35 Bewertungen von Mitarbeitern
35 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
20 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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20 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Dunkle Räume, nicht liebevoll gestaltet
Ein Beispiel: Jeder Mitarbeiter schreibt jeden Monat seinen Arbeitszeitnachweis in eine „Excel“ und druckt diese aus, gibt sie an den Chef und der gibt sie weiter. Druck und Transport sind leicht vermeidbare Belastungen der Umwelt.
Fachkräftemangel und sozialer Bereich sind generell schon schwierig. Aber hier ist es ganz besonders.
Dadurch das es ein großer Träger ist, bekommt man in großer Not unterstützung von anderen Einrichtungen.
Umgang mit den Angestellten, die Art und Weise das manche Leitungsfiguren sich verhalten, als säßen sie auf einem Thron und man auch versuchen würde neue Konzepte oder Ideen in Betracht zu ziehen, statt sie mit einem "das hat schon immer funktioniert" abzulehnen.
Anfangen Kritik anzunehmen und inhaltliche/ methodische Kritik als solche sehen, statt sie als persönlichen Angriff zu sehen.
Der Personalschlüssel muss definitiv angepasst werden und hierfür eben auch das Teamgefüge in Ordnung gebracht werden.
Die Arbeitsatmosphäre ist geprägt von einer Dauerbelastung ( Zu geringer Personalschlüssel für zu viele Kinder), konsequenten Kommunikationsproblemen (Vorgesetzte sprechen über, statt mit einem) und unausgesprochenen Erwartungen.
Eltern und Mitarbeitende wissen das hier einiges nicht gut läuft. Das meiste wird aber mit dem allgemeinen Kitanotstand in Deutschland gerechtfertigt.
Bekannter Weise im sozialen Bereich ohne hin nicht gut, bei diesem Arbeitgeber aber noch um einiges unangenehmer als ich es bisher gewohnt war. Der Umgang mit Überstunden und die Anzahl der Urlaubstage die vom AG verplant wurden war unangenehm.
Aufstiegschancen sind existent aber gering. Weiterbildungen möglich, sofern man sich selbst kümmert.
Das Gehalt ist im normalen Mittelfeld, die Sozialleistungen durch die vom AG verplanten Urlaubstage und die Überstundenregelungen für mich überschattet.
Große Teile meiner Begründung würden Personendaten von den Kindern beinhalten, daher gibt es hier keine weitere Angabe.
Es gab eine klare Gruppenbildung im Team und immer mal wieder gewisse Stichelleien untereinander. Gerade von der Einrichtungsleitung gab es zum teil klare Favoriten.
Langjährige Angestellte wurden geschätzt und als solche Behandelt. Stellenweise wurden so leider auch veraltete Pädagogische Konzepte priorisiert und weitergetragen, da ein Infragestellen der Methoden von älteren als Respektlos wahrgenommen wurde.
Schwach. Man spricht übereinander, nicht miteinander. Auch auf Nachfrage wird selten bis kein Feedback gegeben, gleichzeitig wird an andere aber Kritik über einen geäußert. Die Art und Weise wie mit Teammitgliedern umgegangen wurde war häufigunangebracht.
Arbeitsbedingungen was Material angeht waren in Ordnung. Nicht Top-Notch, aber auch nicht schlechter als bei anderen Einrichtungen. Die sozialen Arbeitsbedingungen allerdings sind katastrophal. Der Betreuungsschlüssel ist viel zu gering, in relativer Regelmäßigkeit ist man als Betreuer mit 30+ Kindern alleine. Unterstützung von Vorgesetzten, oder auch nur ein Reagieren auf die schlechten Verhältnisse steht meines Wissens weiterhin aus.
Es gab regelmäßige Teammeetings in denen die wichtigsten Themen besprochen wurden. Einige Themen wurden allerdings nur hinter vorgehaltener Hand besprochen - gerade wenn es Probleme mit Teammitgliedern gab, wurde viel über, statt mit der Person gesprochen, bis jeder im Team bescheid wusste, was das Problem ist, außer der betroffenen Person.
