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21 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 26 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Arbeitsatmosphäre
Arbeitsausstattung
Work Life Balance
Kommunikation innerhalb, Transparenz.
Transparentere Kommunikation
Homeoffice, sehr liebe Kollegen, 30 Tage Urlaub, sehr faire Karenzregelung, Transparenz, Teamleads, die einem wirklich zuhören und Kritik ernst nehmen
Wie schon oben beschrieben, könnte das Gehalt besser sein. Diesen Punkt werde ich natürlich anpassen, je nachdem ob in Zukunft dort etwas passieren wird.
Der Einzige negative Punkt. Man kommt als Service Mitarbeiter recht schnell an das interne Gehaltslimit. (Nach etwa 2 Jahren) Die nächste Gehaltserhöhung wird es leider erst nach insgesamt 5 Jahren Betriebszugehörigkeit geben (58cent mehr pro Stunde) oder wenn der Mindestlohn irgendwann nochmal drastisch angehoben werden sollte. Es wurden aber auch interne "salary negotiations" ab 2024 in einem Meeting welches Mitte/Ende 2022 stattfand, besprochen. Wenn dieses Jahr nichts der Gleichen beschlossen werden sollte, um vor Allem auch dem Reallohnverlust entgegenzuwirken, werde ich mich wohl nach etwas anderem umschauen müssen.
Die Arbeitskultur und Kolleg*innen sind Super.
Bisschen Chaotische Organisationsstruktur. Das Gehalt ist leider viel zu niedrig. Mann kann hiermit kaum die miete in Leipzig zahlen. Erwarte nicht viel Mehr als Mindestlohn von Sprd.net AG.
Höheres Gehalt wäre schön.
Sehr schlecht
I guess it depends on the team, but I have great colleagues and superiors. The atmosphere in the company as a whole took quite a toll the last few years, but I have the feeling that positive changes are being made and the upper management is actually listening to the wishes of the employees. Let's hope it continues on this path.
I personally couldn't ask for more. Hybrid HO-solutions and remote work are available to practically everyone. Personal health and family come first.
Efforts are made in these regards, but sustainable printing on non-sustainable T-shirts made in Turkey is not really sustainable. Still, though, the assortment is constantly improved upon and progress is made.
Really good! Can't complain at all.
The company has many great team-leads in the middle management. C-level has a lot to improve, but I believe that we're on the right track.
Had you asked me half a year ago, I would have given two stars, at the most. But slowly but surely, things are starting to improve. Feedback is taken seriously and the upper management has realized that they can't move forward alone. Real efforts are being made to improve communication across the organization.
Could definitely be better, but in relation to the work flexibility and great colleagues, it is almost decent. However, we have little to no additional benefits apart from your sad average coupon codes to various online shops. At least we have BA.
From what I can tell, you're hired on the basis of your merit, which to me is the definition of equality. The testament to this is the diversity in the company and I feel like everyone is welcome. We have colleagues from pretty much every corner of the earth. Sure, the upper management is only consisting of white middle-aged men, but finding good candidates for these positions is no easy task.
Of course, it depends in which team you're in. But here, I think sprd. has some more work to do. You can quite quickly get stuck in a repetitive lane of tasks. Maybe initiate an internal internship program, where employees can intern for other teams?
Hello, and thank you for taking the time to share your thoughts about the experiences at Spread Group. We truly appreciate your feedback as it helps us understand the areas where we excel and those that require our attention.
We're thrilled to hear that you value the supportive atmosphere and the strong bond among colleagues here. Your perception of the improvements in communication and the concerted efforts toward positive changes are very encouraging. We take your feedback about stagnant tasks seriously. Creating avenues for cross-team collaboration is definitely on our radar and we are currently taking the steps to implement initiatives. Regarding the need for more diverse and engaging opportunities, we are dedicated to fostering a varied and inclusive work experience where everyone feels valued and respected. Furthermore, thank you for acknowledging our effort to become more sustainable in our assortment and processes. We know that we are not there yet, but we're continually striving to enhance our practices, ensuring that our efforts positively impact the environment and communities.
