37 von 210 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
37 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Es sollte mehr konstruktive Kommunikation zwischen Mitarbeitern und Vorgesetzten stattfinden
Man muss ständig früher kommen und länger bleiben. Alles ist selbstverständlich…
Sollte mehr Personal eingestellt werden
Bin Raus...
Personal einstellen... Storemanager in Karlsruhe entlassen
Ich beschreibe hier meine langjährige Erfahrung im Store KARLSRUHE!
IMMER SCHLECHTER GEWORDEN!!! Viele haben im laufe des Jahres gekündigt, das Gehalt war schon immer schlecht...aber in den letzten 3 Jahren sind die Bedingungen dramatisch schlechter geworden. Unglaublicher Druck, unsinnige Vorgaben, selbst wenn man will, die einfachsten Sachen Fehlen...wo und wie soll man dann was verkaufen? Eine riesige Etage soll von einer Person "bespaßt"werden.....an allen Ecken wird geklaut, keine Chance für den Mitarbeiter irgendwie klar zu kommen....kein wunder, dass der Kunde und vor allem man selber total frustriert ist.....unglaublicher Stress
Alle hier in KARLSRUHE sind völlig überlastet...müssen den Job von vormals 2-3 Kollegen machen....der Ausfall(Krankheit)ist einfach unglaublich hoch....
GEHT GAR NICHT!!!! Sanierungsvertrag....keinerlei Inflationsausgleich, eigentlich totale Ausbeutung......es heisst man soll kleben, um mehr zu verdienen...aber da kommt man nicht mehr zu, weil man an der Kasse zum kassieren eingeteilt ist(Kassierer gibt es auch keine mehr) oder man räumt auf....
...meisten noch super....aber irgendwie haben die meisten hier in KARLSRUHE aufgegeben
Eigentlich sind voll viele ältere Kollegen hier...die das Ding hier schaukeln aber gewürdigt wird das nicht...im Gegenteil, wenn man sich krank meldet, weil es wirklich nicht mehr geht....ist der Storemanager hier in Karlsruhe persönlich beleidigt und lässt einen das auch immer spüren......ey geht gar nicht!!!!
was soll ich sagen.....schlecht...eigentlich nicht tragbar....nicht motiviert, hat von vielen Dingen überhaupt keine Ahnung, hat sich seit der Umstellung gar nicht mit neuen Sachen beschäftigt...versucht das Ding bis zur Rente auszusitzen(und so sitzt es täglich 8h im Büro)und draußen rennen die wenigen wie blöde....für das Gehalt kann man 2 Leute einstelle , wäre besser....das schlimme, deswegen geht dieser Laden hier in Karlsruhe unter...keinerlei Vorbildfunktion, kein Vertrauen, keine Wertschätzung.......mein Kündigunsgrund!!!! und sicherlich nicht nur meiner....
Jedes Morgenmeeting ist eine einzige Qual......der Storemanager in Karlsruhe kann noch nicht mal die wenigen positiven Sachen motivierend rüberbringen....steht in keinster Weise hinter den Dingen....vermittelt selbst ein Gefühl von Hilflosigkeit, versteht vieles sowieso nicht und hat auch in den meisten Fällen keine Ahnung!!!!
Bin Raus....
Personal einstellen....Storemanager entlassen
IMMER SCHLECHTER GEWORDEN!!! Viele haben im laufe des Jahres gekündigt, das Gehalt war schon immer schlecht...aber in den letzten 3 Jahren sind die Bedingungen dramatisch schlechter geworden. Unglaublicher Druck, unsinnige Vorgaben, selbst wenn man will, die einfachsten Sachen Fehlen...wo und wie soll man dann was verkaufen? Eine riesige Etage soll von einer Person "bespaßt"werden.....an allen Ecken wird geklaut, keine Chance für den Mitarbeiter irgendwie klar zu kommen....kein wunder, dass der Kunde und vor allem man selber total frustriert ist.....unglaublicher Stress
Alle sind völlig überlastet...müssen den Job von vormals 2-3 Kollegen machen....der Ausfall(Krankheit)ist einfach unglaublich hoch....
GEHT GAR NICHT!!!! Sanierungsvertrag....keinerlei Inflationsausgleich, eigentlich totale Ausbeutung......es heisst man soll kleben, um mehr zu verdienen...aber da kommt man nicht mehr zu, weil man an der Kasse zum kassieren eingeteilt ist(Kassierer gibt es auch keine mehr) oder man räumt auf....
