6 von 149 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Jetzt Profil vervollständigen6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Das Gehalt
Die Personalabteilung
Die Personalabteilung austauschen, Ressourcen der Mitarbeiter nutzen, gegen die Fluktuation angehen, gute Mitarbeiter nicht gehen lassen
Mal so, mal so. Eine hohe Fluktuation trägt nicht zum Wohlfühlen bei. Manche gehen freiwillig, manche werden gegangen, trotz guter Leistung.
In Corona Zeiten eine glatte 6, für Eltern absolut unflexibel. Ansonsten Gleitzeit und Homeoffice, wobei man immer das Gefühl hat, dass Homeoffice äußerst ungern gesehen wird.
Keine E Akten bislang, viel unnötiger Papierkram, Anträge in Papierform
Schulungen ja, Karriere nur über den Verwaltungslehrgang möglich. Nebenberuflich
Top
Im Team gut, darüber hinaus geht es nur über den Dienstweg und schon ist man nur noch eine Personalnummer, über die anonym entschieden wird.
Vielseitig ja, aber kaum Freiheiten Prozesse mit zu gestalten, wo es möglich wäre. Die Ressourcen der studierten Fachkräfte werden nicht genutzt, die der Quereinsteiger schon gar nicht.
Es gibt gute Ansätze.
Die Wertschätzung für die eigene Mitarbeiter fehlt komplett. Jeder Mitarbeiter ist eine Zahl und kann für die „oben“ prinzipiell ersetzt werden. Mit jedem Kollegen der uns verlässt, geht Wissen verloren. Natürlich kann die Stadt als Kommune den Mitarbeitern nicht viele Beneftis anbieten, da alles durch Steuergelder gezahlt wird. Aber es gibt auch einfache Möglichkeiten den Mitarbeitern Wertschätzung zu zollen.
Die Stadt Essen sollte flexibler werden und versuchen mehr auf die Mitarbeiter einzugehen. Beispielsweise könnte man Homeoffice für alle anbieten, so dass der Fahrtweg tageweise wegfallen würde. Wäre dann ja tatsächlich auch noch gut für das Klima!
Es herrscht viel Frust, so dass die Arbeitsatmosphäre oft darunter leidet.
Leider bewahrheiten sich oft die Vorurteile, dass man niemanden erreichen kann und keiner arbeitet. Es gibt Kollegen, die richtig mit anpacken und bei manchen Kollegen fragt man sich, was sie eigentlich den ganzen langen Tag eigentlich machen.
Hier könnte die Stadt viel aufholen. Leider hat es alleine in unserem Bereich etwas mehr als ein Jahr gebraucht, damit wir in das pandemiebedingte Homeoffice gehen konnten. Gerade in der heutigen Zeit wäre es so viel einfacher, dass dauerhaft anzubieten.
Prinzipiell werden Weiterbildungen angeboten, ob man diese allerdings nutzen kann ist fraglich. Meiner Meinung nach haben die direkten Vorgesetzten viel zu viel Einfluss und können einen entweder sehr gut weiterhelfen oder große Steine in die Wege legen. Es wäre schon wenn Beurteilungen nicht so ausschlaggebend wären, sondern vielmehr die Leistungen in Einstellungstest. Selbst wenn dort das Ergebnis sehr gut ist, kann die Persönliche Beurteilung schlecht sein und somit die Möglichkeiten erschweren. Prinzipiell gibt es aber Weiterbildungsmöglichkeiten und unter bestimmten Voraussetzungen und Vitamin B ist auch eine Karriere möglich.
Das Gehalt wird durch den Tarifvertrag geregelt und ist somit festgelegt. Meiner Meinung nach ist es für meinen Arbeitsbereich top. Mehr geht natürlich immer. Es wird für Angestellte in eine zusätzliche Rentenversicherung eingezahlt, was ich gut finde. Für die Vermögenswirksame Leistung wird der Mindestbetrag gezahlt.
Es wird so viel Papier verschwendet, da immer noch vieles nicht digital läuft. Dem Arbeitgeber ist daran gelegen umweltbewusste zu wirken, aber wenn ich mir unsere Aktenberge anschaue sind wir noch weit davon entfernt.
