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St. 
Elisabeth 
Stiftung 
Herne
Bewertung

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Läuft so lange man den Mund hält

2,8
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Gehalt wird meist pünktlich gezahlt.
Wer Familie hat wird) berücksichtigt.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Der AG scheint bemüht, hat jedoch leider kein Gespür dafür, gutes, fachlich kompetentes Personal auszusuchen.
Und Sparmaßnahmen erfolgen an den falschen Enden, mit hanebüchenen Begründungen.

Verbesserungsvorschläge

Verbesserungsvorschläge der Mitarbeiter ernst nehmen. Mehr vor Ort sein und Ursachen für Missstände finden, nicht nur die Symptome behandeln.

Arbeitsatmosphäre

Chaos beherrscht den Alltag. Die überforderung steht vielen ins Gesicht geschrieben. Die Mitarbeiter werden rum gereicht wie es gerade passt sodass der Arbeitsbereich oft wechselt und man flexibel sein muss.
Oft ist die Menge der Aufgaben aufgrund von Personalmangel nicht zu bewerkstelligen. Es sind schon Mitarbeiter kollabiert.
Jedoch sind fast alle bemüht, diese Stimmung nicht auf die Bewohner zu übertragen, und deren Bedürfnissen gerecht zu werden.

Kommunikation

Unzureichende informations Weitergabe aufgrund von Stress, Zeitmangel und überforderung. Priorität hat die schriftliche dokumentation. Einarbeitung erfolgt eher schleppend. Wer neu ist muss sich sein Wissen selbst erarbeiten.

Kollegenzusammenhalt

Zusammenhalt ist nicht gerne gesehen . Vorne ist, wer Kollegen aufs Kreuz legt und sie ausliefert, die Messer reichen die WBLs.
Resultat ist, dass viele Kräfte lieber gar nichts tun, statt dass ihnen Fehler unterlaufen, die zu Repressalien führen könnten. Leidtragende sind oft die nachfolgende Schicht und ungernte Hilfskräfte.Sowie natürlich die Bewohner.

Work-Life-Balance

Je nach Position und stundenanzahl ist es möglich auch ein Privatleben zu führen. Es wird versucht wünsche im dienstplan zu berücksichtigen.
Urlaub darf genommen werden, aber wie lange und wann ist glücksache.

Vorgesetztenverhalten

Nach vorne hin nett und aufgeschlossen. Jedoch werden angesprochene Probleme ignoriert, Kritik erfolgt nicht zeitnah und Lob gibt es nicht, denn es wird immer ein Haar in der Suppe gefunden.

Interessante Aufgaben

Wer sucht, der findet auch. Jedoch ist der Tag im Heim sehr monoton und bietet wenig Abwechslung, auch für die Bewohner, die hauptsächlich im Speisesaal geparkt werden. Vieles läuft nach dem Schema, dass 'haben wir schon immer so gemacht',

Gleichberechtigung

Rassismus und Sexismus liegt mE nicht vor.

Umgang mit älteren Kollegen

Solange man noch seine Leistung erbringen kann, ist man auch gerne gesehen.

Arbeitsbedingungen

Es fehlt Arbeitsmaterial an allen Ecken und enden.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Verschwendung ist aufgrund von Sparmaßnahmen eher selten.

Gehalt/Sozialleistungen

Weihnachts/urlaubsgeld wird gezahlt.
Überstunden werden ausgezahlt, wenn eine Ableitung in Zeit nicht mehr möglich ist.

Image

Das klischeehafte Image einer miserabel geführten Altenpflegeeinrichtung findet hier sein Paradebeispiel.

Karriere/Weiterbildung

Fortbildung und Weiterbildung nur an auserwähltes Personal.

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