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Unternehmenskultur

Kulturkompass - traditionell oder modern?

Basierend auf Daten aus 18 Bewertungen schätzen Mitarbeiter bei St. Josef gGmbH die Unternehmenskultur als modern ein, was weitgehend mit dem Branchendurchschnitt übereinstimmt. Die Zufriedenheit mit der Unternehmenskultur beträgt 3,2 Punkte auf einer Skala von 1 bis 5 basierend auf 34 Bewertungen.

Traditionelle
Kultur
Moderne
Kultur
St. Josef gGmbH
Branchendurchschnitt: Gesundheit/Soziales/Pflege

Wie ist die Kultur bei deinem Arbeitgeber?

Nutze deine Stimme und verrate uns, wie die Unternehmenskultur deines Arbeitgebers wirklich aussieht.

Die vier Dimensionen von Unternehmenskultur

Die Unternehmenskultur kann in vier wichtige Dimensionen eingeteilt werden: Work-Life-Balance, Zusammenarbeit, Führung und strategische Ausrichtung. Jede dieser Dimensionen hat ihren eigenen Maßstab zwischen traditionell und modern.

Work-Life Balance
JobFür mich
Umgang miteinander
Resultate erzielenZusammenarbeiten
Führung
Richtung vorgebenMitarbeiter beteiligen
Strategische Richtung
Stabilität sichernVeränderungen antreiben
St. Josef gGmbH
Branchendurchschnitt: Gesundheit/Soziales/Pflege

Die meist gewählten Kulturfaktoren

18 User haben eine Kulturbewertung abgegeben. Diese Faktoren wurden am häufigsten ausgewählt, um die Unternehmenskultur zu beschreiben.

  • Kollegen helfen

    Umgang miteinanderModern

    56%

  • Sich kollegial verhalten

    Umgang miteinanderModern

    56%

  • Sich überlasten

    Work-Life BalanceTraditionell

    56%

  • Für sein Team arbeiten

    Umgang miteinanderModern

    50%

  • Professionalität vermissen lassen

    Work-Life BalanceModern

    50%

Kommentare zur Unternehmenskultur aus unseren Bewertungen

Hast du gewusst, dass es 6 Fragen zur Unternehmenskultur gibt, wenn du einen Arbeitgeber auf kununu bewertest? Hier sind die neuesten dieser Kommentare.

2,0
Arbeitsatmosphäre

Sehr durchwachsen. Je nachdem, wie krass die Überlastung ist oder was die Leitungen anstellen, kann die Stimmung schon auch extrem schlecht sein. An guten Tagen oder wenn die Leitung nicht im Haus ist, ist die Stimmung besser. Viele denken über Kündigungen nach, dadurch hat man mit allen mind. eine Gemeinsamkeit.
*Hier musste ich Aussagen ändern/löschen, weil das Unternehmen diese als „unwahre Tatsachenbehauptung“ markiert hat.

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1,0
Kommunikation

Die reinste Katastrophe. Von Leitungsseite aus wir vieles zurückgehalten und dann an den falschen Stellen kommuniziert, wodurch alles dann doch immer irgendwie rauskommt. Vieles wirkt einfach wirr und unüberlegt. Es gibt Getuschel und Heimlichtuereien zwischen den Leitungen. Zwischen Leitung und Team gibt es dauerhaft Missverständnisse.
Wenn man offen gegenüber Team und Eltern kommunizieren will, wird man gebremst.

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2,0
Kollegenzusammenhalt

Abhängig von der aktuellen Überlastung. Manchmal muss man schauen, dass man überlebt und hat keine Kraft mehr für Fürsorge. In krassen Überlastungssituationen kann es dann auch unter Kolleg*innen echt ekelig werden.

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1,0
Work-Life-Balance

Keine Chance. Manchmal habe ich an einem Tag Minusstunden gemacht und war dennoch SO fertig von der Arbeit, dass ich keine Kraft mehr hatte IRGENDETWAS zu machen. Man kommt krank, weil man das Team nicht alleine lassen will.
Bestrebungen an der Situation etwas zu ändern gibt es keine.

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1,0
Vorgesetztenverhalten

Hier könnte ich einen Roman schreiben. Deswegen nur kurz:
- Feedback bekommt man trotz mehrfacher Nachfrage nicht.
- Feedback an Leitungen darf nur positiv sein sonst nehmen sie es persönlich. (Höchst unprofessionell!)
- Wertschätzung (Anerkennung der Arbeit/Überlastung, Danke sagen…) existiert nicht.
- Leitungen kennen ihre Aufgaben nicht. Deswegen müssen sie oft vom Team übernommen werden. Wenn man darauf aufmerksam macht, wird es persönlich genommen.
- Kennt die Namen der Kinder/Familien nicht.
- Keine Mitarbeitendengespräche
- Interne Versetzungen
- Keine Fürsorge gegenüber Mitarbeitenden.
- Auch bei mehrfachen „Hilferufen“ zb wegen auffälligem Verhalten bei Kindern keine Gespräch, Unterstützung, Hilfe…
- Wenn ich angemerkt habe, dass ich viel zu viele Kinder in 3 Räumen alleine betreue wurde mit „ist halt so“ reagiert.
- Gibt das Gefühl alles falsch zu machen.
- Kennt das Team und die Stärken der einzelnen nicht.
- Kein Vertrauen

*Hier musste ich Aussagen ändern/löschen, weil das Unternehmen diese als „unwahre Tatsachenbehauptung“ markiert hat.

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1,0
Interessante Aufgaben

In der Theorie schon gut. Aber durch die krasse Überlastung kommt man zu nichts.
Ich war nur noch Babysitterin, pädagogische Arbeit war nicht mehr möglich.

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