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Jetzt Profil vervollständigen29 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
15 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 13 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Mehr den einzelnen schätzen
Finde ich nichts Großartiges.
Sicherlich läuft bei einem so großen Arbeitgeber nicht alles Rund aber im großen Ganzen ist der Arbeitgeber gut und immer gewählt Lösungen im Problemfall zu finden.
Leider gibt es sporadisch enttäuschte und frustrierte Ex. Kollegen, die in diesem Forum die Möglichkeit sehen eine sehr gut funktionierende Abteilung schlecht zu machen was ich persönlich nicht nachvollziehen kann und sehr bedaure.
Stressig, aber man ist immer gewählt Lösungen zu finden.
Da könnte man dran Arbeiten.
Gibt es nichts dran zu verbessern
Macht seine Arbeit gut, kann immer besser sein, ist aber auch eine stressige Position mit viel Verantwortung.
Vertretung: Ist Top und macht einen guten Job.
In der IT ist sie sehr gut.
Sehr vielseitig und umfangreich
Gutes Essen und pünktliches Gehalt.
Als Mitarbeiter für Parkplätze bezahlen?
Seit Jahren Scheuklappen auf den Augen?
Datenschutz?
Schauen Sie sich die vorherigen Bewertungen an!
Nehmen Sie diese Bewertungen ernst, sprechen Sie mit aktuellen Mitarbeitern und sprechen Sie auch mit Ex Mitarbeitern. In den letzten Jahren ist in gewissen Abteilungen der Verwaltung das Personal mehrfach komplett getauscht worden, lediglich die Abteilungsleitung ist noch gleich... Fragen?
Auch eine 5 Sterne Bewertung von der PR oder der Leitung der Abteilung hilft hier nichts mehr.
Probleme kann man ansprechen, man sollte sich jedoch nicht wundern, wenn diese gegen einen verwendet werden.
Wie Vorredner schreiben ist all dieses im Haus bekannt nur keiner macht etwas.
Ein Vorredner sagt "Flexible Arbeitszeiten".
Davon kann man auch nach dem 1.8.2019 nur träumen!
Die Abteilungsleitung diktiert nach wie vor die Arbeitszeiten noch vor.
Der von einem Vorredner angesprochene Ex Kollege mit Differenzen hat das Unternehmen nicht freiwillig verlassen.
Weiterbildungen gibt es nur auf Druck und nicht freiwillig.
Vorteil: Tarifvertrag und Zusatzversorgung
Nachteil: Unteres Gehaltslimit
Im Mittelpunkt steht immer der Mensch? Sicher nicht in manchen Abteilungen der Verwaltung.
Vertraue niemals.
Nicht (mehr) gegeben, der letzte wurde herausgemobbt.
Welcher Vorgesetzte?
Ach dieser Mensch, welcher einen schlecht machen muss, weil man mehr Ahnung als er selber hat?
Auch die Vertretung hat Fachlich keinerlei Ahnung und trinkt lieber Kaffee.
Wenn es Abteilungsleitungen gibt, welche auf sämtliche Akten einen Zugriff haben und dieses auch noch heraushängen lassen, ist die Arbeitsbedingung nicht wirklich schön.
Die Abteilungsleitung geht lieber irgendwelchen Autoschraubereien oder Haussanierungsarbeiten nach, als sich um seine Mitarbeiter/innen zu kümmern.
Andere Abteilungen wissen eher über Dinge - welche die eigene Abteilung betreffen - bescheid, als man selbst.
Was ist das...?
Sieht man in dem Unternehmen leider nicht.
Durchaus möglich, sobald man jedoch mehr weiß als die Vorgesetzten und diese das mitbekommen, war es das mit der Aufgabe.
Die können mal mehr dankebarkeit zeigen
Leider ist der Zusammenhalt nicht mehr so jeder arbeitet nur noch für sich
Geht so
Die Vielfalt von Weiterentwicklung Möglichkeiten
Viel mehr Gespräche mit den Mitarbeitern
Ehrlich gesagt nichts
Siehe vorherige Beschreibung
Die Pflegekräfte und ihre Arbeit mehr wert schätzen, nicht immer die eigenen Mitarbeiter einspringen lassen und aus dem frei holen, es gibt mittlerweile für solche Engpässe Leasingfirmen,unbefristete Verträge anbieten um das Personal auch zu halten
Es herrscht permanenter Stress durch viele pflegeintensive Patienten und wenig Pflegekräfte, es wird erwartet immer einzuspringen, wer es nicht macht wird schief angesehen
In der Umgebung hat das Krankenhaus einen sehr schlechten Ruf, besonders die ZNA, auch bei Pflegekräften ist der Ruf schlecht, jeder weiß wie hier die Arbeit der Pflege „wertgeschätzt“ wird nämlich gar nicht
Ständig einspringen, 12 Tage am Stück arbeiten oder mehr, nach Nachtdienst direkt am nächsten Tag Frühdienst
Ich habe ein Jahr auf eine Fortbildung gewartet, es gibt lange Wartelisten. Pflichtfortbildungen laufen oft in der Freizeit und es muss daran teilgenommen werden
Karriere in der Pflege kaum möglich
Für die ganze Arbeit und Verantwortung kein gutes Gehalt
Mülltrennung läuft, alte Tabletten werden einfach in den normalen Müll entsorgt
War ganz ok, allerdings gibt es auch viele Lästereien in den einzelnen Schichten
Auf ältere Kollegen wird keine Rücksicht genommen, ebenso nicht auf junge, frisch examinierte Pflegekräfte, es zählt nur viel zu arbeiten ohne Fragen zu stellen
Krank darf man nicht werden, dann gibt es nach ein paar Tagen einen Anruf von der Pflegedienstleitung mit der Frage wie lange noch krank? Es werden nur befristete Verträge abgeschlossen und das bei chronischen Pflegekräftenangel , gut wer es sich leisten kann.
