24 Bewertungen von Mitarbeitern
24 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
19 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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19 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
- Internationale Kollegen
- Kultureller Austausch zwischen Kollegen
- Möglichkeit einen Sprachkurs zu belegen
- Gleitzeit und freie Arbeitszeitgestaltung
- Spannende Aufgaben und Projekte
- Entfaltung eigener Interessen und Persönlichkeit
Das Betriebsklima ist positiv. Alle Mitarbeiter arbeiten zusammen und unterstützen sich bei der erfolgreichen Umsetzung von Projekten. Erfolge werden gerne geteilt und gefeiert.
Ich würde das Image des Unternehmens als positiv beschreiben. Bei Sprachcaffe sind alle gleichberechtigt. Vom Vorgesetzten bis zum Praktikanten sind alle Sprachcaffe-Mitarbeiter auf der gleichen Ebene und können Ideen austauschen, teilen und Projekte vorantreiben.
Wir haben Gleitzeit. Jeder Mitarbeiter kann seine Arbeitszeit sehr flexibel aufteilen. Das gilt für den Start, die Pausen und das Ende des Arbeitstags und auch die Urlaubsplanung.
Erfahrende Mitarbeiter sowie Vorgesetzte sind stets bestrebt einander soviel Wissen wie möglich zu vermitteln. Insbesondere im Online Marketing profitieren wir davon.
Unser kollegialer Zusammenhalt ist ausgezeichnet. Wir unterstützen uns gegenseitig. Jeder bringt andere Kenntisse mit ins Büro, diese werden weitergegeben. So wird jeder besser.
Von unseren Vorgesetzten bekommt man regelmäßig Feedback zu den derzeitigen Projekten und Aufgabenbereichen.
Das Büro liegt schön Zentral und ist gute zu erreichen. Wenn du in Frankfurt arbeitest, wo Sprachcaffe seinen Sitz hat, arbeitest du im selben Gebäude wie die Frankfurter Sprachschule. So kannst du nach der Arbeit an einem Sprachkurs teilnehmen und Ihre Sprachkenntnisse erweitern.
Wir haben einen regelmäßigen Austausch zwischen Kollegen und Vorgesetzten. Die Tür steht immer offen und man kann seine Gedanken ohne Bedenken teilen.
Jeden zweiten Mittwoch findet zudem ein internationales Marketing und Sales Meeting statt. In diesem Meeting tauschen sich alle Sprachcaffe Kollegen aus der ganzen Welt aus.
Jeder Mitarbeiter, unabhängig von Geschlecht, Religion, Herkunft, sexueller Orientierung oder Alter wird bei Sprachcaffe gleich gut akzeptiert!
Die Aufgabenvielfalt ist besonders hervorzuheben. Jeder Mitarbeiter kann seinen Aufgabenbereich entsprechend seinen Interessen und Talenten mit gestalten. Innerhalb des eigenen Verantwortungsbereichs kann er sich weiterentwickeln, Neues lernen und ausprobieren.
Die modernen Arbeitsweisen und Tools bieten optimale Voraussetzungen für produktives Arbeiten. Darüber hinaus wird die Berufliche und persönliche Weiterentwicklung durch das Vertrauen und die Möglichkeit Verantwortung zu übernehmen gefördert.
Mehr Geld währe natürlich immer gut. Aber alles in allem fühle ich mich in Vergleich zu vorangegangenen Jobs fair bezahlt.
Bei Sprachcaffe ist die Atmosphäre angenehm und kollegial. Man fühlt sich hier wohl und akzeptiert.
Es gibt Arbeitszeit Konten, sodass man sich die Zeit relativ frei einteilen kann. Homeoffice wir wenn notwendig genehmigt.
Die Zusammenarbeit mit den Kollegen ist gut. Es gibt einen starken Teamgeist und jeder ist bereit, bei Bedarf zu helfen.
Es gibt nicht so viele ältere Kollegen, aber die die es gibt Sinn voll eingebunden.
Die Vorgesetzten sind zugänglich und hören den Mitarbeitern zu. Sie geben klare Anweisungen und stehen bei Fragen zur Verfügung.
Alles gut
Die interne Kommunikation ist transparent. Es gibt regelmäßige Meetings, in denen Informationen geteilt und Fragen geklärt werden.
