4 von 54 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Jetzt Profil vervollständigen4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Die Boni der invitegroup sind großzügig
Es werden oft Dinge versprochen die nicht geliefert werden (bspw Gutscheine)
Kein edPep mehr sondern Stempelkarten oder Ähnliches.
Offenes Ohr , die Invite group hat gute Kondition
Die Zuverlässigkeit der Versprochenen Dinge
Arbeiten mit einer Stempelkarte , mit Pausen auschecken
Das man theoretisch über alles sprechen kann und meist eine Lösung gesucht/gefunden wird.
Außerdem ist die Atmosphäre unter den Mitarbeitern wirklich super. Es wird sich immer geholfen und es besteht ein freundschaftliches Verhältnis.
Alles in allem fühlt man sich als Mitarbeiter im Sportpark wohl.
Allerdings wird alles gerne besser dargestellt als es ist und so fühlt man sich nicht anerkannt. Beispielsweise kann es passieren, dass man ungefragt vom einem zum anderen (viel weiter entfernten Standort versetzt wird) und das ganze als Weiterentwicklung dargestellt wird. Dann werden Mitarbeiter zwar gelobt und als talentiert beschrieben, um sie beim Unternehmen zu halten wird aber nichts unternommen.
Ein weiterer Kritikpunkt ist der oben beschriebene fehlende Ausbildungsplan und die Ausbildung selbst.
Das ist auch der Hauptgrund, aus dem ich das Unternehmen nicht weiter empfehlen würde.
Nichts destotrotz sehe ich hier viel Potential und mit einigen Änderungen (vor allem in der Personalpolitik (-> Anerkennung, Förderung & tatsächliche Umsetzung dieser Förderung) könnte der Sportpark ein sehr guter Arbeitgeber in der Fitnessbranche sein.
Der Arbeitgeber sollte seinen Mitarbeiter mehr Wertschätzung entgegenbringen. Insgesamt ist die Atmosphäre zwar gut, aber für besonders Engagement gibt es kaum Anerkennung. Beispielsweise gibt es Mitarbeiter, die immer zu Stelle sind, wenn es darum geht im Krankheitsfall o.Ä. einzuspringen und andere die das nie freiwillig tun würden. Mehr als ein Dankeschön gibt es nicht.
Man hat das Gefühl, es macht keinen Unterschied, ob man 110% gibt oder nur 50%.
Schichtdienst ist eben Schichtdienst. Wenn möglich wird darauf geachtet, dass ungeliebte Schichten (wie Spätdienste, Wochenenden & Feiertage) fair aufgeteilt werden.
Wirkliche Ausbilder gibt es nicht. Es gibt niemanden, der dafür sorgt, dass zu einem bestimmten Zeitpunkt bestimmte Tätigkeiten erlernt werden. Auch einen Ausbildungsplan gibt es nicht. Für die Einarbeitung sind Kollegen veranwortlich, die größtenteils selbst noch in der Ausbildung sind. Nach der Einarbeitung muss man sich neue Fähigkeiten selbst aneignen.
Da wohl die direkten Vorgesetzten als Ausbilder gillen und diese stets erreichbar und verständnisvoll sind, gebe ich hier trotzdem drei Sterne.
Man wird in dem Aufgabengebiet, was einem Spaß macht und wo drin man gut ist, gestärkt und gefördert. Kritik und Wünsche werden angehört und es wird versucht diese schnellstmöglich umzusetzen.
Häufig wird hinter dem Rücken von anderen Mitarbeitern "getratscht", statt Probleme und Verbesserungsvorschläge direkt anzusprechen. Leider ist dies auch häufig innerhalb der Führung so.
Neben der Arbeitszeit (40h/ Wo.) fiel es mir häufig schwer für Klausuren etc. zu lernen und ich habe öfters mal Urlaub hierfür genommen. Jedoch ist es machbar, wenn man sich seine Freizeit gut einplant und hin und wieder mal ein wenig mit Freunden treffen, Hobbies etc. zurücksteckt. Evtl. könnte man für neue Studenten die Arbeitswoche auf 32-35 Wochenstunden verkürzen, so dass nicht immer ein "Bulimielernen" stattfindet, das fande ich häufig sehr schade. Ebenso fände ich eine Lerngruppe unterhalb der Studenten gut oder dass man sich in der ruhigen Mittagszeit mal zurückziehen und lernen darf, wenn keine Termine eingetragen sind.
Insgesamt herrscht eine nette Atmosphäre im Team, man unterstützt sich gegenseitig und falls Probleme auftreten, werden diese meistens direkt beseitigt. Teamevents werden häufig veranstaltet und sind immer wieder schön.
Durch den Schichtdienst kommt die Freizeit manchmal etwas knapp. Grundsätzlich wird aber versucht, dass die Dienstpläne gerecht für alle gestaltet sind (Aufteilung v. Früh- und Spätdiensten) und Wünsche der einzelnen Mitarbeiter werden meistens berücksichtigt. Am Wochenende findet eine Rotation statt, so dass man auch mal ein komplettes Wochenende frei hat. Die Arbeitszeiten am Wochenende sind aber mehr als human (8:30-19 Uhr).
Die Gehälter sind zwar angepasst worden und es finden immer wieder Verbesserungen statt, seitdem der Geschäftsführerwechsel stattgefunden hat, jedoch könnten sie etwas höher sein (oder weniger Wochenstunden). Die Löhne sind jedoch immer pünktlich. Weihnachtsgeld wird nicht bezahlt.
Es wird einem immer zugehört und man kann zu ihnen gehen, wenn man Sorgen hat.
Die Aufgaben sind sehr vielseitig, man kann in verschiedene Bereiche reinschnuppern.
Die Kollegen sind super freundlich und es herrscht eine positive Stimmung im Team.