Your feedback is invaluable in our pursuit of becoming an even better workplace. We encourage you to reach out directly to our P&C team if you have more suggestions or thoughts you'd like to share.
Thank you once again for your contribution and commitment to Spread Group.
Best regards from the P&C team
Ich bin hier immer wieder Menschen begegnet, die mich fachlich und menschlich beeindruckt haben. Die meisten sind jetzt bei anderen Firmen, aber ich bin noch gerne in Kontakt mit ihnen.
Seit den Neujahrsbotschaften der Führungsetage ist klar, dass eine sehr hohe Drucksituation besteht. Diese negativen Vibes führen zur allgemeinen Unruhe im Unternehmen, was durch schlechte Bezahlung unter Verweis auf die geschäftliche Entwicklung nicht verbessert wird.
Vertraut euren eigenen Mitarbeitern. Fördert die eigenen Leute und vermeidet, dass immer wieder die fähigsten Kräfte das Unternehmen verlassen. Verbessert die interdisziplinäre Organisation der Teams, um das zu leisten, was Agenturen nicht können.
Die Atmosphäre hat seit dem Wechsel an der Unternehmensspitze stark gelitten, was nicht zuletzt dem Exodus vieler fähiger Kräfte geschuldet ist.
Man pflegt immer noch das Start-Up Image, obwohl das Unternehmen 2001 gegründet wurde. Ein Alleinstellungsmerkmal ist schwer auszumachen, was auch nicht durch Verzweiflungsaktionen wie dem Launch einer neuen Marke verbessert wird. Letzteres hätte durchaus erfolgreicher ausgehen können, wenn es nicht zur Chefsache erklärt worden wäre. Da hilft es auch nicht, Millionen für unausgegorene Kampagnen mit Agenturen zu verpulvern. Themen wie Nachhaltigkeit und soziale Gerechtigkeit werden nur mit Worten, aber nicht mit Taten bedient.
Allgemein gestaltet sich das Arbeiten recht locker. Da jedoch oft die linke Hand nicht weiß, was die rechte tut, entstehen immer wieder Situationen mit hohem Arbeitsdruck, in denen dann innerhalb von Tagen das aufgearbeitet werden muss, was durch bessere Kommunikation, Organisation und Klarheit in der Zielführung leicht im Vorhinein zu schaffen gewesen wäre.
Maßnahmen zur professionellen Weiterentwicklung müssen erkämpft werden. Es wird immer auf das beschränkte Budget hingewiesen, was standardmäßige Weiterbildung nicht vorsieht. Die früher oft gepriesenen flachen Hierarchien gibt es nicht mehr, da Führungskräfte von außen reingeholt werden und nur sehr selten aus den eigenen Reihen befördert werden.
Im Vergleich wird man hier auf keinen Fall gut bezahlt. HR diskutiert das Thema ungern öffentlich. Auf Nachfragen, warum die Bezahlung so schlecht ist, wird darauf hingewiesen, dass wir hier immer noch in Sachsen wären. Dass die Lebenshaltungskosten hier genauso steigen wird jedoch nicht mit Gehaltsanpassungen honoriert. Im Gegenteil: Durch Einführung einer jährlichen, leistungsbasierten Feedback-Runde werden Leistungsschwächen hervorgehoben, auf Grund derer man sich nicht für eine Gehaltserhöhung qualifiziert. Es wird jedoch darauf hingewiesen, dass bei verbesserter Leistung im nächsten Jahr eine Gehaltsanpassung von 2-5% theoretisch möglich sind.
Die Kräfte im Unternehmen, die Umwelt- und Sozialthemen vorantreiben wollen, werden nicht wirklich unterstützt. Dementsprechend werden die engagierten Stimmen immer leiser, wenn sie das Unternehmen nicht schon verlassen haben. Da hilft es auch wenig, wenn zum Tag der Frau ein kleines Video mit MitarbeiterInnen aus aller Welt auf sozialen Medien geteilt wird.
Eigentlich immer noch gut, doch ob des sich wandelnden Klimas zunehmend gedeckter.