Mehrere Mitarbeiter haben nach einem Gespräch mit der Pflegedirektion geweint, weil der Ton schon sehr rau ist und teilweise unverschämt. Als Pflegedienstleitung wirklich kein gutes Vorbild
Kein Patientenbringedienst für Transporte, altes Krankenhaus, das aber jetzt renoviert wird, Arbeitnehmer müssen noch für den Parkplatz bezahlen
Wenig bis gar nicht
Kann ich nicht beurteilen, als Mann hatte ich keine Probleme
Man wird klein gehalten, darf nur wenig entscheiden als Pflegefachkraft
Die Arbeitsatmosphäre ist stressig, unfreundlich und baut auf keinem zwischenmenschlichem Verhältnis auf.
Die Kollegen lassen einen auflaufen, die zwei Führungskräfte in der IT beweisen keine Kompetenz um das Arbeiten Freudvoll und in voller Stärke zu ermöglichen.
Gilt als das "schlechteste Krankenhaus der Umgebung" in der direkten Bevölkerung.
Das Krankenhaus selbst sieht das gerne anders, aber das "einfache Volk" spricht nunmal eine andere Sprache.
Aufgrund des schlechten Informationsflusses innerhalb der Abteilung kommt es nicht selten zu Situationen bei denen man kurzfristig einspringen muss.
Kein bzw. Wenig Fairtrade, Küche kocht nicht frisch oder Bio.
Alles Convinience-Food ohne Rücksicht auf lokale Abstammung.
Mit ein bisschen Hoffnung schafft man eine Fortbildung in einem Jahr.
Notgedrungen Super!
Damit die vorgesetzten einen nicht unter die Räder werfen, hält man untereinander natürlich Zusammen um Fehler hinter dem Rücken der vorgesetzen auszubügeln.
Andernfalls sind geworfene Gegenstände oder "Psychospielchen" an der Tagesordnung. Man wird bewusst klein gehalten.
Ich weiß nicht wie ich Ihn bzw. beide beschreiben soll.
Ich denke es gilt das Motto: Rette erst dich selbst, dann schau nach den anderen.
Zwischenmenschlich geht hier nicht viel, man wird kleingehalten, Fehler werden Jahrelang vorgehalten, es wird sich über einen lustig gemacht, etc.
Zwischenzeitlich gleicht es sogar Mobbing.
Zu wenig Parkplätze, Kosten außerdem noch Geld.
Eigentlich 0 Sterne, aber das alltägliche "Hallo" und "Guten Morgen" ist dann doch noch vorhanden.
Entscheidungen werden falsch, gar nicht, zu kurzfristig oder wiederwillig mitgeteilt.
Wer sich nicht selber in anderen Fachbereichen um Infos kümmert, wird, zuindest in der IT, untergehen.
Zumindest in der IT unter Branchendurchschnitt.
Absolut! ePA, WLAN, Operatiosntechnik, etc. Alles super spannend!
Nützt aber nichts bei obigen Punkten.
Es wurde fair gezahlt, es gibt viele gute Sachen/aktivitäten für das Personal (events)
Menschen eingestellt die nicht dem Leitbild entsprechen.
Den Auszubildenden auf einer Privaten ebene behandeln. Dafür waren die Wesentypen der Leute in gewissen Positionen falsch
Ich bin der falsche Menschentyp dafür
Man wird häufig unter Druck gesetzt. Erhält selbst als Führungskraft keine Autonomie.
Viele Überstunden, häufiges Einspringen....
jede Abteilung arbeitet für sich. Es wird häufig hinter dem Rücken geredet.
es wird wenig Rücksicht genommen. Gerade für Pflegekräfte. Die müssen funktionieren. Es sei denn, sie sind bereit auf einen Teil des Gehalts zu verzichten.
Vorgesetzter nimmt vieles persönlich, zeigt selbst kein vorbildliches Verhalten.
Fachkräftemangel liegt vor. Vielleicht nicht in Gronau?
Anliegen werden oft beiseite geschoben
Wer nach einer Gehaltserhöhung fragt, wird angepflaumt.
Fachweiterbildungen werden am Liebsten männlichen Kollegen zugesprochen. "die können ja nicht schwanger werden..."
interessante Aufgaben sind vorhanden, allerdings hält man an altbewährtes fest. Innovatives Denken ist gering
Schichtmodell, (noch) Weihnachtsgeld
- Schlechte Weiterbildungsmöglichkeiten für ältere Mitarbeiter
- keine Wertschätzung
- Veränderungen werden nicht im Team besprochen
- man wird oft vor Vollendeten Tatsachen gestellt und soll diese für gut empfinden
- Zuckerbrot und Peitsche Modell
- hohe Arbeitsbelastung durch zunehmenden Pflegemangel und nicht einhalten der Pflegeuntergrenze
Wertschätzender mit jeden einzelnen Mitarbeiter umgehen.
Parkplätze zur Verfügung stellen!!!
Fachpersonal wird nicht Wertgeschätzt
Immer schlechter. (Quantität ist nicht gleich Qualität in der Pflege )
Es gibt Wartelisten für Fortbildungen wenn man Glück hat, bekommt man eine im Jahr vielleicht
Der Kollegenzusammenhalt wird immer schlechter!
Man wird vor Vollendeten Tatsachen gesetzt und muss diese akzeptieren. Kommunikation findet über Zettel statt.
So verdient kununu Geld.