Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigenMitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Mitarbeitern nichts zutrauen und Mitarbeiter überfordern.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 29 Mitarbeitern bestätigt.
Betriebsarzt
Betriebliche Altersvorsorge
Kantine
Rabatte
Mitarbeiter-Events
Gute Verkehrsanbindung
Gesundheits-Maßnahmen
Barrierefrei
Kinderbetreuung
Flexible Arbeitszeiten
Mitarbeiter-Beteiligung
Parkplatz
Coaching
Internetnutzung
Essenszulage
Diensthandy
Homeoffice
FirmenwagenDie Vielfalt von Weiterentwicklung Möglichkeiten
Gutes Essen und pünktliches Gehalt.
Ehrlich gesagt nichts
Es wurde fair gezahlt, es gibt viele gute Sachen/aktivitäten für das Personal (events)
Pünktliche Bezahlung, ärztliche Untersuchungen, Mitarbeitergespräche
Finde ich nichts Großartiges.
Sicherlich läuft bei einem so großen Arbeitgeber nicht alles Rund aber im großen Ganzen ist der Arbeitgeber gut und immer gewählt Lösungen im Problemfall zu finden.
Leider gibt es sporadisch enttäuschte und frustrierte Ex. Kollegen, die in diesem Forum die Möglichkeit sehen eine sehr gut funktionierende Abteilung schlecht zu machen was ich persönlich nicht nachvollziehen kann und sehr bedaure.
Als Mitarbeiter für Parkplätze bezahlen?
Seit Jahren Scheuklappen auf den Augen?
Datenschutz?
Schauen Sie sich die vorherigen Bewertungen an!
Siehe vorherige Beschreibung
- Schlechte Weiterbildungsmöglichkeiten für ältere Mitarbeiter
- keine Wertschätzung
- Veränderungen werden nicht im Team besprochen
- man wird oft vor Vollendeten Tatsachen gestellt und soll diese für gut empfinden
- Zuckerbrot und Peitsche Modell
- hohe Arbeitsbelastung durch zunehmenden Pflegemangel und nicht einhalten der Pflegeuntergrenze
Strukturen und Prozesse?
Vorgesetzte: Verhalten und KnowHow?
Mitarbeiter: „Laut“ zu oft vor Kompetenz?
Umgang mit dem Datenschutz?
Nehmen Sie diese Bewertungen ernst, sprechen Sie mit aktuellen Mitarbeitern und sprechen Sie auch mit Ex Mitarbeitern. In den letzten Jahren ist in gewissen Abteilungen der Verwaltung das Personal mehrfach komplett getauscht worden, lediglich die Abteilungsleitung ist noch gleich... Fragen?
Auch eine 5 Sterne Bewertung von der PR oder der Leitung der Abteilung hilft hier nichts mehr.
Mehr den einzelnen schätzen
Die Pflegekräfte und ihre Arbeit mehr wert schätzen, nicht immer die eigenen Mitarbeiter einspringen lassen und aus dem frei holen, es gibt mittlerweile für solche Engpässe Leasingfirmen,unbefristete Verträge anbieten um das Personal auch zu halten
Viel mehr Gespräche mit den Mitarbeitern
Auf Mitarbeiter hören, besser noch sollten die Personen welche eine Leitungsstelle innehaben und kurz vor der Rente stehen(sind hier sehr viele)
endlich auch in Rente gehen und jüngeren Menschen das Steuer übergeben, die gewillt sind Veränderungen auch durchzusetzen.
Der am besten bewertete Faktor von St. Antonius-Hospital Gronau ist Umgang mit älteren Kollegen mit 3,6 Punkten (basierend auf 6 Bewertungen).
Kein „Welpenschutz“ aber auch kein „Oldischutz“!
Schön wenn es umgekehrt genauso wäre!
Immer gern, denn nicht nur für Projekt und Koordination, ist eine erfahrender Mitarbeiter perfekt.
Der am schlechtesten bewertete Faktor von St. Antonius-Hospital Gronau ist Work-Life-Balance mit 2,9 Punkten (basierend auf 7 Bewertungen).
Ein Vorredner sagt "Flexible Arbeitszeiten".
Davon kann man auch nach dem 1.8.2019 nur träumen!
Die Abteilungsleitung diktiert nach wie vor die Arbeitszeiten noch vor.
Ständig einspringen, 12 Tage am Stück arbeiten oder mehr, nach Nachtdienst direkt am nächsten Tag Frühdienst
Aufgrund des schlechten Informationsflusses innerhalb der Abteilung kommt es nicht selten zu Situationen bei denen man kurzfristig einspringen muss.
Viele Überstunden, häufiges Einspringen....
Keine Kinder? Schon mal 2. Wahl
Jung? Schon mal 2. Wahl
Betriebsloyalität niedrig? 2. Wahl
Falsche Schicht? 2. Wahl
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 2,9 Punkten bewertet (basierend auf 8 Bewertungen).
Der von einem Vorredner angesprochene Ex Kollege mit Differenzen hat das Unternehmen nicht freiwillig verlassen.
Weiterbildungen gibt es nur auf Druck und nicht freiwillig.
Da könnte man dran Arbeiten.
Ich habe ein Jahr auf eine Fortbildung gewartet, es gibt lange Wartelisten. Pflichtfortbildungen laufen oft in der Freizeit und es muss daran teilgenommen werden
Karriere in der Pflege kaum möglich
Mit ein bisschen Hoffnung schafft man eine Fortbildung in einem Jahr.
MCSA Weiterbildungen, und Workshops, wenn die Mitarbeiter auch den Ehrgeiz haben.
Leider gab es hier schon Differenzen, wertvolle Weiterbildungen sind im Sande verlaufen, was natürlich sehr schade war. Aber auch dieser Mitarbeiter, bei uns als Quereinsteiger angefangen, hat den Weg gefunden. Heute Berater in einer anderen Branche.
Wenn am Ende, alle zufrieden sind, perfekt.
