3 von 51 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Freiheiten im Büro, Hunde im Büro, Home Office, die Ausstattung, die
Die Kommunikation zwischen den Abteilungen
Mehr Kommunikation, die Angestellten bekommen nicht mit wenn sich etwas ändert. Man sollte mehr auf die „Probleme des kleinen Mannes“ eingehen um die Produktivität zu steigern.
Die Atmosphäre ist im Team super man hat Spaß und kann aber auch ruhig mal ernst sein. Jeder weiß, wann was gefragt ist.
Aufstiegschancen nicht direkt, da der Staatsanzeiger keine riesige IT Abteilung hat. Dennoch ist die Übernahme als Auszubildender gesichert durch den TVAL
Durch Gleitzeit ist man sehr befreit von so starren Arbeitszeitmodellen wie man Sie von anderen Unternehmen kennt. Man sollte jedoch spätestens um 09:00 anfangen :D
Als Azubi kann ich mich nicht über das Gehalt beschweren. Ist nicht zu viel aber auch nicht zu wenig.
Ich hatte zwei über meine Zeit als Azubi. Der eine mit dem Fokus auf Code-Elemente und der andere mit Fokus auf die Administration.
Mit meinen Kollegen hat die Ausbildung bzw. die Arbeit immer sehr viel Spaß gemacht. Es gab nie einen Tag, wo ich nicht ins Büro wollte!
Bei den Aufgaben war ich immer Recht frei in der Auswahl, die Ausstattung im Büro ist recht zeitgemäß und technisch super .
Der Punkt beschreibt meine Ausbildung. Die war sehr abwechslungsreich, da ich immer wird andere Bereiche entdecken durfte.
Seit Tag 1 an haben mich alle Kollegen immer mit höchsten Respekt und Courage behandelt.
Die flachen Hierarchien und das tolle Arbeitsklima zwischen den Abteilungen
Muss ehrlich sein, gibt eig nicht was wirklich schlecht ist
Mehr Fokus auf die Azubis legen
Die gesamte Betreuung während der Ausbildung und auch dass man wirklich einmal das ganze Verlagshaus kennenlernt. So erkennt man leichter Zusammenhänge und hat als Azubi oftmals einen besseren Überblick über die Abläufe der einzelnen Abteilungen als andere im Haus.
Das Konzept, dass es nach jeder Abteilung ein Feedback von der Abteilung zum Azubi gibt, ist aufjedenfall nicht verkehrt. Allerdings sollte der Azubi diese Möglichkeit auch gegenüber den Abteilungen haben. So weiß die Abteilung evtl. auch was sie im Umgang mit dem nächsten Azubi verbessern könnten oder was besonders gut war, zudem bekommt auch der Ausbilder darüber einen strukturierten Überblick.
Generell muss an der Kommunikation von Oben nach Unten gearbeitet werden. Nicht Jeder in jeder Abteilung bekommt relevante Informationen rechtzeitig oder überhaupt mitgeteilt. Dies sorgte vorallem in meinem letzten Ausbildungsjahr vermehrt für Unmut unter den Kollegen, da man sich übergangen oder nicht ernst genommen fühlt. Es wäre schade wenn man gute Mitarbeiter nur deswegen verlieren würde.
Immer sehr freundlich, offen und respektvoll.
Gegen Ende der Ausbildung hieß es zwar erst man käme auf seine Wunschposition. Allerdings ging dies aufgrund von Umstrukturierungen dann doch nicht, was an und für sich nicht tragisch war. Tragisch war, dass man dann in einen erneuten Entscheidungsprozess überhaupt nicht mehr einbezogen wurde, obwohl es noch andere Wunschabteilungen mit entsprechenden Vakanzen gab. Am Ende war es take it or leave it.
Zwar gibt es Spielraum, allerdings ist dieser durch eine sehr festgefahrene Kernzeit sehr klein.
Durch Mitschüler in der Berufsschule hatte man den direkten Branchenvergleich und da bleibt nur zu sagen, sie war überdurchschnittlich gut!
Meine Ausbilderin war wirklich top! Immer da wenn man sie brauchte und wenn man Material fürs Lernen, Prüfungsvorbereitung oder eine fachorientiere Weiterbildung brauchte, war das nie ein Problem.
Stark Abteilungsabhängig. In manchen hatte man immer was zu tun, in manchen waren die Zuständigen fast schon überrascht wenn man mit Aufgaben fertig war.
Da man einmal alle Abteilungen durchläuft ist viel Abwechslung dabei.
Gemischt. In manchen Abteilungen wurde man als vollwertiges Teammitglied gesehen in anderen war man halt "nur der Azubi"