Zudem kann ich nicht bestätigen, dass der Arbeitgeber sozial ist. Es macht eher den Anschein, dass Mitarbeiter die Hilfe benötigen (aufgrund von Krankheiten) Steine in den Weg gelegen werden. Solange man funktioniert ist alles gut, bis man ernste Hilfe benötigt.
Die Kollegen sind ein Grund, weshalb ich gerne ins Büro fahre. In unserem Team sind viele unterschiedliche Menschen, aber alle begegnen sich mit Respekt und Höflichkeit. Wenn jemand Hilfe braucht, bekommt man diese auch. Natürlich gibt es auch Meinuntsverschiedenheiten, aber die sind nicht an der Tagesordnung.
Naja. Ich kann mir vorstellen, dass es viel Frust gibt. Die älteren Kollegen lernen die neuen ein, die uns dann nach kurzer Zeit wieder verlassen, weil die Arbeitsbedingungen anderswo besser sind oder der Arbeitsweg kürzer.
Natürlich immer sehr subjektiv, in meinem Fall aber sehr fair und hilfsbereit! Geht aber auch anders.
Es ist kein Wunder, dass wir alle Probleme mit dem Rücken haben. Überall wird von ergonomischen Arbeitsplätzen gesprochen, aber beispielsweise mein Schreibtisch ist nicht höhenverstellbar und der Stuhl hat auch schon viel bessere Zeiten gesehen.
Durch die Corona Pandemie finden keine Teambesprechungen mehr statt. Super schade, dass keine Alternative außer E-Mails gefunden wurden. Kommunikation ist okay.
Prinzipiell steht in jeder Ausschreibung, dass Menschen mit einer Behinderung und Frauen bei gleicher Qualifizierung bevorzugt werden. Ob das jetzt auch umgesetzt wird, kann ich schwer beurteilen. Es macht aber den Anschein, dass das manchmal nicht der Fall ist und andere Kriterien berücksichtigt werden.
Es gibt mit Sicherheit spannendere Aufgabenbereiche. Ich mag meine Arbeit , auch wenn es im Grunde genommen immer dasselbe ist. Der Vorteil in der Stadtverwaltung liegt aber darin, dass es viele verschiedene Bereiche gibt. Wenn man den Aufgabenbereich wechseln will, ist es ohne Arbeitgeberwechsel möglich!
Mehr auf Personalbindung setzen. Versprechungen einhalten.
Digital noch nicht auf der Höhe
Image der Stadt ist schlecht und das der Verwaltung auch.
HomeOffice ist auch in Zeiten von Corona nicht arbeitnehmendenfreundlich angekommen
Keine E-Akte!!!
Karrierechancen werden versprochen, aber nicht eingehalten
Die Kolleg:innen begegnen einer Kündigung jederzeit mit vollstem Verständnis
Innerhalb der Abteilung top, sonst Flop
Technische Ausstattung war Mittelmaß, keine E-Akte
Zusagen werden nicht eingehalten
Gehalt ist für die Anforderungen mittelmäßig
Keine Ungleichbehandlung erlebt. Führungskräfte waren weiblich.
Im richtigen Bereich und mit den richtigen Kolleg:innen kann es richtig spannend sein!
Außerhalb
Memehr
Siege Überschrift!!!
Er macht das alles prima! Ich bin zufrieden.
Siehe oben.
Da gibt es nichts
Besser geschützt werden muss ich nicht. Alle notwendigen Sicherheiten sind gegeben.
Bei der Stadt hat man relativ viel Narrenfreiheit und man ist auch recht flexibel so das die gesamt Atmosphäre gut ist.
Durch die Gleitzeit kann man Freizeit und Arbeit gut abstimmen.
Mit den Kollegen wird öfters mal gequatscht und auch mal was außerhalb der Arbeit unternommen.
Die älteren Kollegen lernen die jungen Kollegen ein. Erfahrungsaustausch
Respekt steht an erster Stelle
Räumlichkeiten sind annehmbar aber nicht gut.
Die Kommunikation ist wie in jeder Behörde mal gut mal schlecht.
Ich habe von kleinen Projekten bis hin zu richtig großen Projekten alles dabei.
Langeweile kommt da nicht auf.