Springer-Verlag 

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Vorstellungsgespräche

Verbesserungsvorschläge

Sehr kurzes erstes (30 min) Gespräch - freundlich und mit etwas "stressenden" Fragen zugeschnitten auf meine Antworten, aber eigentlich ganz normal. Die Länge finde ich allerdings etwas kurz. Die Informationen zu Gehalt & Co wurden von der HR untergerattert. Kurz anschneiden und dann ausführlich im 2. Gespräch besprechen, fände ich besser und ich würde auch mitkommen. Die nachfolgende Kommunikation war gelinde gesagt schlecht: Ich musste das Feedback, trotz erwähntem Zeitdruck, selbst erfragen und wurde dann nur vertröstet auf ein weiteres Vorstellungsgespräch, das nie statt fand. Nicht nur die Absage kam eine halbe Woche nachdem mir ein weiterer Termin mitgeteilt werden sollte, auch wurde die Einzeiler-Nachricht über ein Onlineportal verschickt. Ich hätte mir zumindest gewünscht eine Email, die das vorwiegende Kommunikationsmedium war, von Ihnen zu erhalten. Zusätzlich wäre ein Feedback zu meiner Probearbeit schön gewesen - dann wäre die Absage auch nicht so kurz ausgefallen. Insgesamt fühlte ich mich hingehalten bis der Verlag jemand besseren fand. Sehr schade, denn eigentlich hatte sowohl die HR als auch der Chefredakteur im Gespräch einen tollen ersten Eindruck hinterlassen.

Verbesserungsvorschläge

Preiswerte Personaler mit offensichtlich hoher Frustration sind immer ein Hinweis auf einen erheblichen Führungsqualitätsmangel der Geschäftsleitung.
Beim Kauf von Fachbüchern werde ich zukünftig darauf achten, dass diese von einem anderen Verlag sind.

Verbesserungsvorschläge

In Der heutigen Zeit erst nach vier Monaten auf eine Bewerbung zu reagieren, geht leider gar nicht und sagt schon alles über die HR Abteilung aus!

Verbesserungsvorschläge

Das erste Gespräch verlief sehr gut in angenehmer Atmosphäre.
Das zweite Gespräch verlief gut. Dann bekam ich 3 Stunden später die Zusage mit konkreter Gehaltsangabe und das der Arbeitsvertrag Adapter rausgeschickt wird. Am nächsten Tag auf meine Anfrage, dass ich doch reinkommen kann um den Arbeitsvertrag zu unterschreiben, wurde mir mitgeteilt, dass die gesamte Geschäftsführung nicht greifbar wäre und der Vertrag nicht unterschrieben werden kann. Dann wurde ausgemacht, dass man sich am 4. TAG wg dem Vertrag bei mir meldet. Dies wurde auch getan und man hat mir die Stelle auf einmal abgesagt, mit der Begründung, dass diese Stelle nun doch nicht extern besetzt wird, sondern man hat eine interne Lösung gefunden. Also, da habe ich leider keine Worte mehr für solch eine Handlungsweise eines großen Arbeitgebers.

Verbesserungsvorschläge

Das Gespräch verlief gut, allerdings hatte ich von Anfang an den Eindruck, dass die HR Mitarbeiterin keinerlei Interesse an mir hatte und teilweise sehr gelangweilt schien. Typische Fragen, nichts unerwartetes. Die Absage kam innerhalb weniger Tage. Mir wurde gesagt, dass sie sich für einen anderen Kandidaten entschieden hätten. Allerdings wurde die Stelle auf der Firmenseite einen Monat danach nochmals ausgeschrieben. Ehrliches Feedback wäre mir lieber gewesn. Insgesamt war es eine positive Erfahrung.

Bewerbungsfragen

Verbesserungsvorschläge

Springer ist ein international renommierter Verlag, dass da zahlreiche Bewerbungen eingehen, ist klar und absolut verständlich. Man macht sich also eine riesen Mühe, seine Unterlagen so perfekt wie möglich zu präsentieren, eine individuelle Bewerbung und Motivationsschreiben zu verfassen, Korrektur zu lesen und nochmals Korrektur zu lesen und sich möglichst gut zu präsentieren. Mit Vorfreude wartete ich gespannt auf die Rückmeldung. Von den geforderten Qualifikationen und Eigenschaften her passte ich sehr gut ins Profil. Doch da kam erst einmal nichts....und wieder nichts.... nach rund 4 Wochen habe ich höflich nachgehakt, es hieß, der Bewerbungsprozess dauere noch an. Nach weiteren 3 Wochen habe ich nochmals nett nachgefasst. Wiederum die Antwort, es dauere noch und bitte um Geduld. Während dieser Zeit wurde die besagte Stelle aber wieder ausgeschrieben und dann nochmals erneut ausgeschrieben. Ehrlich gesagt, kommt man sich als Bewerber, der sich so eine Mühe gemacht hat, so richtig veräppelt vor. Auf ein erneutes höfliches Anfragen habe ich verzichtet. Habe während der Wartezeit ein anderes Angebot bekommen und angenommen. Nach weiteren drei Monaten kam dann eine Absage. Ich kann gut verstehen, dass ein solch großer und renommierter Verlag etwas länger Zeit braucht, aber Bewerber monatelang hinzuhalten, finde ich ehrlich gesagt schon ziemlich unverschämt.

Verbesserungsvorschläge

Recht positiv gestimmt ging ich zum Vorstellungsgespräch. 3 Damen führten das Gespräch.
Gleich zu Beginn fiel mir der provokante Ton einer anwesenden Kollegin auf.Zunächst dachte ich, dass hier meine Reaktion getestet wird und solche provokanten Fragen durchaus in Vorstellungsgesprächen gestellt werden. Jedenfalls wurde der Ton der besagten Kollegin meiner Meinung nach immer feindseliger. Das Klima deutlich gedrückt.Die beiden anderen Damen konnten daran nichts ändern, obwohl diese sich Mühe gaben das Gespräch auf sachlicher Ebene fortzuführen. In Anbetracht dessen, dass es sich bei Springer um einen äußerst bekannten und renommierten Verlag handelt,finde ich ein solches Verhalten seitens der besagten Kollegin mehr als blamabel. Die Kosten für die Anfahrt und die damit verbundene Zeit hätte ich mir sparen können.

Verbesserungsvorschläge

Der beste Weg, um Bewerber loszuwerden: Man lässt sie mehrere Monate lang (!) warten, bis sie überhaupt eine Antwort erhalten! Eine Unverschämtheit!

Verbesserungsvorschläge

Die Einladung zum Gespräch kam etwa einen Tag nach Versenden meiner Unterlagen. Der zweite Gesprächspartner verspätete sich, was wohl am Straßenverkehr lag. Er hatte sich kaum mit meinem Profil befasst, hielt sich an uninteressanten Nebeninformationen meines Werdegangs fest. Er unterstellte mir mangelnde fachliche Qualifikation. Trotz nachweisbaren 16 Jahren Arbeitserfahrung in diesem Gebiet, verlangte er von mir eine Arbeitsprobe, die ich unbezahlt innerhalb weniger Tage anfertigen solle. Ich lehnte ab.

Verbesserungsvorschläge

Am Anfang erschienen sie begeistert. Beim Vorstellungsgespräch waren sie sehr freundlich, und nochmal als ob sie an mich seriös Interesse hatten. Aber nach einem scheinbar guten Vorstellungsgespräch in Heidelberg, habe ich keine Rückmeldung bekommen. Kein Feedback. Ich bin sehr sehr SEHR enttäuscht.