Ich habe keine Unterschiedliche Behandlung der Mitarbeiter feststellen können, die auf Geschlecht, Ethnie o.Ä. zurückzuführen ist.
Gab es wenige und i.d.R. nur über Eigeninitiative.
Es ist ein großer Träger mit vielen Einrichtungen, wenn not am Mann ist hilft man sich gegenseitig in anderen Kitas aus.
In meiner Einrichtung gibt es zwei Auszubildende und die Arbeitsatmosphäre ist im größten Teil gut -gibt immer mal schlechte Tage, wo es stressig oder jemand nicht so gut gelaunt ist-
Chancen auf einen unbefristeten Vertrag nach der Ausbildung sind sehr hoch!
Wochenende hat man frei und Überstunden (fallen auf jeden Fall an) können abgebaut wenn es geht (Personal mäßig) oder ausbezahlt werden.
Wird pünktlich gezahlt. Mit Miete in Stuttgart ist die Vergütung ziemlich knapp…
Meine Ausbilderin is top:)
Die Arbeit mit den Kindern ist toll, aber es gibt Tage da ist es sehr anstrengend.
Die Aufgaben sind abwechslungsreich und es werden verschiedene Altersbereiche während der Ausbildung durchlaufen.
Respekt steht bei vielen an oberster Stelle, dennoch gibt es immer einzelne Kollegen und Eltern, wo der Umgang mit einander nicht immer respektvoll ist.
Bitte seht eure Mitarbeiter mehr. Es arbeiten wirklich gute Pädagogen innerhalb des Unternehmens. Diese verdienen es gesehen und gehört zu werden.
Durch die Dauerbelastung war das Arbeitsklima sehr schlecht. Die Kollegen sind überarbeitet und dies macht sich bemerkbar.
Auf den Festen hat man die Möglichkeit sich auszutauschen. Hierbei habe ich in den letzten Jahren nichts gutes über den Arbeitgeber gehört.
Nach außen hin spricht es sich mittlerweile auch herum.
Nach dem Feierabend war ich immer total ausgelaugt und konnte nichts mehr unternehmen.
Die vielen Überstunden haben dies nicht besser gemacht.
Angelehnt an den TVÖD
Durch den Stress, kommt es oft zu Spannungen innerhalb der Gruppe.
Dies führte in den letzten Monaten leider vermehrt zu Streitigkeiten untereinander.
Die Kommunikation stimmt nicht.
Das Wohl der Mitarbeiter scheint meiner Meinung nach nicht im Vordergrund zu stehen.
Die direkte Leitung konnte nicht immer agieren, da von weiter oben einige Dinge verhindert wurden.
Die Kommunikation lief häufig über die oberen Ebenen.
Man wurde teilweise nicht rechtzeitig informiert und mit einbezogen. Unpassender Ton von der oberen Ebene. Fehlende Fähigkeit konstruktiv Kritik zu äußern.
Wer schonmal bei einem anderen Arbeitgeber gearbeitet hat weiß, was er an St. Josef hat.
Hier ist man nicht nur eine Nummer in der Personalabteilung.
Leitungsstellen wurden in letzter Zeit alle intern besetzt
nach TVÖD
kommt vermutlich auf den/ die Vorgesetzte an
Infofluss könnte manchmal besser/ schneller sein
Zusammenhalt unter den Kollegen.
-Umgang mit den MAs
-komplette Überforderung
-mehr auf die Mitarbeiter eingehen
- „Mensch bist du wertvoll“ verinnerlichen und wirklich leben. Sollte nicht nur als Leitsatz vorgeheuchelt werden
Sehr viel Unzufriedenheit, Überforderung an allen Ecken und Enden, mehrere hundert Überstunden
Innerhalb der Firma eine Katastrophe
Man muss immer einspringen und Dienste abdecken.
Tvöd, wird nicht immer richtig eingestuft
Man muss gegenseitig nach sich schauen, es macht ja sonst niemand von oben.
Gibt wenig
Unprofessionel
Bei den Arbeitsbedingungen kann man sich optimal innerhalb von einem Jahr kaputt arbeiten.
Unangemessen
Zu viele Aufgaben!
