10 von 33 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
10 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
8 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen10 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
8 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Modern, tolle Marke/Arbeitgebermarke, extrem gute Lernkurve (spannende und vielfältige Themen)
mehr Internationalität in den Aufgaben; durch flache Hierarchien leider wenig Aufstiegsmöglichkeiten
Betriebsklima ist super; alle ziehen an einem Strang; selten habe ich soviel angenehme Harmonie erlebt
In den meisten Unternehmen wird zu wenig (oder gar nicht) gelobt. Hier können wir wirklich besser werden. Ansonsten: offene Unternehmenskultur, probieren auch Dinge aus, ist aber auch vom jeweiligen Vorgesetzten abhängig
Ja, ich bin stolz bei stabilo zu arbeiten
in der Arbeit braucht es natürlich volle Power. Es gibt einiges zu tun (siehe interessante Aufgaben). Es wird nie langweilig. Durch Gleitzeit ohne Kernzeiten ist man wirklich selbstbestimmt. Wenn die Aufgaben gemacht sind, schaut einen niemand komisch an, wenn man früher geht. Urlaub und Überstunden können ohne Probleme genommen werden. Das ist gelebte Flexibilität!
Wer bei 36 bzw. 37,5 Std./Woche und 30 bzw. 39 Tage Urlaub keine gute Work-Life-Balance hinbekommt macht aus meiner Sicht etwas falsch.
es gibt Weiterbildungen, Seminare usw., interne Weiterentwicklungen sind möglich
Es kann immer mehr sein... ist aber ehrlicherweise Nörgeln auf hohem Niveau.
Jährlich gute Tariferhöhungen, Weihnachtsgeld, Urlaubsgeld, VWL, Altersvorsorge, Kantine mit Essenszuschüssen, Kinderbetreuung (!!)
stabilo ist nicht mein erstes Unternehmen, daher kenne ich auch anderes. Der Blick nach "Draußen" hilft deshalb ganz gut bei der Bewertung.
das Unternehmen macht hier sehr viel (viel mehr als der normale Mitarbeiter wahrscheinlich mitbekommt)
einfach Top, Wissen und Menschlichkeit trifft zuzsammen, keine nervigen Gerüchteküchen sondern professionelles Arbeiten
jeder Vorgesetzte ist anders. Allgemein gilt fördern und fordern. Insgesamt sehr kooperative Führung, manchmal sogar zuviel des Guten. Türen sind immer offen und auf allen Hierarchieebenen
Alles ist relativ neu. Der cube macht wirklich Eindruck und hat tolle Ausstattung. Technik ist gut aber nicht überall auf einheitlichem Niveau.
Klar gibt es Meetings. Manchmal zuviel aber hält sich noch die Waage. Es wird regelmäßig über die Unternehmensentwicklung informiert!!! Das habe ich so noch nicht erlebt. Finde ich super!
klar, es gibt immer Dinge die mehr oder weniger Freude machen.
Es wird viel Abwechslung geboten: in den Aufgaben und es gibt (viele) Projekte. Sogar die Möglichkeit in andere Sachen oder Abteilungen rein zu schnuppern (zeitlich begrenzt). Es gibt sehr viel Innovation im Unternehmen. Trends werden beobachtet und aufgegriffen.
Die Arbeitsatmosphäre war in meinem Team, das ich unterstützen durfte, wirklich sehr gut.
Durch das Gleitzeitmodell konnte man sich seine Arbeit gut neben dem privat Leben einteilen. Überstunden konnten dann als "Urlaub" abgebaut werden, was ich als Praktikant sehr gut finde.
Als Pflichtpraktikantin war das Gehalt angemessen.
Einfach auf der Webseite nachlesen, was Stabilo alles in dem Bereich macht.
Der Zusammenhalt war sehr gut, allerdings auf die Arbeit beschränkt. Es gab nur einmal (innerhalb von 6 Monaten) ein Treffen nach der Arbeit.
Ältere Kollegen wurden sehr für ihre Erfahrungen und Gelassenheit geschätzt.
Meine Vorgesetzten waren immer offen und sehr locker. Es gab die klassischen Hierarchien nicht.
Nicht ganz up-to-date, aber man hat alles was man braucht.
Die Türen standen im wahrsten Sinne des Wortes immer offen, man konnte alles zu jederzeit ansprechen und auch sonst war die Kommunikation sehr gut.
In unserem Team arbeiten sogar deutlich mehr Frauen, als Männer. Zudem waren auch Führungspositionen mehr von Frauen besetzt.
Ich bin erstaunt, wie viel ich machen durfte, auch über das klassische Aufgabengebiet hinaus.
Offen, direkt, durchlässig, flache Hierarchien
Viel Angebote wie Home Office oder Teilzeit
trotz flacher Hierarchien
schon viel gemacht, jetzt reden wir auch darüber
Sehr hohe Betriebszugehörigkeit
Immer eingebunden
Manchmal zu lange, dafür aber alle eingebunden und abgeholt
es gibt immer etwas neues und die kurzen Wege helfen.
Sehr konstruktive und kooperative Zusammenarbeit, kurze Entscheidungswege, viel Freiraum für Entscheidungen, tolle Kantine, Arbeiten bei STABILO macht Spaß
Werte werden nicht gelebt!
Kleines Büro, ohne Lüftung / AC
super Produkte, tolle Kollegen, internationale Ausrichtung, aber trotzdem regionales Bewusstsein
Querelen mit/in der Schwesterfirma
sehr Arbeitnehmerfreundliche Tarifbedingungen
tolle Marke, erfolgreiches Marketing, sehr guter Vertrieb
Arbeitsklima, Entscheidungsfreiraum, Förderung von Mitarbeitern, Work Life Balance
sich mehr um die Mitarbeiter kümmern als nur um die Unternehmensziele
tolle Produkte, ausführliche Einarbeitung mit Weiterbildung, offenes Du-Klima (wenn auch kompliziert je nach Ansprechpartner), gute Leistungen
Neue Firmenkultur kommt mit der Vorschlaghammermethode. Das verstaubte Image soll zwar herausgefegt werden, aber wenn das Licht durch die Fenster scheint, sieht man noch viel Staub herumwirbeln. Die neue Kultur wird nur von Teilen der Belegschaft umgesetzt (langjährige und alt-eingesessene Kollegen treffen auf neue Kultur) und wie immer macht der Vorgesetzte die Musik. Insoweit sehr gegensätzliche Erfahrungen. So wird 'Caring' als Unternehmenswert sehr hoch geschrieben und soll nach außen vermittelt werden. Gegenüber Mitarbeitern wird dies aber nicht gelebt, da ist noch das alte 'ich Arbeitgeber, du gehorchst' noch an der Tagesordnung. Kritik wird nicht gerne gesehen, daher wird auch keine geäußert. Wer dennoch unter der Decke hervorkommt, muss mit Personalgesprächen rechnen, die leider unkonstruktiv sind, und Kündigungen sind die Folge. Passt leider nicht zum gewünschten Image und die Personalabteilung scheint sich nicht als solche zu verstehen sondern ausschließlich als Vertretung der Führungskraft. Betriebsrat ist insoweit auch keine Hilfe, da hat man den Eindruck es geht nur um Schacherei der Posten und Vorteile, nicht um wirkliche Mitarbeitervertretung. Schade.
für ein besseres Betriebsklima: Kommunikation auf Augenhöhe, Change Management Strategie und Unternehmenskommunikation verbessern, Personalabteilung nicht als Trabantenabteilung, sondern als neutrale Partei etablieren