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Jetzt Profil einrichten20 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
10 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 8 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Gehalt
Manche Kollegen
Jeder lästert über jeden
Manche verdienen ihr Geld im labern
Die Führungsebene ist nur an deiner Seite solange du nützlich bist. Sobald dies nicht der Fall ist werden sie teilweise unprofessionell.
Die Kultur ist sehr traditionell und nicht so modern wie man versucht zu sein
Nach außen top, wenn man drin steckt merkt man dass es mehr schein als sein ist
Viele Möglichkeiten sich weiterzubilden
Könnte in der Pflege mehr sein. Liegt aber nicht am Krankenhaus
Super nette Leute im gesamten Krankenhaus.
Dieses Jahr gab es einen zusätzlichen freien Tag. Ein sogenannter Self-Care-Day für alle Beschäftigten.
Da wir in unserer Abteilung ein kleines Team sind arbeiten wir Hand in Hand.
Werden respektiert und anerkannt.
Viele bleiben bis zum Rentenalter.
Alle Vorgesetzten haben wir die Mitarbeiter ein offenes Ohr. Verbesserungsvorschläge werden wenn möglich immer umgesetzt.
Einziger Knackpunkt ist der wenige Platz im Labor.
Jeder ist Hilfsbereit und hat ein offenes Ohr. Man hat nie das Gefühl man würde den anderen stören.
Siehe dazu oben.
Da in unserer Abteilung alle, alles können müssen, wird es nie langweilig.
Nicht vertraulich
Hinter den Rücken gesprochen
Keine Interesse an MA
Ausbaufähig
Sie kümmern sich gut um ihre Patienten.
Auf seine Mitarbeiter achten.
Deprimierte Kollegen, viele alte eingesessene Kollegen, die nichts ändern möchten. Viel Schein als Sein!
Ggü den Patienten ein gutes Verhalten.
Kirchlich geprägt.
Interne Bewerbung ist ein no go...
Verpflichtung Kirchenbeiträge zu zahlen.
Bitte Mitarbeiterschulungen, Seminare machen. Das Verhalten ist nicht mal kollegiales Verhalten.
Für alles muss man ständig hinterher sein.
Kennt man nicht im Team.
Ich hatte Pech, andere Vorgesetzte sind besser.
Das soziale Engagement.
Bessere Kommunikation zwischen Vorgesetzten und Klinikleitung, sowie Transparenz dieser Kommunikation zu den Angestellten.
Das JoHo hat in Wiesbaden immer noch mit das beste Image unter den Kliniken.
Überstunden offiziell nur auf Anordnung, in der Praxis sind sie nötig um sein Arbeitspensum auch nur annähernd schaffen zu können. Am Jahresende verschwanden all diese Überstunden dann gerne in der Rundablage.
Mal aus privaten Gründen etwas früher zu gehen und später zu kommen war aber meist möglich.
Weiterbildungen musste man sich in der Regel erkämpfen. Vieles musste man sich einfach on the fly aneignen.
Gehalt nach Tarif und Verhandlungsgeschick. Eher überdurchschnittlich.
Abteilungsübergreifend mittelmäßig bis katastrophal und auch innerhalb der Abteilungen eher gegen- als miteinander.
Wer sich gut mit den Abteilungsleitern versteht hatte nahezu freie Hand, vor allem wenn Wissen "gehortet" wurde. Führungsentscheidungen teilweise nicht nachvollziehbar. Konflikte zwischen Leitern unterschiedlicher Abteilungen wurde oft auf die Mitarbeiter abgewälzt.
Die Mitarbeiter der IT wurden stets mit neuster Technik ausgestattet. Die Büros waren allerdings viel zu klein für eine wachsende IT-Abteilung.
Innerhalb der Abteilungen okay, von Seiten GF erfährt man nur über Flurfunk teils wichtige Informationen.
Hier gibt es nichts negatives zu berichten. In der IT im Krankenhausumfeld fallen nahezu ständig interessante Projekte an die in Eigenverantwortung betreut und durchgeführt werden. Leider wurden für diese Projektarbeiten häufig nicht genug freiräume geschaffen.
Jeder arbeitet für sich selbst und haut seine Kollegen in die Pfanne.
Nach außen noch ein gutes Image. Als Arbeitgeber jedoch alles andere als vorbildlich!
Überstunden sollen nicht gemacht werden aber ohne schafft man seine Arbeit nicht mehr.
Grotten schlecht. Anweisungen werden nicht richtig kommuniziert.
Sozialverhalten, Arbeitsplätze schlecht eingerichtet
Es wird keine Wertschätzung entgegengebracht. Auf Arbeitnehmer wird nicht eingegangen.
Gute Mitarbeiter zu fördern und zu Halten. Eine faire und angebrachte Bezahlung. Weniger Hirachie mehr Kommunikation auf Augenhöhe.
Das Image baut ab. In der Bevölkerung und bei den Pflegekräften
Schlechte Bezahlung für enorme Arbeitsbelastung.
Hohe Arbeitsbelastung-keine Zeit für Patienten.
Starke hirachie.
So verdient kununu Geld.