146 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
97 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 37 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Eigenes denken wird nicht gerne gesehen.Zu viele Gremien bis etwas entschieden wird geht wertvolle Zeit verloren. Modernerer auftritt wäre sinnvoll.
Könnte moderner sein
Karriere nur nach vorheriger Prüfung des hauseigenen Talent Campus . Weiterbildung bzw. Fortbildung, da gibt es standardmäßig welche die jährlich erfüllt werden müssen. Weitere nur möglich wenn das Budget es zulässt und bestimmte Personen es befürworten.
Es wird nach Tarif bezahlt
Relativ, es wird mehr auf kosten geachtet! Kontrolle durch anmelden an den Geräten zum kopieren etc…Einkäufe müssen im teuren Shop gemacht werden da es da Verträge gibt und im freien Markt wäre das Büromaterial deutlich günstiger.
Das ist wie überall, irgendwo gibt es immer einen Störenfried bzw. Faules Ei, dies los zu werden ist nicht einfach.
Viele neue Sachen die man ausprobieren kann, nach vorheriger Absprache.
Ältere Kollegen nicht respektvoll behandelt.
Beleidigende und Persönliche Angriffe
Familienfreundliches und Mitarbeiterorientiertes Unternehmen
Durch die Dienstzeiten in der Pflege ist dieses schwierig.
Es wird tariflich bezahlt
Nichts
Bessere Arbeitszeiten, Gehälter und mehr Personal
Guter Zusammenhalt
Nichts
Keine
Die Sonderzahlungen und die Familienfreundlichkeit
Manchmal den Umgang mit dem Personal
Auf Wünsche des Personals mehr eingehen, Vorgesetzte sollten Ihre Position nicht ausnutzen, mehr Transparenz
Manchmal echt Mangelware
Keine positive Seiten
Mehr für Personal machen,Prämien,entlasten
Betriebsklima
Wollen nur gute Image haben egal was das koste
Personal fühlt sich stark unterdrückt
Unverträglich
Personal hat nichts zusagen
- Das Geld
- Die Fortbildungsangebote
- die technische Ausstattung
- Die Abwertung, wenn man Hilfe sucht
- Das das hauptinteresse Wachstum, Geld und Image ist
- Das das, die Mitarbeiterjahresgespräche in der Vergangenheit immer mehr gekürzt wurden
- Das die Leitungsebene systematisch geschwächt, instabil und überfordert ist
1. Bitte unterlassen Sie Ihre Ironie.
2. Bitte meiden Sie herwürdigende Augendreher.
3. Bitte erkundigen Sie Mitarbeiter jährlich nach Verbesserungsvorschlägen. Verbesserungsideen, Vereinfachungsideen, sollten auch von unten kommen dürfen! Die Mitarbeiter sollten dafür ihr Interesse und Ihre Anerkennung bekommen.
4. Bitte nehmen Sie Ideen für Alleinstellungsmerkmale der einzelnen Bereiche auf. Frühstücksangebote, Weihnachtsmarkt ist ja kein Alleinstellungsmerkmal... Aber ich mag auch nicht mehr Ideen ausbreiten.
5. Seien Sie für Ihre Mitarbeiter da, seien Sie Interessiert und menschlich Nahe.
Ich gehe sehr gerne zu meiner Arbeit, aber die interne Zusammenarbeit gefällt mir nicht. Überall werden die Leitungen förmlich entmenschlicht und sie gehen ganz von unserer Einrichtung... das kann nicht lange gutgehen... Meine ^^Vertretungs-Chefin^^ ist echt klasse, aber ich glaube das die gesamte Wachstumsphilosopie, das Expandieren, die immer größere Informationsflut, die immer höheren Erwartungen mir zumindest die Freude an der Mitarbeit in der St. Augustinus Gruppe nehmen. Ich frage mich, wann geht der nächste? Wann hat der nächste bornout?
Ich glaube, das das öffentliche Bild oberflächlich ist... da ist alles wie beim Designer. Aber wie sehen die inneren Zustände aus?
Ich bin zwar nicht glücklich und ich sehe optimierungsbedarf, aber ich würde meine Familie hier hin empfehlen und auch behandeln lassen. Aber jeder Standort, jeder Mitarbeiter, jedes Team ist letztlich individuell zu sehen.
Eigentlich müsste die Geschäftsführung regelmäßig mit den interessierten Klienten und den interessanten Angehörigen mal in ein MeilensteinGespräch gehen:" Was hat euch gefallen? Was war letztes Jahr gut? Was hat gefehlt? Wo waren Stolpersteine?"
Den Betroffenen sollte die Geschäftsführung z.B. zu Festen und dem Inklusionsgedanken einen Gesprächsrahmen bieten! Das wäre Leitung für mich!
Die Arbeitskraft wird voll ausgebeutet. Aber es macht mir nix. Ich arbeite gerne.
Karriere, würde ich nie machen. Mitarbeiter haben im St. Augustinus echt viel Schutz... aber welchen Schutz haben Leitung, Geschäftsführung? Der Fisch stinkt von oben nach unten... wenn oben ausgebeutet und unmenschlichens gefordert wird, wie soll es unten nach Rosen duften?
Das ist der Grund, warum der St. Augustinus wächst und wächst und irgendwann mal platzen wird... man verdient hier einfach viel. Ich habe noch nie soviel verdient, wie im St. Augustinus...