Alles oben genannte. Schlechter Umgang mit Azubis und Studenten, veraltete Möbel, extrem viele Überstunden, keine Pausen. Arbeitszeiten häufig über 10 Stunden.
Endlich eine Modernere Ausstattung in allen Wohngruppen. Ich habe das Gefühl, dass einige Gruppen in den letzten Jahren bevorzugt wurden und andere einfach vor sich hin verrotten.
Ein besserer Umgang mit Azubis und Studenten. Sie sind keine Fachkräfte und sollten auch nicht so behandelt werden. Es gibt einen guten Grund, warum die DHBW Nachtdienste erst ab dem 5. Semester befürwortet. So kann der Personalmangel nicht gestoppt werden, da schon während der Ausbildung potentielle Mitarbeiter vergrault werden. Und die, die bleiben tun dies wegen den Kollegen und nicht wegen dem tollen Ruf.
Ein besserer Umgang mit Einspringen muss gefunden werden. Denn die Überstunden können nie abgebaut werden und werden auch nicht gut vergütet.
Es muss endlich mal auf die Dienstzeiten in den Wohngruppen geschaut werden und der Personalschlüssel muss auch angepasst sein. Es kann nicht sein, dass die Leitung und Verwaltung schön ihre Mittagspause machen und wir in den Wohngruppen keine 5 Minuten unseren Arbeitsplatz verlassen können, da wir sonst die Aufsichtspflicht verletzen. Ich habe in den vielen Jahren beim Josi noch nie Pause machen können! Hier ist die Leitung in der Pflicht dafür zu sorgen.
Die Wohngruppen sind zum Teil extrem heruntergekommen und auf neue Ausstattung wie bspw. für das Büro wird Jahrelang gewartet und es passiert nichts. Auch die Bewohner Zimmer sind teilweise extrem abgenutzt und die Möbel nicht mehr Zeitgemäß.
Ohne den Zusammenhalt unter den meisten Kollegen wäre die Arbeitsatmosphäre eine Katastrophe
Sehr unterschiedlich. In anderen Einrichtungen spricht.sich unter den Kindern und Jugendlichen wohl herum, dass die Zimmer und Ausstattung und den Wohngruppen sehr veraltet und abgenutzt ist. Und das stimmt nun mal. Leider wurde in den älteren Gruppen scheinbar schon seit vielen Jahren keine neuen Möbel besorgt.
Durch enormen Personalmangel eine Katastrophe. Mitarbeiter haben teilweise hunderte Überstunden, die scheinbar nicht zu interessieren scheinen. Fast täglich kommen von den Wohngruppen anfragen fürs einspringen, da mehrere Teams einfach nicht mehr können. Und wenn man mal frei hat, wird man häufig krank, durch die enorme Belastung. Durch die Dienste alleine können während der Arbeitszeit auch KEINE Pausen gemacht werden. Dabei gehen die Dienste häufig über 10 Stunden und an Ferien,Feiertagen und Wochenenden ist man in der Regel 24 Stunden alleine im Dienst und das ohne Pause. Kein Wunder, dass dann so viele Mitarbeiter gehen und auch Stunden, Azubis und FSJler abhauen.
Sehr gut, man kennt mit den Jahren viele Kollegen aus anderen Gruppen und hat häufig eine ähnliche Situation, wodurch man gut in den Austausch kommt.
Stark von der Bereichsleitung abhängig. Die meisten stehen hinter ihren Team, jedoch nicht alle.
Durch den enormen Personalmangel einfach eine Katastrophe. Keine Pausen, Überstunden und häufiges einspringen, dass leider keinerlei Anmerkungen bekommt. Azubis und Studenten werden teilweise von Anfang an als Fachkraft eingesetzt und das ohne Hintergrund wissen. FSJler sind teilweise Stundenlang alleine in den Gruppen und das mit nicht einfachen Kindern oder Jugendlichen.
Auf Ebene der andere Betreuer ist die Kommunikation meist gut und freundschaftlich. Wenn es jedoch um die Leitung geht, ist es stark abhängig von der Bereichsleitung.
