Einer von vielen am Makt
Verbesserungsvorschläge
Die Führungskompetenzen müssen grundsätzlich in Frage gestellt werden.
Nicht wer viel redet ist auch kompetent genug für Führungsaufgaben.
Und nicht nur Männer sind kompetent.
Ein gewisses Hinterfragen abseits der Schleimspur wäre unbedingt nötig und würde der Muttergesellschaft und diesem Firmenzweig durchaus in verschiedenen Bereichen, wie Fluktuation und auch Ertrag, etwas bringen .
Arbeitsatmosphäre
Fairness und Vertrauen ist leider Fehlanzeige.
Auch der Punkt Ehrlichkeit ist leider nicht im Ansatz vorhanden.
Es werden Entscheidungen die Kollegen betreffen, nicht persönlich mit diesen besprochen.
Es wird von Führungskräften entschieden denen eindeutig die Kompetenzen fehlen, fachlich wie sozial.
Man konnte autark arbeiten. Unterstützung war dann leider auch zum Teil Fehlanzeige.
Es wurde alles von der Führungskraft an sich gerissen und für sich beansprucht, aber nur wenn es Erfolg versprach.
Kommunikation
Es wurde gesprochen, über den Kollegen wenn er nicht da war, mit ihm wenn es ihn betraf eher nicht ,
Entscheidung den eigenen Bereich betreffend wurde ohne den Kollegen getroffen.
Feed back Gespräche ?
Kollegenzusammenhalt
Auch dort fehlte zum Teil Ehrlichkeit und auch die Zusammenarbeit.
Aber es gab auch wirklich einzelne, auch in der Muttergesellschaft, die sehr ehrlich und kollegial mit einem umgegangen sind.
Zum Teil fehlte die Unterstützung der Kollegen, da sie leider zum Teil noch nicht lange in diesem Bereich gearbeitet haben, oder auch nur ihren Part gesehen haben.
Grundlegendes Wissen hat zum Teil einfach gefehlt.
Work-Life-Balance
Im Prinzip ja
Aber wer lang und viel arbeitet arbeitet gut .
Effektivität ist nicht wichtig.
Vorgesetztenverhalten
Es wird lieber über den Kollegen gesprochen wenn er nicht im Raum ist und nicht mit ihm.
Viele belanglose Unterhaltungen wie toll der Kollege ist , selber.
Entscheidungen oft nicht nachvollziehbar, da
grundlegende Sachkenntnisse oft nicht vorhanden waren.
Absicherung des eigenen Jobs und der eigenen Stellung zum Firmeninhaber.
Führungskompetenzen im 19. ten Jahrhundert stehen geblieben.
Wertschätzung fehlt.
Interessante Aufgaben
Wären grundsätzlich vorhanden gewesen falls einer der Vorgesetzten nicht alles an sich gerissen hätte und niemand neben sich geduldet hat, der selbständig Entscheidungen trifft.
Gleichberechtigung
Gibt es nicht, in diesem Unternehmen ist männlich sein gleichwertig mit Führungskräften.
Egal ob die Kompetenzen vorhanden sind.
Ist vom Mutterunternehmen geprägt.
Umgang mit älteren Kollegen
Das ist egal.
Geschätzt und gefördert wird selten egal wie alt.
Arbeitsbedingungen
Je nach Standor.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Das Mutterunternehmen ja.
Gehalt/Sozialleistungen
Gehalt kommt pünktlich.
Geld wird gerne für Führungskräfte ausgegeben und dabei vergessen, dass es auch Mitarbeiter geben muss die den doch hohen Arbeitsaufwand abwickeln
Image
Nach außen viel Tam Tam.
Karriere/Weiterbildung
Nur wenn du ein männlicher Kollege bist und dann auch gern mal ohne wirkliche Kompetenz in diesem Bereich.
In der Muttergesellschaft wie in dieser.