28 von 96 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
28 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
22 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Das das Haus klein ist und jeder sich kennt
Die Bezahlung
Technisch weiterausbauen
Sehr gut Arbeitsatmosphäre, gute Zusammenarbeit in Team mit den Leitungen und mit den Ärzte. Gute Ausstattung in OP in der Anästhesie.
Super pünktliches Gehalt
Sehr vieles....wie bereits unter einzelnen Punkten erwähnt
Mehr Mitarbeiterbefragungen, mehr Fortbildungsmöglichkeiten, mehr Dienstberatungen, mehr Offenheit für neue Dinge und Veränderungen, parkplatzmöglichkeiten, bessere work-life-balance
Altes Haus und oft schmutzig. Defekte Türen, Fenster usw. wird ewig nicht repariert.
Überstunden stehen an der Tagesordnung. Flexible Arbeitszeiten gehen nicht wirklich obwohl eine super Work-Life-Balance vor Einstellung versprochen wurde.
Ist nicht gewünscht. Kostet zu viel wird aber auf der Internetseite groß angeboten
Neu Kolleg*innen haben es nicht immer leicht und werden nicht mit einbezogen. Änderungen sind nicht gewünscht. Das haben wir ja schließlich schon immer so gemacht!!!
Unterirdisch. Keine Ehrlichkeit und Aufrichtigkeit
Sehr altes Haus mit schmutzigen Zimmern und Toiletten. Im Sommer extrem heiß und im Winter kalt wg. schlechter Isolierung
Es gibt keine Teambesprechungen. Informationen werden gar nicht oder nur an einzelne Personen weitergegeben.
Man bekommt irgendwelche Aufgaben zugewiesen und hat die zu machen. Egal ob es der Stellenbeschreibung entspricht oder nicht
I have to say, my colleagues for the most part were professional and a pleasure to work with. That being said, patients come last here. They are mistreated, ignored and abused. All of this is known by the leadership here and knowingly ignored. Leadership will lie in order to cover up mistakes, ethics do not exist here. The goal here seems to do as little work as possible, so there is more time for sitting around and drinking coffee. The money is good and benefits are good, but if you have any sort of moral compass, you should run for the hills.
Das Hierarchiedenken und dass man aufgrund seiner leitenden Position meint, man kann sich alles rausnehmen und mit den Angestellten machen was man will.
Genauer Hinschauen, was in den einzelnen Abteilungen und Teams passiert. Misstände ändern und nicht aus Bequemlichkeit wegsehen. Nicht versuchen mehr sein zu wollen als man ist.
Vielleicht mal überlegen, warum hier einige Bewertungen mit fundierter Kritik eher sehr negativ sind und dann gleich wieder ganz tolle Bewertungen gepostet werden.
wie man anhand der sehr sehr unterschiedlichen Bewertungen erkennen kann, ist es anscheinend stark team- bzw. abteilungsabhängig wie sich der Arbeitsalltag im St. Joseph Krankenhaus für den/die Einzelne*n gestaltet. Als ich dort noch gearbeitet habe, empfand ich die Arbeitsatmosphäre sehr toxisch und auch sorgenvoll, da man immer aufpassen musste, es sich mit der Abteilungsleitung nicht zu verscherzen
Teilzeit und Kernarbeitszeiten bieten durchaus eine gewisse Flexibilität.
gut
Nicht gut, gar nicht gut. Wenn man Widerworte gibt, ist man raus. Und da werden alle Möglichkeiten ausgeschöpft.
Wenn ich ein Anliegen hatte, konnte ich dies bei meiner Abteilungsleitung platzieren, was mal mehr oder weniger gut ankam. Je nach Laune und Tagesverfassung. Dies führte durchaus des Öfteren für mich zu sehr unangenehmen Situationen.
nein
Ist sehr kollegial, auch über die Berufsgruppen hinweg. In meiner Klinik arbeiten sehr viele verschiedene Berufsgruppen zusammen und das ist immer sehr kollegial.
Bei uns Ärzten werden tatsächlich alle Überstunden aufgeschrieben und wir können dann ab und zu auch freie Tage nehmen. Es wird nicht erwartet, dass mann rund um die Uhr ansprechbar ist.
Hier wurden in letzter Zeit sehr viele Ärzte zu Oberärzten befördert und nicht von außen gesucht. Die Chancen sind also offenbar ganz gut, sich auch selbst im Haus zu entwickeln.
Ungefähr auf TVöD-Niveau, also ok.
Einfach super.
Da mein Team ziemlich jung ist, kann ich hierzu kaum was sagen. Aber was ich in der Pflege sehe, scheinen alle insgesamt gut zusammen zu arbeiten.
Der Chefiärztin ist die Ausbildung sehr wichtig. Man wird nicht ins kalte Wasser geschmissen, sondern bekommt eine solide Einarbeitung. Das macht das Arbeiten deutlich stressfreier als sond.
