sodass der Geschäftsführer nur eine gefilterte Stimmung erhält.
Man arbeitet zum Teil an sehr alten Systemen. Im Bahnbereich dagegen ist man mit neuer Technologie in Berührung.
Aufgrund flacher Hierarchie und Struktur der Teams eher schwierig.
Ist auf einem so hohem Niveau wie ich es noch nie gesehen habe.
Sehr konstruktiv und kooperativ. Die Aufgaben sind herausfordernd und spannend, aber man wird nicht alleine gelassen und es wird nie langweilig.
Persönlichkeitsentwicklung und Weiterbildung werden geboten und unterstützt, die Karrieremöglichkeiten sind aufgrund der Firmengröße begrenzt. Der technische Aufstieg ist möglich, Expertise wird geschätzt und gefördert.
Das soziale Engagement ist überdurchschnittlich. Vom Sponsorenlauf für kranke Kinder über die Blutspendeaktion bis zur Kooperation mit einem lokalen Gymnasium ist alles dabei. ESG ist wichtig.
Die Kollegen sind alle sehr offen, freundlich und hilfsbereit. Es werden oft von Kollegen auch private Aktionen geplant und angeboten. Die Hilfsbereitschaft ist phänomenal!
Die Vorgesetzten geben regelmäßig Feedback und fragen Feedback ab. Mitarbeiterfeedback wird sehr ernst genommen.
Das Büro ist in einem tollen Gebäude, die Arbeitsplätze sind zweckmäßig und angenehm eingerichtet. Die Ergonomie der Arbeitsplätze wird regelmäßig überprüft, Sicherheit wird großgeschrieben.
Geschäftsleitung und Betriebsrat informieren regelmäßig und sehr transparent über die Unternehmensbelange. Die Kollegen kommunizieren sehr offen untereinander.
Die Firma befasst sich mit modernster Meßtechnik und die Aufgaben sind entsprechend spannend und interessant.
Man wird wertgeschätzt und fair behandelt.
35h-Woche möglich, 30 Tage Urlaub, Gleitzeit.
Ist der Stress noch so groß, niemand wird von seinen Kollegen allein gelassen.
Entscheidungen werden spätestens auf Nachfrage begründet.
Es findet regelmäßiger Austausch statt.
gut, so kann man arbeiten
Klar, ist nicht immer möglich da es im Projektgeschäft auch kritische Phasen gibt, aber ich hab durch meine eigene Leistung die Möglichkeit dies signifikant zu beeinflussen
der ist definitiv da
sind Erfahrungsträger und wichtig fürs Unternehmen
einwandfrei
absolut ok
finde ich angemessen
absolut
Ich fühle mich pudelwohl! Das heißt nicht, dass es nicht auch mal stressig wird. Aber hey, wo hat man das nicht?? Leistung wird wertgeschätzt!
Ich kann nichts schlechtes sagen.
Ich habe noch nicht erlebt, dass mein Urlaub / Gleitzeit nicht genehmigt wurde. Wenn ich mal nach Hause muss wegen Family klappt das auch fast immer (bei „Notfällen“ natürlich immer!!)
Für ein KMU kann man sich nicht beschweren. Das Management unter dem Chef sind alles „Eigengewächse“
IG Metall Tarifvertrag und Erfolgsbeteiligung. Man kann gut leben (mehr geht bekanntlich immer)
Für ein kleinen Mittelständler machen wir sehr sehr viel! Erst diese Woche haben wir eine Blutspendeaktion mit dem DRK ausgerichtet. Eine Mega Aktion! Ich würde gerne alles aufzählen was wir tun, aber erstens kann ich mir nicht alles merken und zweitens gibt es hier eine Zeichenbeschränkung
Ich erlebe es nicht, das jemand hängen gelassen wird. Gegenseitige Unterstützung wird groß geschrieben.
Auch hier gilt: best for the job!
Ich habe ein tolles Verhältnis zu meinem direkten Vorgesetzten. Wir können unverblümt miteinander reden. Klar ist das nicht immer nur positiv, auch Kritik muss erlaubt sein (in beide Richtungen!). Ich erfahre viel Wertschätzung.
Ich weiß nicht, was ich verbessern würde…
Ich liebe die offene und transparente Kommunikation! Das hab ich auch in anderen Unternehmen schon ganz anders erlebt. Ist die Firma hier perfekt? Nein, sicher nicht. Aber deutlich besser als alles was ich bisher erlebt habe.
Es gilt: best for the job. Egal welches Geschlecht oder welche Abstammung. Wer diskriminiert hat bei uns nichts verloren!!!
Arbeit fällt da hin wo sie erledigt wird. Dieser Grundsatz gilt hier schon auch. Auf der anderen Seite habe ich viele verschiedene und abwechslungsreiche Aufgaben die mich total erfüllen.
So verdient kununu Geld.