Was mir besonders gefällt, ist die Möglichkeit, eigene Projekte vorzuschlagen und umzusetzen. Dies fördert die Eigeninitiative und lässt den Arbeitsalltag nie langweilig werden. Ich kann Verantwortung übernehmen.
Sehr flexibel Arbeitszeiten, gute und internationale Atmosphäre.
Die Qualität. Viele Kunden haben sich beschwert und sie haben Gründe dafür.
Sie sollen professionelle Kraft einstellen und entsprechend gut bezahlen. Normalerweise findest du dort nur Praktikanten, Auszubildenden und Werkstudenten.
Sehr flexiblen Arbeitszeiten. Solange du 8 Stunden am Tag arbeitest, es ist egal um wie viel Uhr du kommst.
Die Löhne wurden pünktlich ausgezahlt, aber auf Weinachtsgeld oder Urlaubsgeld kannst du ja nicht hier denken.
Flexible Arbeitszeiten
Kostenloses Wasser
Unterkunftsmöglichkeit für Praktikanten
Viel Kontrolle
Zu viele Praktikanten
Es wird gespart wo man kann
Mehr Vollzeitmitarbeitern einstellen und nicht Praktikanten den Laden schmeißen lassen.
Leider keine Home-Office Möglichkeiten, dafür aber flexible Arbeitszeiten
Man bekommt 500€ im Praktikum
Es gab keine ältere Kollegen
Im Winter ist es sehr kalt und im Sommer sehr warm
Flexible Arbeitszeiten, vorallem wenn man Kinder hat
Innerhalb der Abteilung gut.
Ausserhalb der Abteilung gut bis Mangelhaft
Ein 'cooler' Arbeitgeber. Young-spirited, flexibel, sehr kollegial, sehr international.
Höhere Bezahlung
Wir waren ein junges, dynamisches und internationales Team. Duch meine weltweiten Einsätze konnte ich meine Kollegen rund um den Sprachcaffe-Globus kennenlernen. Mit den meiesten bin ich bis heute gut befreundet. Wir waren wie eine große internationale Familie. Top!
Ich denke, dass alle die in einer Sprachcaffe gearbeitet haben, happy waren
Ich habe viel gearbeitet, aber es nicht als 'Arbeit' angesehen. Ich habe im Sinne von Business Development und Networking einen super angenehmen Job gehabt, der darin bestand weltweit auf Messen und Events zu gehen um Sprachcaffe zu vertreten. Da in der Tourismusbranche die Geschäfte (vor allem im B2B Bereich) bei gemeinsamen Erlebnissen entstehen, habe ich bei der Arbeit viel erlebt, bin viel gereist und habe sehr interessante Menschen getroffen. Ich habe mich sehr glücklich geschätzt, meine Arbeit wie mein Privatleben anzusehen.
Ich selber habe von Anfang an habe die Position bekleidet, die meinen Aspirationen und meinem Skillset entsprach. Sprachcaffe ist durchaus eine Firma, bei der man gute Aufstiegschancen hat.
Gehalt könnte immer besser werden, war aber gut. Ich hatte auch meine Reisespesen und alle Sozialleistungen
Papierloses Büro :)
Ich war und bin bis heute noch meinen Kollegen aus sämtlichen Sprachcaffe Filiallen sehr gut befreundet.
Wie waren alle relativ jung bzw. 'junggeblieben'
Ich war den Firmenbesitzern direkt untergestellt und hatte mit meinen Chefs ein respektvolles dennoch ein kollegiales Verhältnis.
Ich hatte zwar ein schönes, helles Büro in Frankfurt, war aber die meiste Zeit auf Reisen. Mein Laptop war auf dem neuesten Stand. Ich hatte ein Firmentelefon.
Professionell aber dennoch mit viel Fun. Sowohl unter den Teams, wie auch den Chefs gegenüber. Wir waren alle per Du und haben so einige Party zusammen gemacht. Ich habe mich bei Sprachcaffe immer geschätzt gefühlt.
Sprachcaffe ist sehr international und open minded. Wir waren kunterbunt gemischt was gender, race & Glauensfragen angeht. Die Firma ist LGBTQ freundlich.
