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Stadler 
+ 
Schaaf 
Meß- 
und 
Regeltechnik 
GmbH
Bewertung

Unternehmen mit wenig persönlichem Entwicklungsspielraum.

2,8
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Forschung / Entwicklung bei Stadler + Schaaf Meß- und Regeltechnik GmbH in Hamburg gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Den kollegialen Umgang. Das Arbeitsumfeld und die Ausstattung.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Die "wir müssen sparen"-Mentalität.
Fehlenden persönlichen Entwicklungsraum.
Verbesserungsvorschläge sind ungern gesehen, da sie keine verrechenbare Leistung erzeugen.
Keine Karriereperspektive.

Verbesserungsvorschläge

Es sollte mehr auf die individuellen Stärken und Schwächen der Mitarbeiter eingegangen werden.
Es sollte regelmäßige Weiterbildungen geben.
Wer wachsen will muss investieren - auch in seine Mitarbeiter.
Es sollte sich mehr an Absprachen gehalten werden.
Es sollten Prozesse eingeführt werden, um aus Fehlern der Vergangenheit zu lernen - das Rad wird aktuell mit jedem Projekt neu erfunden.
Verbesserungsvorschläge sollten intern ausgeführt werden.

Arbeitsatmosphäre

Gute Arbeitsatmosphäre! Freundliches Büro, nette Kollegen, anerkennender Umgang unter Kollegen.
Leider arbeitet man aber mehr nebenher und wenig miteinander.

Kommunikation

Wenig Kommunikation, weil es auch möglichst wenig interne Prozesse geben soll. Maximierung verrechenbarer Arbeit.
Großen Ankündigungen folgen wenig Taten.

Kollegenzusammenhalt

Sehr nette Kollegen. Kein Konkurrenzdruck o.Ä.

Work-Life-Balance

Überstunden sind gerne gesehen - bedeuten mehr Umsatz. Dafür großzügige Gleitzeit.

Vorgesetztenverhalten

Absprachen, an die sich aber nicht gehalten wird. Wenig Transparenz. Viel Kontrolle.

Interessante Aufgaben

Leider wird wenig auf die individuellen Ansprüche eingegangen. Viel Generalismus, wenig Spezialismus. Es werden Schnittstellen vermieden - dadurch muss jeder alles machen und die Projekte werden häufig von einzelnen Personen durchgeführt, sodass man kaum seine persönlichen Stärken ausspielen kann. Hier wird der Weg des geringsten Widerstands genommen.

Gleichberechtigung

Wenig Kolleginnen, dadurch schwierig einzuschätzen.

Umgang mit älteren Kollegen

Keine Auffälligkeiten.

Arbeitsbedingungen

Die Ausrüstung und das Büro sind sehr gut. Fähige IT-Abteilung, jedoch langsame Netzwerkverbindung.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kein besonderes Engagement aber auch keine "Verstöße" o.Ä.

Gehalt/Sozialleistungen

Gehalt: Branchendurchschnitt (Dienstleister).
Sozialleistungen nicht nennenswert.

Image

Das Image ist gut, die Kunden sind meist zufrieden.

Karriere/Weiterbildung

Keine Entwicklungsperspektive. Wie gesagt wird der Weg des geringsten Widerstands gegangen. Dadurch, dass alle zu Generalisten werden, gibt es kaum Spielraum, sich in einem bestimmten Gebiet zu entwickeln.
Weiterbildungen sind eher selten und nach Meinung der Vorgesetzten zu teuer - "Die Praxis ist die beste Weiterbildung".
Der nächste Schritt auf der Karriereleiter ist unbekannt. Es gibt keine Kriterien, nach denen eine Art Beförderung festgemacht wird.

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