22 von 88 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
22 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
9 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
22 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
9 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Gestaltungsraum, Home-Office-Möglichkeit, Raum zum "Wachsen"
Sozialleistungen einführen, besserer Umgang mit den Mitarbeitern
Die Kooperation und Zusammenarbeit!
Bis jetzt bin ich sehr zufrieden!
Angenehm, ehrlich,direkt
Wir versuchen an der Nachhaltigkeit zu arbeiten
Sehr inspirierend und förderlich!
Ideal.
Bei Bedarf immer geben. Auf Augenhöhe!
Immer gegeben
Günstlingswirtschaft, nichteinhalten von Zusagen, austricksen von Gremien und Institutionen - ist aber bereichsspezifisch
Man sollte wirklich genau schauen, wem man eine Führungsposition überträgt
Habe in der Coronazeit niemanden vermisst. In der Arbeitsumgebung ist man aber in der Regel freundlich zueinander.
nach außen hin ersteinmal nicht schlecht.
Wenn man sich auf seinen Kernbereich reduziert, passt es. Leute, die in Zusatzaufgaben manövriert werden, leisten erhebliche, entgeldfreie Überstunden
gab schon länger keine mehr. Über die eigenen Ansprüche wird man nicht informiert
weit unter dem, was angemessen ist, Hängt natürlich von Position ab
Hat deutlich nachgelassen. Vor einigen Jahren war gegenseitige Unterstützung die Regel, jetzt eher die Ausnahme. Man ist sich selbst am nächsten.
Keinen Grund zur Beanstandung
Einfach nur indiskutabel.
Die IT...
Zum direkten Vorgesetzten schr schlecht. Ebensogut kann man mit einer Wand kommunizeiren.
Soweit man dies beurteilen kann. Zumindest machen sich Ungleichheiten nicht am Geschlecht fest
Klar die Aufgaben machen Spaß, sonst wäre ich schon lange weg.
Katastrophe
Nur Darstellung nach außen
Nur leisten, funktionieren
Keine gegeben, nur Leistung ist gefragt
Nur bedingt als Teams unter einander, gesamt schlecht.
Keine Führung, flache Hierarchien mit keinem Entscheidungfreiraum
für viele Bereiche wenig geeignet, tägliche Improvisation.
Konsequente Haltung des Rektorats
Sorge tragen, daß der Informationsfluss über alle Ebenen funktioniert. Auf Fakultätsebene ist dies teilweise haarsträubend! Es wird kein Feedback gewünscht
keine Beanstandung
leider völlig talentfrei und moralisch verwerflich
Kollegialität
Stiftungsgedanke
Gehalt
besseres Gehalt und bessere Ausstattung
Ausstattung des Campus, DV-Ausstattung für Lerngruppen, Fitnessstudio
siehe Arbeitsbedingungen
für Einsteiger mindestens Mentorenprogramm mit Stundenentlastung für Mentoren und Unterrichtsmaterialien-Poolprogramm, Ächtung sachgrundloser Befristungen (Probezeit ist zum Kennenlernen vollkommen ausreichend), Stundendeputat auf 24 Unterrichtsstunden pro Woche herabsetzen (mehr ist angesichts sehr heterogener Lerngruppen ohne Mehrarbeit unrealistisch), bessere DV-Ausstattung für Dozenten (moderner Laptop statt alter Desktoprechner, Upgrade Office, Windows), endlich mal alle Kaffeeautomaten reparieren lassen
wäre bei Vollzeitstelle sehr schlecht, war nur durch die Teilzeit befriedigend. Die 3 Sterne gibt's für die Teilzeitmöglichkeit
Weiterbildung nur mit direktem Arbeitsbezug möglich, dann aber auch von Vorgesetzten gefördert
geringes Gehalt und keine weiteren Sozialleistungen außer Berechtigung fürs Fitnessstudio, dafür gibt es einen Stern
schlechte Arbeitsbedingungen sind per se unsozial
gutes Team inklusive direkter Vorgesetzten
keine negativen Eindrücke
direkte Vorgesetzte unterstützend, jedoch machtlos gegenüber den sehr schlechten Rahmenbedingungen
keine Einarbeitung, Vertrag mit sachgrundloser Befristung auf 2 Jahre, Arbeitspensum angesichts Stundendeputat von 28 Unterrichtsstunden pro Woche für eine Vollzeitstelle nicht oder nur mit gravierenden Qualitätsmängeln leistbar, ungenügende DV-Ausstattung für Dozenten, permanent defekte Kaffeeautomaten
gute Kommunikationsstrukturen, gute Kommunikation durch direkte Vorgesetzte
keine negativen Eindrücke
große methodische und didaktische Freiheiten, Mitwirkung an Lehrplanerneuerung
Sehr flexible Arbeitszeiten, Eigene Projekte, Ideen werden angeneommen
Schlechte Organisation, Wissensweitergabe und Prozesse nur sehr begrenzt ausgebaut
Die Organisationsstruktur sowie die interne Kommunikation im operativen Geschäft ist erheblich ausbaubar. Prozesse sind nicht nur vereinzelt klar definiert und nur spärlich erfasst. Die Arbeitsprozesse wären wesentlich effektiver wenn diese erfasst und auch normiert dargestellt würden
Ich arbeitete dort als externer Lehrbeauftragter auf der Basis eines Werkvertrages. Gemessen an dem Aufwand, den ich für die Zusammenstellung des Kurses betreiben musste, hat sich dies finanziell überhaupt nicht gelohnt - Im Gegenteil, ich habe draufgezahlt. Wer den Kurs vor mir unterrichtet hat, wurde mir auf meine Anfrage nicht mitgeteilt. Ich hätte mich nämlich mit diesem Kollegen/dieser Kollegin im Rahmen der Kurszusammenstellung sehr gerne ausgetauscht. Ein Feedback über meinen Kurs habe ich nie bekommen, so dass ich nicht weiß, wie meine Studenten diesen aufgenommen haben. Gehört habe ich danach - auch auf Anfrage - nie wieder etwas. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass es eine ziemlich enttäuschende und ernüchternde Erfahrung war, an der SRH Hochschule in Heidelberg zu unterrichten. Ich würde mein Kind sicherlich nicht auf eine Hochschule schicken, die so unprofessionell mit ihren Lehrbeauftragten umgeht.
Ein ausführliches Feedback, wie der Kurs aufgenommen wurde, würde helfen.
Das Vertrauen, dass mir durch die Geschäftsführung entgegengebracht wird. Ich kann meinen Arbeitsalltag autonom gestalten und viel selbst entscheiden. Seit ich bei der SRH Hochschule Heidelberg arbeite habe ich viel gelernt und mich enorm weiterentwickelt. Ich bin froh in so einem freundlichen Arbeitsumfeld arbeiten zu können!
Die IT-Ausstattung. Die Abhängigkeit von einem Dienstleister, der schlecht leistet ist kaum ertragbar!
So verdient kununu Geld.