Altersbedingte Diskriminierung gibt es nicht. Doch wundert man sich, warum ältere Männer aus dem Ruhestand geholt werden, um Projektleitungen zu übernehmen.
Leider stehen die Team-Leiter oft im Regen und dementsprechend unter großem Druck, der dann nach unten weitergegeben wird. Menschlich habe ich jedoch meist gute Erfahrungen gesammelt.
Eigentlich durchweg gut. Einziger Kritikpunkt wäre, dass hybrides Arbeiten zwar gewünscht ist, doch in der Praxis nicht immer funktioniert.
Es hat sich eine glasdachähnliche Trennung zwischen Unternehmensführung bzw. HR und den Mitarbeitern gebildet. Zwar gibt es noch alle 2 Monate eine einstündige General Assembly, doch auch dort werden immer weniger Inhalte kommuniziert. Team-Leiter stehen da oft genauso ratlos da wie der Rest.
Bis zur Führungsetage wird Gleichberechtigung betrieben, doch ab Direktorenebene ist damit Schluss: Keine Frauenquote bedeutet 100% Führung durch Männer.
Es wird fast durchweg nach Schema F gearbeitet. Bewährtes wird nicht hinterfragt und immer wieder neu, aber nicht anders aufgelegt. Man munkelt jedoch, es gäbe neuerdings schon einen Social Media Manager. Welcome to 2023.
- Ich wiederhole mich: Man muss es selbst erlebt haben. Jedem Drehbuchautor hätte man gesagt: Der Storytwist ist jetzt wirklich etwas unrealistisch. Das Leben schreibt die besten Geschichten.
- Das sollte zwischen den Zeilen durchgekommen sein.
- Aktuelle Führungsriege auswechseln, welche "keine Ablenkung durch seine Mitarbeiter wünscht". Diese Mitarbeiter im Schichtdienst arbeiten für eure Gehälter, just saying.
- Etwas gegen die Fluktuation tun; irgendwas; Geld, Wertschätzung, am besten beides kombiniert und in einem glaubhaften Ton vorgetragen
- Rote Pille nehmen und checken, wie kritisch die Stimmung tatsächlich gerade ist.
Spreadshirt hat schon immer schlecht gezahlt, aber früher hatte man zumindest Spaß bei der Arbeit und einen kostenfreien Obstkorb. Heute hat man den meisten Spaß bei einer der zahllosen Abschiedsfeiern von Kollegen, die endlich den Absprung geschafft haben. Den tollen Obstkorb gibt es nur noch gelegentlich, das Feel-Good-Management gar nicht mehr. Alle sind so ernst geworden.
Nach außen hin (noch) super.
Früher war es DER Grund, um bei Spreadshirt zu arbeiten. Es war der ideale Broterwerb, um sich nebenher selbstständig zu machen, Kinder zu bekommen oder einen neuen Beruf im Abendstudium zu erlernen. (Die Karriereleiter sind ja die wenigsten von uns nach oben geklettert). Das ändert sich aber gerade: Let's go the extra mile! Was sich nicht ändert, sind die niedrige Löhne, die auch nach Jahren nicht angehoben werden. (Die neuen Gehaltsbänder sind ein Witz und weit unter dem, was das Unternehmen, welches sogar eine Kriegskasse für Venture Capital hat, zahlen könnte und müsste. Heißer Tipp: Mal den Geschäftsbericht auch als Mitarbeiter genau lesen. Selber denken macht Spaß. :-))
Ha ha ha ha
Ich würde keinen Stern vergeben, wenn es ginge. Mein Tipp: Niemals fragen, was der Kollege bekommt (auch an Boni-Zahlungen, Weiterbildungskosten). Macht euch unglücklich. Weihnachtsgeld etc. gibt es selbstverständlich nicht. Ich kennen Kollegen, die seit 9 Jahren keine Gehaltserhöhung hatten. Geld ist bei der Arbeit aber auch nicht das Wichtigste - der Purpose zählt viel mehr.
