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Stadler 
Fotografie
Bewertungen

1 Bewertung von Mitarbeitern

Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt

Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.

Sehr gute Ausbildung (wenn man etwas dafür tun will...)

4,2
Ex-Auszubildende/rHat 2012 eine Ausbildung zum/zur Auszubildende/r abgeschlossen.

Arbeitsatmosphäre

Bei anderen Azubis oder Mitarbeitern konnte man sich auch immer einen Rat einholen oder sich mal was abschauen. Hin und wieder war auch ein kleiner Smalltalk drin. Die gemeinsame Weihnachtsfeier hat viel Spaß gemacht. In der Arbeit lief auch immer Radio, der die Stimmung hob.

Karrierechancen

Nach meiner Gesellenprüfung wurde ich in dem Betrieb übernommen (was in diesen Berufsgruppen nicht unbedingt die Regel ist).

Arbeitszeiten

Die Arbeitszeit ist echt fair und man hat lange Pausen. Am Samstag musste man halt bis Mittag arbeiten, oder gelegentlich Überstunden ableisten (Hochzeiten etc.) Hierfür bekam man dann aber auch mal an einem anderen Samstag oder mal einen Nachmittag bei schönem Wetter frei.

Ausbildungsvergütung

Man muss sich natürlich im klaren sein, dass man als Fotografenlehrling nicht reich wird. Die Ausbildungsvergütung wurde nach Vorschlag der Handwerkskammer bezahlt (1. Lehrjahr 260€; 2. Lehrjahr 285€; 3. Lehrjahr 315€)
Jedoch wurde der Lohn stets pünklich überwiesen.

Die Ausbilder

Die fachliche Kompetenz gibt ohne Frage keinen Grund zur Kritik. Alle technischen Fragen konnten mir zu jederzeit hinreichend beantwortet werden. Jedoch war es sehr viel "learning-by-doing", was mich aber nicht störte, da ich mich gut selbstständig in neue Arbeitsbereiche einarbeiten kann. Auch wurden Vorschläge meinerseits z.B zur Umstellung des Workflows besprochen und auch umgesetzt. Vorschläge (wenn sinnvoll) wurden stets gehört. Man konnte sich auch von dem Ausbilder Materialien (Lehr-DVD´s, Bücher, etc) ausleihen und sich weiterbilden.

Spaßfaktor

Der Spaß an der Arbeit stieg mit zunehmender Dauer der Ausbildung. Natürlich ist v.a. in der Anfangszeit noch nicht so viel zu tun, mit steigenden Fähigkeiten darf man dann auch mehr machen. Die ersten selbstständig ausgeführten Arbeiten machten einen richtig stolz. Zu Ende der Ausbildung ging ich jeden Tag gerne in die Arbeit und die Ausbildung verging wie im Flug!

Aufgaben/Tätigkeiten

Als Fotograf in einem recht kleinen Fotostudio ist man natürlich nicht nur für eine Aufgabe zuständig sondern darf sehr viele unterschiedliche Aufgabenbereiche kennenlernen und später auch selbstständig bearbeiten. Hierzu ist natürlich ein gewisses Maß an Interesse und Selbstständigkeit erforderlich.Vor Prüfungen war genug Zeit um sich darauf vorzubereiten. Auch hatte ich sowohl in meiner Freizeit, als auch während nicht so arbeitsintensiven Zeiten die Möglichkeit z.B. das Studio zu nutzen um für mich zu üben. Die Ausstattung ist alles technisch auf einem hohen Standard. Während meiner Ausbildung ist der Betrieb auch in neue Räume umgezogen und jeder Mitarbeiter erhielt einen eigenen, neuen Arbeitsplatz!

Variation

Jeden Tag gab es neue Aufgaben. Auch durfte ich eigentlich alle Tätigkeiten mindestens einmal machen. Mal war man als Assistent dabei, mal durfte man Kunden beraten und später auch komplette Aufträge von der Beratung bis zum fertigen Produkt bearbeiten. Die erste Zeit mag hier noch ein wenig eintönig gewesen sein, aber als ich mich eingearbeitet hatte, wurden mir auch andere Aufgaben übertragen. Langeweile kam selten auf! Die Berufsschulausbildung könnte anspruchsvoller sein, bot jedoch eine nette Abwechslung.

Respekt

Generell kann man auch hier kaum Kritik üben. Hin und wieder wurde es schon mal laut, man wusste dann aber auch warum :-)
Der Umgang mit anderen Mitarbeitern und anderen Azubis war immer gut und freundlich.

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