Ich habe meine Arbeit geliebt. Ich bin sehr viel gereist, habe internationale Geschäfte beim Lunch abgeschlossen. War stets auf Messen, Konferenzen oder beim Kunden zu Besuch. Ich hatte FAM Trips begleitet, habe neue Märkte aufgemacht. Ich hatte längere berufsbezogene Aufenhalte in Kanada, USA, Kuba und Mexico gehabt. Außer meinen regulären Marketing Augfaben, durfe ich beim aufmachen neuer Filiallen im großen Rahmen mitwirken. Habe Einstellunggespäche geführt und hatte großes Mitspracherecht bei der Auswahlt unser Teams.
- flexible Arbeitszeiten
- Teamzusammenhalt
- gute Anbindung
- junges Team und vielseitige Aufgaben
- die Möglichkeit, am Anfang in einer WG des AG zu wohnen, um in Ruhe etwas eigenes suchen zu können
- Wertschätzung
- Gehalt und Sozialleistungen
- Verhalten der Vorgesetzten
- etwas mehr Gehalt oder vielleicht die Möglichkeit, dass man das RMV-Ticket über den AG bezieht und der Betrag somit vom Bruttolohn abgezogen wird.
- Ehrliche und aufrichtige Kommunikation mit den Angestellten. Die Mitarbeiter sind immer das Herzstück eines Unternehmens und sollten auch als solche behandelt werden
- Mehr Wertschätzung. Es muss nicht immer gleich eine Gehaltserhöhung sein. Ein einfaches und ehrlich gemeintes Danke bewirkt manchmal schon Wunder und würde sicherlich auch dafür sorgen, dass der ein oder andere etwas länger bleibt.
Innerhalb der Abteilungen ist die Arbeitsatmosphäre wirklich gut. Zwischen der jeweiligen Abteilung und der Führungsebene eher weniger. Lob ist Mangelware und auf Emails wird in den meisten Fällen nicht geantwortet (dies betrifft nur einen der beiden Chefs), somit ziehen sich Entscheidungsprozesse unnötig in die Länge.
Absolut flexible Arbeitszeiten. Man kann jederzeit Überstunden auf- bzw. abbauen und somit auch mal andere Termine tagsüber wahrnehmen. Beim Urlaub gibt es Sperrzeiten (je nach Abteilung entweder im Sommer oder über den Winter). In der freien Zeit, kann man seinen Urlaub aber sehr flexibel und auch spontan gestalten.
Es gab ein paar Mal die Möglichkeit, an kurzen Schulungen zum Thema Reiserecht oder Krisenmanagement teilzunehmen.
Aufstiegsmöglichkeiten sind nicht vorhanden.
Dass man als Trainee in der Tourismus-Branche nicht reich wird, ist mir absolut bewusst und sollte auch jedem bewusst sein, der sich für so etwas entscheidet. Jedoch ist das Gehalt für Frankfurt absolut unterirdisch. Ohne vorher angesammelte Ersparnisse, hätte ich mir das nicht leisten können. Einige Kollegen haben sich mal für ein Job-Ticket stark gemacht, jedoch ist daraus leider nichts geworden. Andere Sozialleistungen gibt es nicht.
Vieles wird digital gemacht, dadurch wird nicht allzu viel ausgedruckt. Auf Mülltrennung wird halbwegs geachtet. Mehr wird aktiv jedoch nicht für die Umwelt getan. Das ist in der Tourismus-Branche natürlich immer etwas schwieriger, jedoch durchaus möglich.
Der Hauptgrund, warum die meisten Leute überhaupt länger als ein paar Monate bleiben. Gerade für die Zugezongen bietet sich hier die Möglichkeit neue Leute kennenzulernen und Freundschaften zu schließen. Hierbei kommt es aber sicherlich auch nochmal auf die Abteilung an.
Davon gibt es nicht sehr viele...
Ich hatte leider das Gefühl, dass sich die Vorgesetzten nur um ihre Zahlen sorgen und überhaupt nicht auf die Mitarbeiter eingehen. Wenn jemand kündigt, werden schnell neue Trainees eingestellt, die relativ schnell die gesamte Verantwortung des Vorgängers übernehmen. Das dabei jedes Mal eine ganze Menge Wissen verloren geht, scheint nebensächlich zu sein. Am Anfang werden FAM-Trips versprochen, die dann aber doch nicht stattfinden. Bei Messen und Reisen muss man darum kämpfen, alle Stunden angerechnet zu bekommen. Es werden Vertragsverlängerungen und Übernahmen versprochen, um dann kurz vorher doch zu erfahren, dass es nicht klappt.