...meisten noch super....aber irgendwie haben die meisten aufgegeben
Eigentlich sind voll viele ältere Kollegen hier...die das Ding hier schaukeln aber gewürdigt wird das nicht...im Gegenteil, wenn man sich krank meldet, weil es wirklich nicht mehr geht....ist der Storemanager persönlich beleidigt und lässt einen das auch immer spüren......ey geht gar nicht!!!!
was soll ich sagen.....schlecht...eigentlich nicht tragbar....nicht motiviert, hat von vielen Dingen überhaupt keine Ahnung, hat sich seit der Umstellung gar nicht mit neuen Sachen beschäftigt...versucht das Ding bis zur Rente auszusitzen(und so sitzt es täglich 8h im Büro)und draußen rennen die wenigen wie blöde....für das Gehalt kann man 2 Leute einstelle , wäre besser....das schlimme, deswegen geht dieser Laden unter...keinerlei Vorbildfunktion, kein Vertrauen, keine Wertschätzung.......mein Kündigunsgrund!!!! und sicherlich nicht nur meiner....
Jedes Morgenmeeting ist eine einzige Qual......der Storemanager kann noch nicht mal die wenigen positiven Sachen motivierend rüberbringen....steht in keinster Weise hinter den Dingen....vermittelt selbst ein Gefühl von Hilflosigkeit, versteht vieles sowieso nicht und hat auch in den meisten Fällen keine Ahnung!!!!
Es gibt viele nette Menschen mit denen man eine gute Zeit haben kann. Das Unternehmen, das Image und die Produktpalette finde ich moralisch finde und von qualitativ. Sie sind bemüht moderner zu werden. Du Kultur und Sport feeling ist vorhanden, hier und da.
Schlechtes Management, schlechte Führung und schlechte Kommunikation - intern. Bspw. hat die ganze Führungsriege das Essen der neuen Mensa verkostet, damit wir Mitarbeiter ein gutes Essen bekommen. Dieses Vorhaben wurde dann auch noch breitgetreten in einem Meeting für das Unternehmen, als ob wir dankbar dafür sein sollten. Sorry, aber ich finde der CEO sollte besseres zu tun haben als den Salat zu verkosten. Oder es werden Entscheidungen getroffen entgegen jeglicher Zahlen und Erfahrungen, aber die Auswirkungen und der Mehraufwand dieser Entscheidungen haftet nicht an den Entscheidungsträgern. Wenn es dann nicht funktioniert ist natürlich nicht die Entscheidung schuld, sondern der Mangel an Motivation.
Mehr Demokratie im Unternehmen. Weniger Aktionismus, mehr wahre Wertschätzung des kleinen Mannes anstatt halbherzige Anspielungen. Lasst eure Mitarbeiter nicht ausbrennen, das bringt keinem was.
Sehr von Corona geprägt und endlosen unnötigen Meetings. Gleichzeitig hat die gute Führung sich sehr bemüht dagegen vorzugehen und die schlechte es natürlich verschlimmbessert.
Das habe ich als in Ordnung empfunden.
Sehr wenig. Jahrelang wurden Weiterbildungen versprochen die nie stattgefunden haben. Es gab dann im Unternehmen Personen die Schulungen bereitstellten, die haben allerdings gerade so an der Qualität "ok" gekratzt.
Hab so wenig verdient wie keiner in meinem Freundeskreis.
Eher meh. Große Worte, mäßige Umsetzung.
Gut zwischen den Kollegen im eigenen Team. Auch Teamübergreifend.
Weiß nicht warum das hier eine Kategorie ist? Fände den Umgang mit jüngeren wichtiger, da ältere ja den Diskurs bestimmen.
Schwierig zu bewerten. Ich hatte eine sehr sehr gute Führungskraft, die allerdings gehen musste/ gegangen ist und mit einer sehr sehr schlechten Führungskraft ersetzt wurde.
War gut.
Es herrscht, wie ich finde, immernoch eine von Oben Herab Kommunikation. Da kann man schon mehr von den Mitarbeitern erwarten und ihnen mehr Vertrauen schenken.
Das war Top.
Ich war festgenagelt auf meinen Bereich, Verbesserungen und Automatisierungen wurden nicht angenommen/vorgenommen. Es fühlte sich so an als ob die operative Ebene die Fehler ausbaden/ausführen musste, für die "kein Geld" oder eben keine motivation vorhanden war diese zu ändern.