Solala. Man bemühte sich stets um Umwelt- und Sozialbewusstsein. Nehmt die Außerkommunikation/Nachhaltigkeitskommunikation -20 Prozent und ihr seid irgendwo bei der Realität.
Super! Ohne sie hält man nicht durch. Leider wird er durch die massive Fluktuation geschwächt.
Es gibt wenige ältere Kollegen, aber sie werden, denke ich, in Ordnung behandelt. Ältere Kollegen und Talente werden meistens vom Markt relativ schnell identifiziert und abgeworben.
Das hängt davon ab, wer der Vorgesetzte ist. Sie haben wenig Spielraum, um Mitarbeiter weiterzuentwickeln. Weiterbildungen werden sehr ungerecht verteilt, man einer bekommt gar keine. Aufstieg ist auch schwierig: neuer Titel ja, mehr Aufgaben ja, mehr Geld nope.
Zunehmend ungemütlicher, aber mit vielen Überraschungen. Tatsächlich gibt es häufig unterwartete E-Mails von ganz oben, welche die Arbeitsalltag auflockern. Muss man selbst erlebt haben.
Zu wenig, zu lieblos. Es gibt eine gläserne Decke zwischen dem C-Level und der gemeinen Arbeiterschaft, durch die wenige Informationshappen hindurchdringen. Zum Glück! Ich habe die blaue Pille immer gern genommen und mich in der Simulation einer heilen Arbeitswelt sehr wohl gefühlt. Jede Information, die zur mir durchgedrungen ist, hat in mir ein großes Unwohlsein verursacht.
Das ist okay. Frauen und internationale Kollegen steigen erstaunlich häufig nicht auf, aber das wird sicherlich ein Zufall sein. Generell waren wir in diesem Bereich mal weiter, aktuell ist es eher wieder das Niveau der Regenbogenflagge hissen, um Diversität werbewirksam nach außen zu tragen. Wenn es dem Umsatz hilft - wieso nicht. :-)
Das hängt auch davon ab, wo man arbeitet. Nach einer Weile wiederholt sich alles.
Lieben Dank, dass du dir Zeit für Feedback genommen hast. Wir schätzen das sehr, denn es ist nicht selbstverständlich und die Zufriedenheit der Kolleg*innen hat für uns Priorität.
Wir wissen, wie wichtig wettbewerbsfähige Löhne, geringe Fluktuation und eine Kultur der Wertschätzung für ein positives und inspirierendes Arbeitsumfeld sind. Mit den jüngsten Neuerungen wollen wir die bestmögliche Arbeitserfahrung bieten: Wir haben unsere Gehaltsspannen überarbeitet, um sie an den Branchenstandards auszurichten und um die Fähigkeiten und das Engagement von Mitarbeitenden besser zu würdigen. Darüber hinaus legen wir großen Wert auf eine transparente und offene Kommunikation, die sicherstellt, dass eure Stimme gehört wird und ihr über Neuerungen im Unternehmen gut informiert seid. Wir entschuldigen uns für jegliche Unzufriedenheit, die durch unsere frühere Vergütungsstruktur und Kommunikationspraktiken verursacht wurde.
Die Schaffung eines positiven und unterstützenden Arbeitsumfeldes hat für uns höchste Priorität. Euer Feedback hilft uns, sinnvolle Veränderungen voranzutreiben. Wenn du weitere Vorschläge oder Ideen hast, kannst du dich auch direkt an uns wenden: feedback@spreadgroup.com
Wir danken dir, dass du ein wichtiger Teil unseres Teams bist, und wünschen dir alles Gute für deinen Weg.
Beste Grüße aus dem People & Culture und Internal Comms Team
Apart from the benefits that come with the job, the wonderful people you get to befriend and work with, I also really appreciated how the company dealt with Covid. As a parent, the activities that the feelgood team arranged for them, the colouring books that were designed and such were a wonderful touch.
The HQ is also a really inviting place to work and I really appreciated the fact that office dogs were also allowed.
Transparency, Pay, Culture shift
Transparency and Pay really need to be addressed. I personally would've loved to stay if the company was willing to take that extra step. People have been complaining about this for a while now and people have been leaving as a result.