Ein ganz großer Punkt ist die fehlende Wertschätzung. Die meisten Mitarbeiter haben ein großes Verantwortungsbewusstsein und machen Überstunden ohne Ende oder übernehmen Aufgaben, die weit außerhalb des eigenen Aufgabenbereichs liegen. Leider werden solche Leistungen oft nicht mal wahrgenommen. Ich habe nie mitbekommen, dass sich einer der Chefs für so etwas bedankt hat.
Das Gebäude ist leider sehr alt, was dazu führt, dass es im Sommer einer Sauna gleicht und im Winter einem Kühlschrank.
Die Computer sind relativ alt, ergonomische Arbeitsplätze nicht vorhanden. Da die meisten Mitarbeiter unter 30 sind und nach spätestens 1-2 Jahren wieder gehen, ist das jedoch verkraftbar.
Deko in den Büros ist nicht erwünscht.
In den Büros sitzen meist 4-5 Mitarbeiter. Die Geräuschkulisse ist angenehm, Musik ist ebenfalls akzeptiert.
Die Kommunikation hat sich bei allgemeinen Sachen deutlich verbessert. Es gibt regelmäßige abteilungsübergreifende Meetings bei denen alle aktuellen Themen besprochen werden. Entscheidungen, die nur einzelne Abteilungen betreffen (Änderungen im Produkt, Personalentscheidungen) werden oft aber ohne große Ankündigungen einfach durchgesetzt.
Dadurch, dass man sehr schnell als Trainee die Aufgaben der Vorgänger übernimmt, ist man eigentlich von Tag 1 an fester Bestandteil des Teams. Man kann sich neben dem Tagesgeschäft auch in alle anderen Bereiche eines Reiseveranstalters einbringen, zum Beispiel Produktplanung, Katalogproduktion, Messeauftritte etc. Dies hat mir zumindest einen sehr guten Einblick gegeben, in welche Richtung ich zukünftig gehen möchte.
- Gleitzeit
- gute Anbindung
- viel Verantwortung (selbst als Trainee ist man fest eingebunden)
- After Work Aktivitäten (am Main chillen, etwas trinken gehen etc)
- Die Reisen ;)
Ich kann nur sagen (trotz der vielen schlechten Bewertungen), dass es kein schlechter Einstieg für Uniabsolventen ist. Man wird an das Arbeitsleben herangeführt, in dem man langsam verantwortungsvolle Aufgaben übernimmt und den Alltag in einem mittelständischen Unternehmen mit (wirkliche tollen, reisebegeisterten) jungen Kollegen kennenlernt. Die meisten bleiben zwar nur für 1-2 Jahre, aber als Sprungbrett ist es wirklich praktisch - man sammelt Berufserfahrung und lernt neue Leute kennen (gerade für Leute von weiter weg, die hier neu sind: es im Unternehmen wirklich leicht, neue Freundschaften zu schließen!). Man kann neben der Arbeit auch viel reisen, in dem man zB Flüge begleitet, was einem selbst ja auch zugute kommt. Trotz allem sollte man sich bewusst sein, dass die Aufgaben hier eher wenig anspruchsvoll sind (viel Bürokram eben) und man nicht groß Karriere machen kann. Wer aber im Tourismus schnell Fuß fassen will, der ist hier richtig.
Mehr Gehalt zahlen, mehr auf Wünsche der Mitarbeiter eingehen.
Aufgrund der hohen Fluktuation (die aber sicherlich auch branchenbedingt ist) lässt die Arbeitsatmosphäre leider manchmal sehr zu wünschen übrig. Viele Kollegen sind deprimiert und/oder unglücklich. Allerdings wird keiner gezwungen zu bleiben, man kann mit den vielen jungen Kollegen auch wirklich Spaß haben.
Schwer zu sagen, als Arbeitgeber eher schlecht, als Reiseanbieter wohl durchschnittlich.