Jedoch werde ich dies für mich persönlich reflektieren.. Geld sollte nicht unglücklich machen.
Sozialbewußtsein?!!! Das liegt mir am ❤️. Die St. Augustinus Gruppe sollte bei so einem immensen Wachstum auf die gelungenen-menschlichen Prozesse zurückgreifen, die ein kleines Unternehmen auch erfüllt. Ich sehe hier den fehlenden Blick für:
-Kleine Kommunikationsrunden
-mehr Hilfen für den Mitarbeiter aus dem Informatioschaos sich heraus strukturieren zu können. Die Leitungen haben ihre Programme... Nur welche Organisationshilfen haben die Mitarbeiter? Wir müssen alles wissen, alles im Kopf behalten und am besten ohne Handkalender. Jeder macht alles und wir haben alles im Kopf. Wiso werden organisatorische Arbeitsweisen nie thematisiert? Immer mehr Informationen erreichen den Mitarbeiter über mehrere Kanäle,... aber wie soll man alles behalten.... Ja die Kommunikations-Chats platzen ... aber zuviel ist irgendwann zuviel.
Umweltbewusstsein? Hat noch nie jemand jemals drüber geredet. Für mich ist es jedoch total wichtig... Ich finde Radfahren, Rollerfahrer... Energie sparen... da sollte man drüber reden, sich zusammen auch mal in Kleinteam austauschen... Ach ja, Kleinteams haben wir ja nicht. Sorry.
Naja, einige sind richtig klasse, einige lernste nie kennen-würde ich aber gerne und bei Andere machst du alles, um bloß nicht mit dem zusammen zu arbeiten.
Eine Frage: Wiso ist die Philosophie nicht so, dass man 1. mal gut eingearbeitet wird... und 2. man seine konkreten Kollegen selber aussuchen darf. Wiso muss ich mit einer Kollegin zusammen arbeiten, wo ich nur Anspannung erlebe? Wiso kann man im St. Augustinus nicht offen darüber reden... Ich sehe zumindest viele angespannte Kollegen und man redet nicht darüber... es werden immer mehr Supervisionen terminiert, viele Teamsitzungen, Fortbildung nur um weiter mitzuspielen... man sagt, was alle hören wollen und man spielt ^^friedefreudeeierkuchen^^.
Ich arbeite gerne mit den älteren Kollegen. Sie teilen ihr Wissen. Ganz toll.
Naja, nicht jeder ist gleich. Meine Vorgesetzte wurde sozusagen 'unfreiwillig' versetzt... Ich war froh, als sie weg war. Ich hab mich von ihr ausgebeutet gefühlt. Sie hat so viele organisatorische Fehler gemacht und stand nicht dazu. Hab sie mehrmals angesprochen, dass ich mit Ihr darüber reden will, aber sie war zu feige. Als sie entlich verstanden hat, dass ich mich für ihre Zuwendung zu Tode schuffte, hat sie verstanden .... Ach die ist ne gute Arbeitskraft, aber "ich red nicht mit ihr". Ich habe mich total ausgeschlossen gefühlt... wollte aber einfach nur mir beweisen, dass ich nicht aufgeben. Jetzt hab ich eine andere Chefin... Ich mag sie in vielerlei Hinsicht (organisatorisch-fachlich-menschlich und von Ihrem Menschenbild her). Aber ich mache mir Sorgen, dass sie von der obersten Chefin platt gemacht wird. Die ist leider das Gegenstück...
Ja gut. Aber es ist reichlich Platz nach oben!!!
Ich kann mich nicht beklagen. Aber unser Team besteht nur aus Unzufriedenheit. Ich hab mich dran gewöhnt, dass die Wünsche und Anregungen nicht umgesetzt werden. Aber viele aus meinem Team regt es tierisch auf. Ich habe erlich gesagt keine Lust mehr mich darüber zu unterhalten... Ich gehe einfach meiner Arbeit nach. Was ich nur persönlich mitteilen kann ist, dass ich nicht gerne in XXXL Teams kommuniziere. Wiso wird ein Team von 30Mitarbeitern nicht geteilt auf mehrere Kleinteams? ... bei uns macht jeder alles... einige sind eigentlich ständig nur am zuhören... Ich zumindestens bin mit der XXXL-Teamgröße überfordert.
Zur oberen Chefin meines Bereiches. Ich brauchte einmal Hilfe, wollte um Rat fragen und wurde im zusammen abgekartetes Spiel völlig niedergeschmettert. Hab den Mut gehabt damit zum Betriebsrat zu gehen und da hab ich mich nicht mehr so alleine gefühlt. Liebe Geschäftsführerin, was bringen Sie für eine grauenvoll Stimmung mit sich, verdrehen die Augen und unterstellen völlig herbeigezauberte Fragen, die nix mit meiner Fage, geschweige den mit meiner Arbeit zu tun haben? Nochmal frag ich Sie nicht um Hilfe.
Alles ist vom Drumherum abhängig. Nichts steht für sich alleine. Meine jetzige Chefin hält, glaube ich, viel von mir. Bestimmt habe ich, bei Ihr, die gleichen Chancen, wie meine Kollegen.
Ja mein Job ist interessant. Ich arbeite sehr gerne.
Viele Möglichkeiten
Flache Hierarchien kurze Kommunikationswege hohen Handlungsspielraum
keine
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