55 von 62 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
55 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
45 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen55 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
45 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Flexibilität, 4 Tage Woche
Leistungen Stunden für z.B. Schulungen an Freitagen nur mit max 5 Std bezahlt bekommen obwohl längere Zeiten verlangt werden.
Die intensive Ausbildung im eigenen Fachbereich.
Die Möglichkeit zu verschiedenen Vergünstigungen und Förderungen.
Fast immer pünktlicher Feierabend.
Nette Kollegen.
Regelmäßige Montageeinsätze.
Verkompliziertes System um Urlaub einzureichen.
Wenig Flexibilität bei Vorhandenen Regelungen.
Bereits bei der Einstellung verstärkt auf häufige Montageeinsätze hinweisen.
Arbeitsjacken sollten für den Winter in allen Abteilungen kostenfrei angeboten werden (aktuell Selbstbeteiligung) - orangene Warnjacken gibt es gratis (Wenn diese jedoch nicht benötigt werden hat man nur eine Fleecejacke)
Die vorgeschriebene Pause von einer Stunde (in manchen Abteilungen) nach Einzelwunsch auf 0,75 std reduzieren.
Förderung und Finanzierung von Weiterbildungen
Freitags früh Feierabend, dafür Mo-Do etwas länger. Auf Montagen gibt es eine 4-Tage Woche.
Es ist ggf. 1 Std Pause vorgeschrieben.
Übertariflich
Motivierter, Junger Ausbilder
Je nachdem welcher Beruf erlernt wird, wechselt man durch die Abteilungen. Teilweise spannend, teilweise langweilig. Oft Montagen.
Nette, respektvolle Kollegen.
- Mehr Benefits für ältere Mitarbeiter
- Denn Mitarbeitern öfter ein Feedback geben
- Auf die kaufmännischen Mitarbeiter eingehen. Technische Mitarbeiter sind wichtig und schwierig zu finden, bei den kaufmännischen wird es auch immer schwerer und diese sollten gehalten werden.
Es wird eine flexible Arbeitszeit in Form von "Blöcken" angeboten. Ein Arbeitszeitkonto mit der Möglichkeit angefallene Überstunden abzubauen ist nicht vorhanden. Zweimal die Woche hat man die Möglichkeit ins mobile Arbeiten zu gehen.
Hausintern wird viel für die technischen Mitarbeiter angeboten. Als kaufmännischer Mitarbeiter werden außerhäusliche Schulungen/Weiterbildungen grundsätzlich gezahlt. Ob man damit im Unternehmen weiterkommt ist ist hier die andere Frage.
Gehaltsverhandlungen werden ungerne gesehen
Der Kollegenzusammenhalt ist innerhalb der Abteilung sehr gut
Werden geschätzt
Sollten eventuell mehr Benefits (Altersteilzeit etc.) angeboten bekommen, um diese auch zu halten. Diese sind mit ihrem Wissen Gold wert!
Arbeitstechnisch stehen die Vorgesetzten einem immer zur Seite. Bei anderen Angelegenheiten ist dies noch ausbaufähig. Jährliche Mitarbeitergespräche, aber ansonsten heißt es: "Nix gesagt, ist genug gelobt!".
Zwei Monitore, höhenverstellbare Schreibtische, im Winter zieht es im kompletten Gebäude und im Sommer ist es viel zu warm.
Es gibt monatliche Infovideos. Zwischen den Abteilungen noch ausbaufähig. Im Großen und Ganzen aber in Ordnung.
Man merkt einen Unterschied zwischen kaufmännisch und technisch. Besonders wenn es um das Thema Schulungen geht.
Bis auf die übliche Reibereien unter Menschen gut
Möglichkeit mobiles Arbeiten
intern und extern werden Weiterbildungen ermöglicht
bezahlt wird nach Tarif
Auf die Kollegen ist meistens Verlass
Grundsätzlich kein Grund zur Klage
Nach und nach erfolgt eine Rundum-Erneuerung der Büros und Aufenthaltsräume
bessert sich
Die gemachte Arbeit wird geschätzt. Von den Vorgesetzten sowie aber auch von den Kolleginnen und Kollegen.
Die Work-Life-Balance ist meiner Meinung nach bedeutend besser geworden. Es ist möglich von Zuhause aus zu arbeiten oder auch mal spontan einen Tag Urlaub zu bekommen. Hier spiegelt sich auch der Kollegenzusammenhalt wieder.
Der Kollegenzusammenhalt ist top!
Teilweise ist die Kommunikation zwischen den Angestellten und den Chefs ausbaufähig. Man erhält zu spät eine Information oder muss des Öfteren hinter einigen Antworten hinterherlaufen. Hier braucht man etwas Ausdauer und ein dickes Fell. Aber im Großen und Ganzen muss ich sagen, dass es in Ordnung ist. Sobald man ein Problem hat, haben die Chefs ein offenes Ohr. Gemeinsam wird dann nach einer Lösung gesucht.
Die Kommunikation zwischen den einzelnen Abteilungen lässt teilweise noch zu wünschen übrig. Im Großen und Ganzen aber in Ordnung.