Hier herrscht absolute Gleitzeit, daher gar kein Thema wenn man mal später kommt durch einen Termin oder früher weg muss.
Groß Karriere machen kann man nicht, man bekommt aber schnell viel Verantwortung und kann viel lernen, je nach Abteilung.
Klar, als Trainee im Tourismusbereich kann man nicht die Welt erwarten, das ist aber jedem vor Stellenantritt bewusst. Auch für Frankfurt eher im unteren Durchschnitt. Nach ca. 1 Jahr kann man übernommen werden und dann steigt auch das Gehalt.
Hat sich stark erhöht in den letzten Jahren dadurch dass weniger ausgedruckt wird, durch die Umstellung auf elektronische Medien.
Grundsätzlich super, aber abhängig von der jeweiligen Abteilung.
Schwer zu sagen, es gibt nur wenige "ältere" Kollegen. Hier zählt man aber grundsätzlich schon zu den "älteren" bei Ü40 ;-)
Die GF`s bekommt man nur selten zu Gesicht, sie kennen einen auch nicht persönlich. Bei der Größe an Mitarbeitern ziemlich traurig eigentlich. Sind grundsätzlich immer offen für Gespräche, wenn man etwas auf dem Herzen hat, aber leider nicht kritikfähig und setzen auch nichts um.
Leider stark ausbaufähig, vieles geht hinten rum. Dennoch wurden in letzter Zeit mehr und mehr Mitarbeitergespräche geführt, man arbeitet also dran.
Stark abhängig von der jeweiligen Abteilung. Grundsätzlich sehr vielfältiger Aufgabenbereich durch das Tagesgeschäft, Messen, Vorbereitungsworkshops, die Sprachreisen an sich etc.
It was a great working experience as I had the chance of dealing with 6 different markets. If you like challenging, international and fast-paced environments this is a fantastic opportunity.
The working environment is highly engaging. Starting from the management, everyone is very supportive, professional and friendly. Also, as the company has got more than 50 offices around the world, you will be immersed in a dynamic international working environment.
The company is very flexible on working shifts and the management is always trying to meet the employees' needs.
This organisation is perfect for personal and professional development as you will be covering a wide range of tasks in different fields (marketing, PR, admin, HR and so on). Moreover, if you work hard, the are possibilities of professional growth and joining business trips (fairs, visit to clients or foreign branches etc)
People is the greatest strength of this organisation. Colleagues are extremely energetic and always ready to go the extra mile for the other co-workers or for the clients.
Most experienced colleagues are always pleased to help the younger . When I started, Seniors Members were always ready to train and explain processes. Their positive attitude allowed me to promptly settle within the organisation, starting to work independently after just a couple of weeks.
Every time help is needed, the management is always sympathetic and helpful. In addition, over the years, I personally got involved more and more in the management's decision-making processes.
The company always supported us with guidelines in a punctual and effective way (newsletters, discounts, new products etc)
Workload is fairly distributed and you will enjoy a variety of different tasks in a fast paced environment.
Gleitzeit, die Kollegen
alles andere: Kommunikation, Organisation, Führungsverhalten, mangelnde Wertschätzung, keinerlei Benefits, nicht marktkonformes Gehalt, kein Coaching/Einarbeitung....
Anonymes Feedback/Verbesserungsvorschläge ermöglichen, indem man eine Box aufstellt. Mitarbeiter per Rundmail dazu aufrufen, sich zu beteiligen und die am meisten vorgeschlagenen Punkte dann auch tatsächlich umsetzen! Generell mehr auf Mitarbeiter achten, dann bleiben die auch länger (in 2 Monaten haben 5 Mitarbeiter gekündigt oder wurden gekündigt!); Wertschätzung, auf Ideen eingehen, Ziele nicht 1000 Mal ändern und getane Arbeit verwerfen; logisch und transparent entscheiden und dies auch kommunizieren. Ich denke, dass die Mitarbeiter als Kollektiv das Unternehmen besser leiten könnten, als die Führungsebene!
Selten ein direktes Lob gehört, jedoch weiß man immer, wann irgendwer nicht zufrieden ist.
Andere Firmen wissen schon von der extrem hohen Fluktuationsrate in diesem Unternehmen...
