4 von 21 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen.
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Jetzt Profil vervollständigen4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen.
Wie gesagt, sehr familiäre Atmosphäre, Arbeit kann hier echt Spaß machen.
Unterschiedliche Behandlung einzelner Mitarbeiter.
Arbeitszeiten und die Rangordnung unter den Mitarbeitern sollten mal überdacht werden.
Atmosphäre ist sehr familiär, einige haben mittlerweile auch privat miteinander zu tun. Diese Kontakte werden auch durch Betriebsfeiern etc. gestärkt.
Karrierechancen bestehen bestimmt, wenn man sie nutzt.
Seit Anfang der Ausbildung leider fast nur Spätschicht , während ein festes Team aus 2 Leuten die Frühschicht besetzt. Privatleben leidet enorm unter den bescheidenen Arbeitszeiten. Diese Eingrenzung müssen nur 3 Personen hinnehmen, der Rest der Firma hat faire und angemessene Arbeitszeiten.
Liegt im landesweiten Durchschnitt, könnte deutlich Schlimmer sein!
Immer fachlich richtig und eine gute Vorbildfunktion!
Spaß ist gegeben, jedoch nicht mit allen Mitarbeitern, bzw. nur dann, wenn diese nicht am Arbeitsplatz sind.
Viele Aufgaben und Tätigkeiten für einen Azubi. Diese sind jedoch mit etwas Geduld alle gut zu erledigen.
Getakteter Arbeitsalltag, einzige Abwechslungen sind verschiedene Telefonate und E-Mails.
Repekt wird hier generell groß geschrieben, jedoch gibt es teilweise respektlose Lästereien hinter dem Rücken einzelner Mitarbeiter.
Ein sehr familiäres Unternehmen mit täglicher Rücksprache in allen anfallenden Fachfragen. Jeder kennt jeden, als Azubi oder Mitarbeiter wird man nicht als Protagonist eines Betriebsaublaufs, sondern tatsächlich als Mensch gewürdigt. Das Gefüge steht im Vordergrund.
Leider fehlt manchmal die Kommunikation ein wenig. Deshalb kommt es mitunter zu kleinen konflikten, die jedoch dann zielgerichtet durch gründliches Eruieren der Gründe dafür gelöst werden.
Um die Kommunikation zwischen Büro/Geschäftsleitung und Außenwelt (=Kuriere) zu verbessern, sollte eine Fraktion bestehend aus drei etablierten Mitarbeitern aller Bereiche gewählt werden, welche sich sämtlichen Wünschen, Sorgen aber auch Ideen und Anregungen annimmt, die ferner gar an die Geschäftsleitung weiterträgt.
Das betriebsklima ist sehr gut! Hier wird sich nahezu grundsätzlich mit Du angesprochen. Zudem werden häufig betriebliche Aktionen (Weihnachtsfeier, Frühlingsfest, Familienwandertage etc.) organisiert. Das macht richtig Laune und man lernt sich auch im Privaten kennen.
Unter Berücksichtigung der größe des Unternehmens sind die Karrierechancen absolut gegeben. Vor Allem Mitarbeitern, die lang im Unternehmen tätig sind oder hier ausgebildet wurden. So etwas erlebt man in der heutigen Zeit eher selten. Das gefällt mir!
Leider ist es im Bereich der Zustellung oft nicht möglich, in festen Dienstzeiten zu arbeiten. Dennoch muss man klar sagen, dass es nirgends in diesem Gewerbe allgemein anders sein wird. Regel: KEP = open end. Im Büro hingegen sind die Zeiten klar geregelt und werden auch eingehalten.
Doch auch die Arbeit in der Zustellung vergeht mehr oder weniger wie im Fluge, weshalb sich der tatsächliche Zeitaufwand recht kurzweilig darstellt.
Die Vergütung orientiert sich am absoluten Standard. Hier hat jedoch jeder die Möglichkeit, durch besonderes Engagement sein Einkommen deutlich aufzubessern.
Alle ausbildenden Kollegen sind fachlich kompetent, demonstrieren Prozesse geduldig und haben für Fragen stets ein offenes Ohr!
Im Büro herrscht trotz enormer Konzentration trotzdem ein angenehmes und Lockeres Flair.
Dass nicht jede Aufgabe unbedingt Freude bereitet, ist logisch. Obgleich manche körperlich nur schwer zu bewältigen sind, liegt alles noch im Rahmen. Es gilt: Kommunikation! Wenn etwas nicht machbar sein sollte, ist Hilfe nicht weit.
Das Tätigkeitsfeld ist relativ überschaubar.
In getakteten Abläufen stößt man jedoch täglich auf neue Herausforderungen, die zu bewältigen sind. Das bringt Abwechslung.
Größtenteils wird respektvoll miteinander umgegangen. Der O-Ton in der Umschlaghalle ist teilweise recht vulgär, was Außenstehende negativ auffallen könnte.
Die gab es
Waren nicht immer passend, aber wo ist das schon so.
Die Löhne werden pünktlich gezahlt
Meine Bezugsperson hat mir viel und verständlich beigebracht
Die Aufgabenbereiche waren sehr verschieden, man konnte viel lernen
Sehr Abwechslungsreich, mit der Zeit
Unterschiedliche Tätigkeitsfelder, keine alltägliche Routine
Arbeiten nach vollem Schultag, Arbeitszeiten
Schichtwechsel einführen
Wenn man als Lehrling seine Aufgaben und Tätigkeiten sorgfältig ausführt, wird man auch dementsprechend behandelt. Gemeinsame Aktivitäten gibt es nicht.
Übernahme wird von vornherein vom Unternehmen angestrebt. Leider gibt es keine Aufstiegschancen.
Wochenendarbeit nur in außergewöhnlichen Notfällen, kann dann auch ausgeglichen werden. Überstunden in dem Sinne, dass an Schultagen noch im Betrieb gearbeitet wird.
Lohnzahlungen werden stets pünktlich ausgeführt.
Umgang mit Ausbildern beruhte stets auf Gegenseitigkeit. Fachlich kompetent.
Nicht jeden Tag immer nur die selben Aufgaben, auch manchmal was Außergewöhliches.
Respekt war leider nicht immer vorhanden, aber an sich ist man als Lehrling wahrscheinlich überall nichts besonderes.