By the time I left, I had no idea what the company's plans were for the future. Sure I had an overview, but it was so confusing. We talked about it, I asked questions but those questions were never directly addressed. Instead the response I was given was essentially "Don't worry about it, we got this." I even spoke to a few managers about it and was told that essentially "I guess we'll find out" because it was also unclear to them. I really left wondering if leadership really had a grasp of what they were doing because that was really not very well communicated at all.
There is so much potential and the company is full of such passionate people. It is really a shame that they are not the priority. If they are, it really needs to be shown because it currently does not.
Absolutely great people to work with and one of the biggest factors for most people to stay. Very friendly, very welcoming and the passion people had was very infectious.
Spreadgroup is definitely a place for vibrant, passionate people. Everyone who works there love what they do and do a wonderful job. They are a "cool" company to work for. Lately, however, it seems like the culture may be shifting a little bit. That startup vibe is no longer as prevalent as it was when I first joined the company and it seems to be moving to a more corporate style way of doing things as they grow - at least from my perspective.
Great work-life-balance. Flexible Working hours and a very relaxed vibe for the most parts. I've heard stories of people working overtime more often than they should, but I never personally experienced this and I think most people don't either.
In my particular case I would probably rate this 1 or 2 stars based on the fact that I wasn't assigned a manager for about a year and a half. I had one on paper, but our tasks were so drastically different, when I brought up a promotion, they had no idea where I was at with my development (this was also what made getting a raise a lot harder). It seems that at Spreadshirt, there is no clear career ladder to climb and your managers won't necessarily pro-actively bring it up to you. You will have to take that initiative or you stagnate in the same position. It's the same with raises. I'm not sure if this is a generalisation, but pretty much everyone I spoke to has had this issue.
With that said, Spreadshirt won't stop you from growing if you have a conference or something of the sort that you'd like to participate in. It is highly encouraged.
This has been one of the most demotivating things for me. Not only was the pay pretty poor, it was once mentioned that the the other benefits (fruit, flexible working hours, relaxed working atmosphere, etc) were not commonplace elsewhere and that we should essentially be happy about our salary. There seemed to be no willingness to pay someone fairly if they started off on a lower pay grade because "they agreed to it." This has always rubbed me the wrong way. I personally had to go back and forth for months for a raise and was always given some reason or the other why the timing was off because it's too early in the year or because we need to wait for management change or management has only just changed, give them time, etc. When I did get eventually get a pay rise, it brought me about 60€ more a month after taxes. It seemed to be a problem for others as the topic would repeatedly be brought up and it felt like those concerns were being brushed off or we were essentially told that "it's normal for our industry as we are in retail and not IT".
The company has been trying very hard to be more socially/environmentally responsible. I don't think they're there yet, but I know it is a goal.
I absolutely loved working with my team. Incredibly good balance of work and play.
I don't think there were many older colleagues, but I am 100% that this would never be an issue for most of the good people who work at this company.
This is a bit tricky to accurately rate as there were huge upper management changes. I personally feel like the newer management feels a bit more removed and perhaps even slightly out of touch with what their employees want and/or need. I didn't feel like this before the management change and it could perhaps be attributed to management finding their feet, so I'm not 100% sure what happened and if this would be the case in the future. All in all, everyone has been very cordial, approachable and friendly.
Great work environment. In terms of equipment, my only issue would be the monitors not having great resolution if that matters to you, but apart from that, I cannot complain.
Within my Team I have absolutely nothing to complain about. They were as transparent with me with all the information they had. From upper management, however, transparency seems to have fallen by the wayside. It was so much better when I had first joined and it was even something that Spreadgroup was very proud of. By the end, a lot of information was acquired through the rumour mill and the official information we received felt more like it was coming out of the PR Machine rather than the people who we worked with.
From an employment standpoint, they try very hard to be inclusive and for the most part they are. I doubt anybody would be declined a job based on race, sexual orientation or gender. When it comes to upper management, however, it's still a (white) man's world. 1 member of the C-level is a woman and it may be unfair to say it feels like nepotism, but when most new hires in upper management are friends/contacts of either the board or them themselves, it's hard to avoid that question mark popping up.