Es gibt in gewissen Abteilungen eine Urlaubssperre, die sich ca. über das halbe Jahr zieht. In anderen Abteilungen kann der Urlaub flexibler genommen werden. Bei 40 h sind die Pausen extra noch einzuarbeiten und nicht bereits inkludiert, wie eigentlich üblich. Zusammen mit dem Arbeitsweg habe ich wöchtenlich im Schnitt 53 Stunden nur für die Arbeit gebraucht. Es gibt zwar Gleitzeit (einer der wenigen positiven Faktoren), jedoch wird die von vielen Kollegen so weit ausgelegt, dass ein übergreifendes Zusammenarbeiten schwierig wird, da jeder irgendwann erst kommt und geht. Vor 10:30 ist selten jemand im Büro.
Nicht vorhanden. Totale Sackgasse, nichts für ambitionierte Leute. Weiterbildung gibt es ebenfalls keine.
Gehalt ist für Frankfurt ein Witz (oder wie ein Kollege so schön ausdrückte "unterirdisch"!). Die Rechnung geht hinsichtlich Einnahmen-Ausgaben nicht auf, selbst wenn man nur in einem WG Zimmer wohnt und mit den Öffis fährt. Keine Chance. Vor allem für Personen mit guter Ausbildung ein totaler Witz. Es gibt auch keine Bonuszahlungen, kein Weihnachts- oder Urlaubsgeld, keine Zuschüsse zu den Öffifahrkarten oder fürs Pendeln. Alles, was man an Sozialleistungen tun könnte, wird nicht gemacht. HR dient nur der Lohnabrechnung.
Hinsichtlich CSR wird nichts unternommen.
Die Kollegen sind Leidensgenossen und ich frage mich, warum so viele gute Leute noch immer dort sind und sich nicht längst was anderes gesucht haben. Zufrieden ist hier niemand - es vergeht kein Tag, ohne dass man Unmutsäußerungen mitbekommt. Ansonsten sind die Kollegen das Einzige, was es überhaupt aushaltbar gemacht hat. Sie helfen auch weiter, wenn man wieder ins kalte Wasser geworfen oder mit seinen Fragen stehen gelassen wurde.
Es gibt wenige Kollegen über 45.
Keine realistischen Ziele/Deadlines; Entscheidungen ändern sich ständig, egal wieviel Arbeit bereits hinein gesteckt wurde; irrationale und unökonomische Entscheidungen; Konflikte werden vermieden/ignoriert oder es wird von den Vorgesetzten "drübergefahren", jede Widerrede wird zunichte gemacht oder man wird direkt gefeuert. Mitarbeiter werden eigentlich nie miteinbezogen, Vorschläge werden überhört bzw. ignoriert. Kein Interesse an neuen Ideen und Innovation.
keine Ventilation oder Klimaanlage in einem Büro mit 14 Personen inkl. Computern und zwei Fensterfronten bei bis zu 33 Grad im Büro... Lärmkulisse dementsprechend, vor allem wenn Besprechungen im Büro geführt werden neben all den anderen Mitarbeitern. Gebäude müsste dringend generalsaniert werden. Unergonomische Arbeitsplätze (Stühle, Tastaturen, Mäuse etc.).
Nicht vorhanden. Man muss sich seine Informationen selbst holen bzw. erfährt Vieles erst durch zufällige Gespräche mit Kollegen. Die informelle Kommunikation funktioniert besser als die formelle.
Gleichberechtigung hinsichtlich dessen, dass alle gleich abwertend behandelt werden.
Auch hier gilt, dass Vorschläge meistens nicht angenommen werden. Und wenn man eine Stelle, die zuvor ein Master innehatte, mit einem Noch-Studenten im Bachelor nachbesetzt, sagt das doch alles über die Qualität und Anforderungen der Arbeit bzw. zeigt dies ein grobes Miss-Matching bei der Stellenbelegung auf.
Es erfolgt außerdem keinerlei Einarbeitung; es wird einem niemanden zur Seite gestellt, es gab auch keine Übergabe, da der Kollege schon weg war. Schwierig besonders dann, wenn der Vorgesetzte in 8 Wochen gerade mal 2,5 Wochen anwesend ist... da geht ohne die Kollegen, die eigentlich selbst genug zu tun hätten, leider gar nichts.
So verdient kununu Geld.