Der Aufgabenbereich ist interessant sowie umfangreich.
Es ist ein sehr familienfreundliches Unternehmen in dem ein gutes Arbeitsklima herrscht. Es gibt viele Weiterbildungsmöglichkeiten die Unterstützt werden. Wichtig ist auch die gute Zusammenarbeit unter KollegenInnen.
Die Unternehmenskommunikation ist ausbaufähig, Kommunikation ist das A und O in jedem Lebensbereich ob auf Arbeit oder im Privaten
Ich würde mir regelmäßige MitarbeiterInnen Gespräche oder Umfragen wünschen, auch gerne anonym, bezüglich Arbeitsklima, Verbesserungsvorschläge in bestimmten Bereichen, allgemeine Meinungen zur Arbeit.
Kann ich nicht beurteilen, diesbezüglich noch keine Kritik von KollegenInnen gehört.
Die Entwicklung der letzten Jahre zu einem modernen Unternehmen und die deutliche Verbesserung der Work-Life-Balance.
An dieser Stelle habe ich derzeit nichts mitzuteilen.
Es sollte mehr Fortbildungsangebote für langjährig beschäftigte Mitarbeiter/-innen geben.
Aufgrund unserer doch fast ausschließlichen Bürotätigkeit wären weitere Programme oder Angebote für die Körperfitness wünschenswert.
Die Arbeitsatmosphäre ist in den letzten Jahren stehts verbessert worden. Dies betrifft sowohl die Arbeitsplatzeinrichtung als auch das Arbeitsklima in und zwischen den Abteilungen. Das Betriebsklima hat sich auch durch die größere interne Transparenz deutlich verbessert. Die Großteil der Kollegen und Kolleginnen arbeiten gut bis sehr gut miteinander. Hierzu zählen natürlich auch unsere Führungskräfte (Abteilungsleitung und Geschäftsführung).
Im großen und ganzen reden die Mitarbeiter gut über Ihren Arbeitgeber. Gleiches gilt auch für außenstehende von denen man Rückmeldungen bekommt.
Durch die Möglichkeiten der flexiblen Arbeitszeit und des mobilen Arbeitens kann man seinen Arbeitstag meist so gestalten, dass man mehr Zeit am Nachmittag hat und mehr private Dinge unter der Woche erledigen kann. Zudem spart man sich teilweise auch einige Stunden Fahrtzeit zur Arbeit, wodurch mit der Arbeit früher begonnen und der Feierabend vorgezogen werden kann. Auch wenn ein wichtiger Termin ansteht der in die Arbeitszeit fällt, nimmt einem es niemand krumm, wenn einmal später angefangen oder früher Feierabend gemacht wird. In Abstimmung mit den Führungskräften sind auch solche Termine möglich, ohne das man bspw. einen Urlaubstag für 1,5 h Abwesenheit opfern müsste.
Als neu Einsteiger bzw. junger Mitarbeiter bekommt man bei SPIE OSMO viele Weiterbildungen. Bei längerer Zugehörigkeit nehmen die Weiterbildungen / Schulungen ab.
Auch Aufstiegschancen sind teilweise gegeben. In den letzten Jahren wurden tatsächlich viele Führungspositionen mit jüngeren Mitarbeitern besetzt, was zeigt, dass die Geschäftsführung nicht nur auf unsere alten Kollegen/-innen setzt sondern auch auf die jüngere Generation.
Im Bereich Zusatzleistungen gibt es bei SPIE OSMO viele Programme bzw. Zuschüsse, wodurch das Gehalt oder der Lohn um einige € aufgestockt wird/ werden kann.
Im Jahr kann dies auch mehrere 1.000,-€ ausmachen.
Bei den Gehältern gibt es im Vergleich eine ausgewogene Bezahlung aber es ist sicherlich noch Luft nach oben.
An dieser Stelle tut sich relativ viel, auch was die E-Mobilität angeht. Jedoch gibt es an dieser Stelle noch Verbesserungspotential nach oben. Ich denke hier wird bei SPIE OSMO in den nächsten Jahren noch einiges geschehen. Die guten Ansätze sind zu sehen bzw. teilweise auch schon umgesetzt.
Im wesentlichen kann man sich auf die Kollegen und Kolleginnen verlassen. In der Regel sprechen die Kollegen und Kolleginnen aufkommende Probleme direkt an. Auch bei schwierigen oder zeitkritischen Themen ziehen alle an einem Strang und helfen bei der Abarbeitung mit.
Ältere Kollegen werden bei uns in der Firma gehegt und gepflegt, da wir wie alle ein Fachkräftemangel zu verzeichnen haben. Auch werden ältere Mitarbeiter/-innen gesucht und eingestellt.
Zudem lernen die jüngeren Kollegen/-innen oftmals viel und wichtiges vom älteren Semester, wodurch diese unabkömmlich sind.
Die vorgesetzten bei SPIE OSMO haben für gewöhnlich immer ein offenes Ohr. Bei Problemen wird einem geholfen bzw. Hilfestellung gegeben. Auch in schwierigen Situationen z.B. mit Lieferanten, Nachunternehmern, Kunden usw. bekommt man Hilfe und wird nicht hängen gelassen.