Die digitalen Möglichkeiten
Die Tarifflucht!!!!
Die Tarifflucht rückgängig machen, um wieder attraktiver für Bewerber zu werden.
Team Köln Top
Meine Zeit bei SportScheck war leider von einem Arbeitsklima geprägt, das durch den Führungsstil einiger Vorgesetzten negativ beeinflusst wurde. Trotz des grundsätzlich kollegialen Umgangs unter den Mitarbeitenden, gab es wiederholt Vorkommnisse, bei denen die Führungskräfte eine eher unfreundliche und als unfair empfundene Haltung an den Tag legten. Dies führte zu einer spürbaren Unzufriedenheit im Team.
Es ist besorgniserregend, dass in der letzten Zeit einige Kollegen das Unternehmen verlassen oder innerhalb des Unternehmens die Abteilung gewechselt haben, was auf diese Missstände zurückzuführen scheint. Konstruktives Feedback oder kritische Anmerkungen seitens der Belegschaft scheinen selten ernstgenommen zu werden, was das Potenzial für notwendige Veränderungen leider ungenutzt lässt.
Aus meiner Sicht besteht dringender Handlungsbedarf in der Entwicklung einer offenen und wertschätzenden Führungskultur, um das Arbeitsklima zu verbessern und um SportScheck als attraktiven Arbeitgeber zu erhalten.
SportScheck genießt nach außen hin ein positives Image als etablierter Anbieter für Sportartikel und Outdoor-Ausrüstung. Intern jedoch sind die Mitarbeiter sich bewusst, dass das Unternehmen seit Jahren mit finanziellen Schwierigkeiten zu kämpfen hat, die sich in durchgängig negativen Geschäftszahlen widerspiegeln. Auch die wiederholten Verkäufe – zweimal innerhalb von drei Jahren – haben bisher nicht die erhoffte positive Trendwende gebracht.
Diese internen Herausforderungen stehen im Kontrast zu dem erfolgreichen Bild, das nach außen projiziert wird, und beeinflussen die Stimmung innerhalb der Belegschaft. Eine klare und zukunftsorientierte Strategie sowie transparente Kommunikation über die finanzielle Lage könnten dazu beitragen, das interne Vertrauen zu stärken und das äußere Image des Unternehmens zu festigen.
SportScheck zeigt Ansätze eines Umwelt- und Sozialbewusstseins, aber es scheint, als ob die praktische Umsetzung hinter den Absichten zurückbleibt. Trotz erkennbarer Bemühungen, nachhaltiger und sozial verantwortlicher zu handeln, sind die Fortschritte in manchen Bereichen noch nicht spürbar. Ein Beispiel hierfür ist die Kantine, die fertige Mahlzeiten serviert, was zu einer enormen Menge an Verpackungsmüll führt. Dies steht in starkem Kontrast zu dem Nachhaltigkeitsanspruch, den das Unternehmen nach außen kommuniziert.
Es wäre wünschenswert, wenn SportScheck effektive Maßnahmen ergreifen würde, um seine ökologischen Fußabdrücke konsequent zu reduzieren. Durch die Einführung umweltfreundlicher Verpackungen oder eines Systems, das Mehrwegbehälter fördert, könnte ein wichtiger Schritt in die richtige Richtung gemacht werden. So könnten die lobenswerten Zielsetzungen mit handfesten Taten untermauert und das Unternehmen zu einem Vorbild für Nachhaltigkeit in der Branche werden.
Der Zusammenhalt unter den Kollegen bei SportScheck entsprach leider nicht den Erwartungen. Es herrschte eine Kultur des Misstrauens, geprägt durch hinterhältiges Verhalten und negativen Tratsch, was das Arbeitsklima erheblich störte. Anstatt sich auf gegenseitige Unterstützung verlassen zu können, fand man sich oft in einer Verteidigungsposition gegenüber unfairen Praktiken und schlechter Kommunikation wieder.
Die Qualität der Teamarbeit und der kommunikative Austausch wurden durch diese Dynamik merklich beeinträchtigt. Es ist klar, dass hier ein Wandel hin zu einer Kultur der Anerkennung, des Respekts und der positiven Kommunikation erfolgen muss. Initiativen zur Teambildung und Konfliktlösung könnten erste Schritte sein, um das Miteinander zu verbessern und ein Umfeld zu schaffen, in dem sich alle Teammitglieder wertgeschätzt fühlen.