My tasks were relatively repetitive, so it is hard to judge accurately, but we did work on some pretty cool projects.
Hello and thank you for your comment. We highly appreciate that you took the time to leave such detailed feedback. It is valuable to us, and we are glad to hear that you have had a pleasant experience working with your colleagues.
We are pleased to know that you have found our workplace to be supportive, enjoyable and that your colleagues have contributed positively to your experience. We always want to support and ensure a constructive and comfortable work environment. Therefore, We would also like to acknowledge your concerns regarding transparency, as we take these challenges in the ongoing change process very seriously. We know that we might not be there yet but we have been working on improving the process to communicate consistently - for example through regular formats such as the General Assembly and other channels. As Spread Group grows, it becomes increasingly important for us to act based on our values and ensure that our employees feel supported, valued, and heard. Even if we are not a start-up anymore, we strive to keep the cooperative and casual spirit, as well as the great employees that contributed to it. Therefore, we would like to assure you that we take all feedback seriously, as it is a base for further improvements.
Thank you once again for taking the time to share your thoughts with us. We wish you all the best in your future endeavors and feel free to reach out to us at feedback@spreadgroup.com to give us more insights.
Best regards from the People & Culture and Internal Communications team
Der Zusammenhalt unter den Kollegen, home office, Urlaub.
Bezahlung könnte besser sein.
Top Kollegen
Sehr viel Unmut innerhalb der Firma.
Home office wie man will
Wenn mal eine Stelle frei ist, gibt es auch entsprechende Chancen zum Aufstieg. Bei der Weiterbildung muss man hinterher sein. Besuche von Konferenzen wurden zb schon abgeschafft.
Leider üblich in der Gegend. Könnte aber ohne probleme mehr sein.
Allgemein wird viel über das Geschehen informiert. Wichtige Dinge wie neue Projekte oder Änderungen vor allem im IT Bereich allerdings übersprungen...
It's an okay entry level job to get some job experience. Even better if you have rich parents who can pay your bills. Notice period is only 4 weeks, so you can get out easily if you find something better.
Again, the structural lowballing of salaries is the main issue. After talking to multiple people, it usually goes like this:
The recruiter will give a bad offer, but lure you in with "hey, after 6 month, we can renegotiate". After 6 month, they'll tell you that "unfortunately, we only do salary negotiations in January". Come January, they'll postpone it further and further (if think currently they'll negotiate in April, meaning you'd get the new salary in June... go figure).
Salaries are the big issue. The company knows this and doesn't change anything, leading me to believe it's a wanted policy. The company is simply not willing to pay a competitive salary.
Communication and transparency has gotten extremely bad. This is pretty sad, as from what I've heard it used to be quite the opposite.
great with colleagues, lately lots of dooms day predictions to keep union organization low
the mood is pretty bad currently
great
theoretically possible, though i haven't heard of anyone actually getting training
Extremely low pay, but they do offer a BAV
they're trying
decent; unfortunately a lot of people are leaving the company so it's hard to judge how this will be going forward
very few people are left who've been with the company for a long time
middle management is good, upper management not so much
great
great in teams, extremely bad from management
suspiciously few women in management positions
be ready to take over the responsibilities of open positions, which they can be for a long time (2+ years)
Das sich immer mehr Leute verabschieden!
Nette Kollegen
Gleicht sich immer mehr der Realität an
Es werden nur Steine in den Weg gelegt, keinen Support
Unterirdisch
Wie denn das bitte? Es werden T-Shirts für Junggesellenabschiede hergestellt, das Märchen von sustainability muss man auch glauben wollen.
Viele inkompetente Leute in Führungspositionen
Feuer löschen, konstant
Kann gut sein, kann aber auch miserabel sein à la ab ins tiefe Wasser
Sehr viel Wiederholung, wenn man sich selbst nicht um Abwechslung kümmert
So verdient kununu Geld.