Die Büroausstattung ist oder wird derzeit komplett erneuert. Auch das Arbeitsmaterial ist auf dem Stand der Zeit. Sicher es geht immer besser aber das wäre meckern auf hohem Niveau.
Die Kommunikation ist in allen Firmen ein Thema. Auch bei SPIE OSMO gibt es hier sicherlich noch Verbesserungspotential. In den letzten Jahren wurde das Thema Kommunikation jedoch aktiv angepackt und stehts verbessert. Aus meiner Sicht ist seitens der Geschäftsführung der richtige Weg zur Verbessrung eingeschlagen worden.
Leider gibt es in unserer Branche wenig weibliche Mitarbeiter. Was ich jedoch sagen kann, dass in der Regel weibliche Auszubildende sehr oft übernommen werden. Auch werdende Mütter oder widerkehrende Mütter werden wie jeder andere Mitarbeiter behandelt und nicht benachteiligt.
Dadurch, dass viele Kollegen/-innen die komplette Projektphase von Anfang bis Ende begleiten ist zum einen immer Abwechslung in der Projektbearbeitung gegeben. Zum anderen haben wir die unterschiedlichsten Auftraggeber wodurch auch die Aufgabenstellungen variieren. Sicherlich gibt es diverse Arbeiten die sich bei den Projekten wiederholen. Aufgrund der Arbeitsumfänge ist es jedoch nie so, dass man im Projektgeschäft Wochen- oder Monatelang die selbe Tätigkeit hat.
Trotz meiner Verbesserungsvorschläge fühle ich mich sehr wohl bei SPIE OSMO.
Die Führungskräfte pflegen eine Politik der „offenen“ Tür und man bekommt sehr viel Rückhalt aus dem Unternehmen (Stichwort Fortbildungen). Außerdem sind die Benefits klasse und das Geld stimmt (in meinem Fall) auch. Zusätzlich sind die Hierachien sehr flach. Selbst der Hauptgeschäftsführer ist für jeden einfachen Monteur oder Bürokraft jederzeit erreichbar.
Die oben genannten Punkte zum Bildungsurlaub und Stundenkonto sind meine Hauptkritikpunkte.
„Kleinkram“ gibt es bei jedem Arbeitgeber, den erwähne ich hier nicht extra.
Die zurückhaltende Haltung Bildungsurlaub gegenüber würde ich überdenken. Wenn ein Unternehmen in Niedersachsen beheimatet ist gehört das gewähren von (dem Arbeitnehmer gesetzlich zustehenden) Bildungsurlaub zum „unternehmerischen Risiko“. Da die offenen Stellen so oder so kaum zu füllen sind sollte man um einen gesetzlichen Anspruch nicht verhandeln.
Auch die Tatsache dass das Überstundenkonto nicht erst angefasst werden kann wenn der gesamte Resturlaub aufgebraucht ist erscheint mir nicht gerade Arbeitnehmerfreundlich. Wenn ein Arbeitnehmer Resturlaub hat und es dann aus Betrieblichen Gründen zu Beginn des Jahres keine Arbeit für den Mitarbeiter gibt wird der Resturlaub verrechnet.
Ich denke nicht dass man Urlaub gegen Stunden „verrechnen“ sollte vor allem wenn der Arbeitgeber seiner „Beschäftigungspflicht“ nicht nachkommen konnte.
Im weiten Teilen sehr gut, manchmal hat man das Gefühl noch „den alten Staub“ (vor der Umfirmierung / Übernahme durch die Spie) zu erleben wenn es um Dinge wie Überstundenkonten, Bildungsurlaub etc. geht. Dafür geht die SPIE OSMO als Arbeitgeber bei vielen anderen Dingen nach vorne. Alles in allem fühle ich mich wohl und bin gerne in diesem Unternehmen.
Home Office könnte noch besser angeboten werden.
Seit meiner Einstellung im August 22, bis heute, November 22, waren alle Kollegen und Vorgesetzte sehr freundlich und zuvorkommend.
Mit wenigen Ausnahmen sind die Leute mit der Firma zufrieden
Geregelte 40h/Woche, übertariflicher Urlaub, zusätzlich viele nebenaktivitäten
Alles ist möglich wenn man Verhandeln kann
Der Zusammenhalt der Kollegen wie auch in der Art großen Firma zu erwarten, einzelne Spaten kennen sich unter einander, so wie es findet starker gegenseitiger Austausch statt.
Mit wenigen ausnahmen Freundlich und Strukturiert.
A-Sicherheit wird groß geschrieben. Regelmässige Schullungen und Weiterbildungen sind vorgegeben.
Bis jetzt ist wurde es auf jeden Ansatzpukt eingegangen und eindeutig erklärt und beantwortet.
Auszahlung erfolgt nach Tarif, Betriebsrente etc. sind auch vorhanden
Eine gesunde "DU" Atmosphäre. wenn man nach Materialien und/oder Untersilien fragt, dann kann man die auch bekommen.
Aufträge sind vielseitig, da man eine Baustelle durchgehend von A bis Z komplett betreut.
So verdient kununu Geld.