Die Arbeitsbedingungen bei SportScheck haben sich mit dem neuen Office signifikant verbessert und sind nun absolut top of the art. Das moderne Bürodesign fördert nicht nur die Produktivität und Kreativität, sondern bietet auch ergonomische Arbeitsplätze, die zu einem langen, gesunden Arbeitstag beitragen. Die hellen, luftigen Räume und die neuste Technik sorgen für eine angenehme Arbeitsatmosphäre, in der man sich nur wohlfühlen kann.
Das Office ist mit modernsten Kommunikationstools ausgestattet, die eine reibungslose Zusammenarbeit sowohl im Haus als auch mit internationalen Kollegen ermöglichen. Außerdem tragen die Pausenbereiche, in denen man sich in entspannter Atmosphäre austauschen kann, zu einer positiven Unternehmenskultur bei. Bei SportScheck wird deutlich Wert darauf gelegt, dass sich die Mitarbeitenden am Arbeitsplatz wohl fühlen, was in den hervorragenden Arbeitsbedingungen des neuen Offices seinen Ausdruck findet.
Die Gehälter und Sozialleistungen bei SportScheck sind im Großen und Ganzen angemessen und marktüblich. Allerdings hat die jüngste Tarifauseinandersetzung zusammen mit Nachrichten über einen bevorstehenden Verkauf des Unternehmens zu Verunsicherung unter den Mitarbeitern geführt. Diese Situation hat Fragen aufgeworfen, wie es um die zukünftige Entwicklung der Gehaltsstrukturen und Sozialleistungen steht.
Aktuell bleibt unklar, welche Auswirkungen diese Ereignisse auf die Lohnentwicklung und die Sicherheit der Sozialleistungen haben werden. Eine transparente Kommunikation seitens der Unternehmensführung über die zu erwartenden Veränderungen und eine Beteiligung der Mitarbeiter an den Dialogen wäre daher sehr wichtig, um Vertrauen zu bewahren und die Anliegen der Belegschaft ernst zu nehmen.
Eingestempelt werden kann ab 6°° Uhr morgens. 37,5 Std.-Woche.
Außerhalb meiner Abtl. waren die Kollegen ganz lustig und nett und hatten Anstand.
Es wird im totalen Chaos gearbeitet. Es gibt keine Prozesse, alles läuft vogelwild. Unnötige Meetings, in welchen Mitarbeitern vor der Kamera Essen, jeder zu spät kommt, Meetings nie pünktlich enden. Durch die Unstrukturiertheit geht jeder mit noch mehr Aufgaben aus Meetings, ohne das die vorherigen Aufgaben abgearbeitet wurden. Dinge werden in Sekundenschnelle umgeworfen, andere Entscheidungen getroffen, welche nur schwer nachvollziehbar sind. Als Einkäufer kaum möglich nachzukommen, wenn alles immer wieder umgeschmissen wird und man am Markt ausschreiben muss. Am Ende wird einem dies sogar noch übel ausgelegt. Eure Verplantheit! Und ihr denkt auch noch wirklich, dass ihr gut arbeitet, wie ihr es macht. Man kann bei euch in allen Belangen wirklich nur den Kopf schütteln. Bin ich froh, nicht mehr bei euch arbeiten zu müssen.
Professionalität, Anstand, Abstand...
Leider habe ich gar nicht so viel Platz zum Schreiben, daher lasse ich es lieber. Wahrscheinlich ist es auch besser für die besagten Mitarbeiter, wenn gewisse Dinge nicht erwähnt werden.
Es gab monatliche Meetings mit der Geschäftsleitung. Hier sollten wir über unsere erreichten Savings berichten. Selbst wenn es nichts zu berichten gab, sollten wir der Geschäftsleitung dann eben etwas schönreden/vorlügen. Kritik durfte nicht erwähnt werden. Mir gefiel das absolut nicht, da ich so nicht arbeiten wollte und niemals möchte. Aussage von der Teamleitung "die wollen belogen werden, dann soll es so sein. Wir machen aus Dreck eben Gold!" Wow, was für eine Einstellung. Jeden Monat das gleiche Spiel...