Wie Mitarbeiter behandelt werden auch im Gegensatz zu Eltern auf die wird Rücksicht genommen und wir müssen funktionieren
Leitungen sollen an sich arbeiten nicht nur Dinge vorgeben die in der Praxis nicht umsetzbar sind oder Mitarbeiter anhören und Meinungen zulassen denn wir arbeiten mit den Kindern und Eltern und haben mehr Einblick
Räumlichkeiten sehr alt nicht zum wohlfühlen.
Nach außen gut allerdings bestätigen viele das es nicht so ist
Es werden viele Überstunden gemacht anders durch die vielen Anforderungen nicht möglich
Mehr Schein als sein meiner Meinung nach wird an den falschen Ecken gedacht Kinder aus sozial schwachen Familien werden zu wenig berücksichtigt
Hab ich schon besser erlebt. Oft kühl und unfreundlich aber besser als mit Leitung
Komischerweise gibt es wenig vielleicht liegt es am Umgang
Wie gesagt alles muss sofort erledigt werden auch wichtige pädagogische Themen und Abläufe werden von oben vorgegeben ohne Diskussion ohne Widerspruch man muss funktionieren neue Konzepte werden entwickelt ohne Mitarbeiter zu fragen oder miteinzubeziehen obwohl wir es umsetzen müssen und zwar MÜSSEN ohne Diskussion
Wichtige Anliegen werden nicht weitergegeben. Leitung sehr genervt und fordernd alles muss direkt passieren ohne nachfragen und widersprechen
Hohe Lücke zwischen unten und oben
Arbeit mit Kindern toll und abwechslungsreich
Zusammenhalt zwischen den Mitarbeitern, attraktive Feste.
oben benannte Punkte
mehr auf die Mitarbeiter achten, mehr auf Anliegen der Mitarbeiter eingehen, professioneller werden.
kommt auf das Team an, viel Personalwechsel innerhalb der Gruppe, viel Schichten.
innerhalb der Firma kein gutes Image
tariflich
viel Fleisch, fragwürdige Firmen werden unterstützt, wenig Nachhaltigkeit.
Man muss sich gegenseitig unterstützen, da man von oben alleine gelassen wird.
wenig Professionalität, wenig Einsatz für die Mitarbeiter, wenig Wertschätzung.
Leitung kommuniziert mehr mit Eltern, als mit Mitarbeitern. Wenig Professionalität.
keine Aufstiegsmöglichkeiten
Die Unternehmenswert werden gelebt
Wertschätzendes, herzliches Umfeld
Pädagogische Ausrichtung (EEC) wird lebendig umgesetzt
Als ich zu St. Josef kam wurde ich von allen Seiten herzlich aufgenommen, ich hatte hier die beste Einarbeitung, die ich jemals erlebt habe und habe mich sofort wohlgefühlt. In den nun knapp 3 Jahren, die ich bei St. Josef arbeite, hat sich das Wohlbefinden noch gesteigert.
Bekannt in Stadtteil und Stadt und darüber hinaus - etablierte Größe
Auf private Umstände wird Rücksicht genommen, soweit es geht. In meinem Fall konnten alle meine spezifischen Wünsche erfüllt werden.
Nachhaltigkeit und Umgang mit der Schöpfung sind ein wichtiger und gelebter Wert.
Ich habe mittlerweile in verschiedenen Bereichen gearbeitet und sowohl in den Kita-Teams, als auch in der Verwaltung (mit ihren vielzähligen Mitarbeitenden) einen guten Zusammenhalt und eine positive Grundstimmung erlebt.
Transparent, ehrlich, offen, klar, wertschätzend.
Super räumliche und materielle Ausstattung, zuletzt wurden die Einrichtungen im Zuge der Digitalisierung technisch richtig gut ausgestattet.
Klare Kommunikation ist hier sehr gut umzusetzen, unabhängig von Hierarchieebenen.
Entsprechend TVöD
Vorschläge und Anliegen werden ernst genommen.
Ich hatte bisher vielfältige Aufgaben, die sich durch Prozesse des Arbeitgebers auch hier und da gewandelt haben, was mir sehr zugesagt hat.
So verdient kununu Geld.