Leider hat nicht jeder Arzt eine eigene Emailadresse, das kenne ich so nicht. Man kann nur über das KIS mit allen kommunizieren. Aber die direkte Kommunikation ist dafür umso besser.
Es spielt keine Rolle, ob Mann oder Frau, die Chancen sind für alle gleich.
Im Moment mache ich eher Basisarbeit, aber ich bin auch noch nicht so lange dabei. Die spannenden Fälle kommen bestimmt noch.
Trotz Stress ein gutes Miteinander,freundliche Atmosphäre, der Patient erlebt hier würdevolle Behandlung, Zusammenhalt wird gefördert
Kaum Parkplätze, liebe mit den Öffentlichen fahren
Versuch von Dauernachtwachen
Freundlich Atmosphäre in allen Bereichen und auf allen Ebenen. Gefühl von Zusammenhalt ist groß
Denke sehr gut
Im Schichtdienst arbeiten hat Vor und Nachteile. Man muss versuchen,dass Beste draus zu machen
Fort-und Weiterbildung wird gefördert
Nach AVR, zusätzlich BVG Ticket, Sportstudio-Vergünstigung, uvm
Viel Einmalmaterial und Plastik.
Die einzelnen Teams wirken gut und der Zusammenhalt wird gewünscht und angestrebt. Die Leitungen sind bemüht,Mitarbeiter zu unterstützen
Wertschätzend
Leitungen sind bemüht die Teams zu unterstützen,freundlicher Umgangston., Direktorium wirkt fair und offen
Schichtdienst! Vor aber auch Nachteile
Offenen Gesprächskultur, freundlicher Umgang
Gerade in der Pflege alles offen. So kann man in vielen Bereichen arbeiten und sich sein Interessengebiet suchen.
Man wird immer gegrüßt und wir tauschen uns viel aus.
Ist halt Pflege, einspringen ist schon oft, aber dafür gibts auch Extra-Geld
Zusätzlich zum Gehalt kriegt man Einspringprämien, BVG-Zuschuss, Zuschüsse für Sport und das Essen in der Kantine ist nicht mal schlecht.
Der Teamzusammenhalt ist super, nicht so nach Ellenbogen.
tolle Leitung, kann ich nicht anders sagen.
In letzter Zeit wurde viel renoviert, das war auch dringend nötig.
Locker und Lustig.
Auf meiner Station werden komplexe Krankheitsbilder behandelt.
Das fair miteinander umgegangen wird. Und sich viel für die Mitarbeiter überlegt wird: tolle Weihnachtsgeschenke oder Mitarbeiterrabatte, Zuschuss zum BVG Ticktet u.v.m. das Angebot ist wirklich groß.
Es ist sehr familiär
Das Image ist gut.
Super. In der Verwaltung ist Home-Office möglich und die Arbeitszeit kann flexibel eingeteilt werden
Weiterbildungen werden angeboten.
Ist sehr stark und wie überall: mit manchen versteht man sich besonders gut und mit anderen weniger. Aber man hält hier auf jeden Fall zusammen
Die Zusammenarbeit macht sehr viel spaß. Man wird hier gefordert und gefördert und die Führungskräfte haben immer ein offenes Ohr.
An manchen Stellen könnte das SJK noch etwas moderner werden. Höhenverstellbareschreibtische etc.
Es gibt Mitarbeiterversammlungen, Mitarbeiterzeitungen, Rundmails und ich fühle mich immer gut informiert.
Im SJK kann man super viel gestalten und neue Wege werden auch zugelassen.
Umgang mit den Mitarbeitern ist fair und kollegial.
Es gibt keine Parkplätze, das ist etwas nervig.
Sich mehr in der Öffentlichkeit zeigen, mir war das Haus gar nicht so gegenwärtig.
Flache Hierarchien, gute Kommunikation, manchmal sogar herzliches Miteinander
Mein Vorgesetzter lässt uns da relativ freie Hand, solange die Arbeit erledigt ist.
Mehr Digitalisierung wäre gut.
So super Teams habe ich selten erlebt und ich war schon in vielen Krankenhäusern beschäftigt.
Ich persönlich mag den sachlichen, unaufgeregten und manchmal etwas nüchterne Art. Ist mir lieber als jemand, der sich emotional nicht im Griff hat. Man kann immer hingehen und sein Anliegen vortragen.
Homeoffice, großes Büro (ausreichend Platz obwohl wir zu dritt sind), Kantine mit gutem Angebot, Gleitzeit - passt alles.
Es wird viel und offen kommuniziert. Manchmal dauert es ein wenig, bis die Informationen überall wirklich ankommen, aber am Ende klappt es dann doch.
Kann keinerlei Diskriminierung erkennen.
In der Verwaltung eines Krankenhauses ist es tatsächlich immer spannend, weil sich soviel gesetzlich ändert alle Nase lang. Mir gefällt das, so bleibt die Arbeit spannend.
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