Die eigenen Mitarbeiter in meinem Team haben andauernd über das Unternehmen gelästert, was das Zeug hielt. Ich hatte das Gefühl, dass generell im Unternehmen schlechte Stimmung herrschte, da die Umsatzzahlen wohl seit längerer Zeit katastrophal sind. Meine Kollegin war morgens schon wieder total durcheinander und rannte völlig wirr im Büro rum "die haben die Zahlung an Lieferanten verschoben, damit die Mitarbeiter ihr Gehalt bezahlt bekommen!". Oh Gott, gefühlt andauernd nur Horrornachrichten. Aber interessant war auch, diese totale Lästerei und Unzufriedenheit mit dem Unternehmen in meinem Team. Wieso seid ihr überhaupt noch in dem Laden, wenn ihr nur lästert? Dann geht doch einfach! Aber dazu seid ihr dann auch wieder nicht fähig.
Was ist das? Bei SpS gibt es andauernd Meetings in der Mittagspause oder zu sonst welchen unchristlichen Uhrzeiten. Mitarbeiter essen vor laufender Kamera, weil sie sonst nicht dazu kommen! Ich habe teilweise den Tag über einen Apfel gegessen, weil ich andauernd unnötige Meetings hatte. Eines nach dem anderen, sogar in der Mittagspause! Lernt mal, euch besser zu organisieren und in Meetings nur über Prioritäten zu sprechen, anstatt über Mitarbeiter zu lästern oder sich intime Dinge zu erzählen. Das wäre wirklich mal ein Fortschritt und dient sogar noch dem Unternehmen!
Man versucht sein Bestes, scheitert dann jedoch daran, dass "Umwelt" ein bisschen teurer ist als der "Standard". Tja, wenn man permanent keine Kohle hat, ist das natürlich ein Problem... Haha! :D
Ich hatte eine Kollegin in der Abtl. welche scheinbar sehr unzufrieden mit sich und ihrem Leben war. Sie diskutierte mit mir über meinen Jobtitel (O-Ton: sie müsste diesen Titel haben) und wieso ich im Einkauf arbeite. Ich denke, sie war eifersüchtig auf meinen Jobtitel und hatte Angst, nicht im Mittelpunkt zu stehen. Wenn es nicht nur um ihre Themen ging, welche sie ÜBERALL und permanent breittrat, dann ging es ihr scheinbar nicht gut. Wenn wir alleine waren sagte sie "X", sobald die Teamleitung dabei war, sagte sie es anders und stellte Dinge falsch dar, was für mich unter Mobbing fiel. Ich habe nichts klargestellt, wie auch. Beweisen konnte ich es leider nicht. Diese Dame hat mich schlussendlich dazu bewegt, mich weg zu bewerben. Schade, dass die Teamleitung ggfs. nicht objektiv sein konnte, wenn man nur über private Dinge spricht und somit nicht professionell handeln kann. Der Kracher kam dann aber selbst noch von der Teamleitung im Meeting, als gedroht wurde "wer nicht loyal ist, fliegt!".Frage an die Teamleitung: Was läuft falsch bei dir, dass du deinen Kollegen drohst und wer denkst du,dass du bist, dir das erlauben zu können? Da ich neu war, ging diese Drohung m.E. an mich.
Man erhält ein unnützes neues iPhone und iPad, sowie einen völlig zerkratzten Laptop vom Vorgänger. Das ERP-System ist uralt und eine Zumutung. Ansonsten keine weiteren Systeme.
Ich saß nach 3 Wochen bei euch alleine im Büro ("Einarbeitung abgeschlossen")und habe mir für mind. 2 Monate alleine täglich die Augen ausgeheult, weil sich niemand um mich kümmerte und ich alleine auf mich gestellt war (ihr habt keine Prozesse, niemand weiß, was getan werden soll usw.). Jeder war im HO. Jeder tat sein Ding, 3 Monate ging das so, bis ich etwas sagte. Ich habe noch nie und vor allem so viel in und wegen der Arbeit geweint. Aber hat keiner mitbekommen, jeder tat sein Ding. Ich danke euch bis heute für dieses tolle Erlebnis meines Lebens. Ihr habt niemals mitbekommen habt, wie schlecht es mir ging (wahrscheinlich ist das für euch auch noch in Ordnung), weil ihr euch nur um euch selbst und euer Chaos kümmert. Wie sagt man gleich: Der AG hat eine Pflicht, sich um seine Mitarbeiter zu kümmern. Weit gefehlt bei euch. Ihr solltet mir noch Schmerzensgeld für euren Psychoterror bezahlen! Ich hoffe zutiefst, dass euer Laden bald untergeht!
Wie oben erwähnt, durfte keine Kritik angebracht werden. In Town Hall Meetings wurde alles glänzend verkauft und man hat sich noch sonst wie toll dargestellt.
Teammeetings: fanden kaum vor Ort statt, sondern online, da die Kollegen es bevorzugt haben, im Homeoffice zu arbeiten. Oder auch Teammeetings bei der Teamleitung zu Hause. Vom ersten Teammeeting, welches im Büro stattfand war ich ziemlich schockiert, da es 45 Min. nur über private Dinge ging und über irgendwelche Kollegen / Leute gelästert wurden. Das blieb aber keine Ausnahme. Ich fand das sehr unprofessionell. Auch die Einladung zur Teamleitung nach Hause. Es gibt Kollegen, welche berufliches vom privaten trennen und das sollte auch akzeptiert werden, daher sollte man gar nicht erst in die Lage gebracht werden, dass man sich deswegen unwohl fühlt. Ansonsten wurde von Anfang an über sehr private und intime Dinge gesprochen. Ich möchte nicht wissen, welcher meiner Kollegen gerade mit wem eine Affäre hat, oder wann man zuletzt intime Momente hatte, oder wer sich hat wo einer Schönheits OP unterzogen. Usw. Wir sind in der Arbeit und nicht am Stammtisch!
Gehalt war i.O.
Ansonsten keine Fahrtkosten. Es wurde nach einer Bezuschussung der MVG Karte in einem Town Hall Meeting gefragt. Wurde leider abgelehnt, da man kein Geld hat. Tja.
siehe oben. Keine Objektivität gewährleistet.
Kann ich schlecht beurteilen. Meine Stelle war neu und man hat es nicht geschafft, diese Stelle ins Unternehmen zu integrieren. Ich hatte mir hier von der Teamleitung bzw. vom Unternehmen erwartet, dass ich entsprechend bei den internen Kunden / Fachbereichen vorgestellt werde und somit jeder weiß, dass es nun eine Einkaufsabteilung dafür gibt. Aber das ist nicht passiert. Meines Erachtens ist dies Aufgabe des Unternehmens und nicht vom Mitarbeiter. Zeigt aber auch einfach das komplette Chaos und Unprofessionalität von diesem Laden.
Gute Bezahlung
Fachpersonal fehlt zuviel Druck wenig Arbeiter
Fachpersonal einstellen und mehr Personal,weniger Druck und bessere Voraussetzungen, nicht zu viele Überstunden, dadurch sind viele leider auch gegangen.Bessere Arbeitsplanung
Das Gehalt kommt pünktlich und in den alten Filialen wird auch gut bezahlt. (Wird sicherlich noch geändert)
So viel, dass ich leider für mich entschieden habe nach mehr als 7 Jahren zu gehen! Ich habe gerne hier gearbeitet aber in den letzten zwei Jahren hat sich die Situation nur noch verschlechtert. Ich hoffe meine alten Kollegen finden auch den Absprung. Es ist sehr befreiend!
Man sollte nicht darüber nachdenken was man alles verbessern kann, wenn man am Mitarbeiter spart. Ohne Mitarbeiter in den Häusern gibt es bald keinen SportScheck (vielleicht heißt es ja bald KarstadtSport) mehr!
Jeder versucht seinen Job so gut es geht zu machen. Unterstützung durch die Geschäftsführung ist hier Mangelware!
Ständig kommen Anfragen nach Überstunden oder Schichtänderungen. Regelmäßiger Teamsport ist gar nicht möglich!!!
Die alten Mitarbeiter von SportScheck halten zusammen und versuchen gemeinsam irgendwie das Unheil gemeinsam zu überstehen
Bis zur letzten Sekunde wird alles geheimgehalten. Manche Infos bekommt man nur auf mehrfaches Nachfragen.
Bist du nicht Single und springst immer ein, wird es schwer für dich!
Bist du ein Liebling der Geschäftsleitung bekommst du auch Informationen die gar nicht für deine Ohren gedacht sind. Bist du aber Mutter und musst auch mal nein zu Überstunden (davon gibt es jede Menge) sagen, musst du hoffen, dass die Kollege dir richtige Informationen weitergeben.
Da man nur noch alleine auf der Fläche steht - räumt man nur noch auf und soll alle Kunden gleichzeitig bedienen. Ist in den Augen der Geschäftsleitung kein Problem! Selbst hat man aber noch nie einen von Ihnen auf der Fläche anpacken sehen. ( vielleicht zu Werbezwecken in einem der großen Häuser / in den kleinen hat man verloren)
So verdient kununu Geld.