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6 von 149 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)

Coronavirus
kununu Score: 3,2Weiterempfehlung: 33%
Score-Details

6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.

2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.

Keine Wertschätzung trotz Personalmangel

2,6
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Administration / Verwaltung bei Stadt Essen (Jobcenter Essen) gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Das Gehalt

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Die Personalabteilung

Verbesserungsvorschläge

Die Personalabteilung austauschen, Ressourcen der Mitarbeiter nutzen, gegen die Fluktuation angehen, gute Mitarbeiter nicht gehen lassen

Arbeitsatmosphäre

Mal so, mal so. Eine hohe Fluktuation trägt nicht zum Wohlfühlen bei. Manche gehen freiwillig, manche werden gegangen, trotz guter Leistung.

Work-Life-Balance

In Corona Zeiten eine glatte 6, für Eltern absolut unflexibel. Ansonsten Gleitzeit und Homeoffice, wobei man immer das Gefühl hat, dass Homeoffice äußerst ungern gesehen wird.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Keine E Akten bislang, viel unnötiger Papierkram, Anträge in Papierform

Karriere/Weiterbildung

Schulungen ja, Karriere nur über den Verwaltungslehrgang möglich. Nebenberuflich

Kollegenzusammenhalt

Top

Kommunikation

Im Team gut, darüber hinaus geht es nur über den Dienstweg und schon ist man nur noch eine Personalnummer, über die anonym entschieden wird.

Interessante Aufgaben

Vielseitig ja, aber kaum Freiheiten Prozesse mit zu gestalten, wo es möglich wäre. Die Ressourcen der studierten Fachkräfte werden nicht genutzt, die der Quereinsteiger schon gar nicht.


Image

Vorgesetztenverhalten

Arbeitsbedingungen

Gehalt/Sozialleistungen

Gleichberechtigung

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Arbeitgeber-Kommentar

Stadt Essen Karriere
Stadt Essen Karriere

Liebe*r ehemalige*r Kollegin*Kollege,

wir können Ihren Unmut teilweise verstehen. Eine hohe Fluktuation in einem Fachbereich führt immer zu Unruhe und Mehrbelastung bei den verbleibenden Kolleg*innen. Leider wird nicht ganz klar, was die Fluktuation Ihrer Meinung nach auslöst. Sicherlich wird es für jede*n Einzelne*n individuelle Gründe geben, die zu einem Wechsel führen.

Dass Corona die Situation - für alle Mitarbeitenden - erschwert hat, ist vollkommen klar. Hier ist Ihre Bewertung sehr kritisch, obwohl die Verwaltung viele neue Wege gegangen ist, um die schwierige Situation zu bewältigen. In mehreren Wellen wurden die Mitarbeitenden ins HomeOffice gebracht. Sicherlich nicht immer reibungslos, aber das war der unerwarteten Situation geschuldet und technisch nicht für alle auf Anhieb realisierbar. Gleichzeitig wurden die Arbeitszeiten flexibilisiert, um allen Kolleg*innen mehr zeitlichen Spielraum zu geben. Dass es dennoch für bspw. Eltern und ggf. Home-Schooling schwer war, ist unstrittig. Dennoch hat die Verwaltung als Arbeitgeberin immer versucht, möglichst viele Belange in Einklang zu bringen.

Gleichzeitig ist festzuhalten, dass kompetente Kolleg*innen selbstverständlich nicht einfach gehen gelassen werden. Oft sind die Gründe vielschichtig. Eine Karriere bei der Stadt ist auch ohne Verwaltungsausbildung möglich. In Bereichen, in denen eine Verwaltungsqualifikation gefordert wird, müssen externe Kolleg*innen sich trotzdem darauf einlassen, sich dieses Wissen nachträglich über die Teilnahme am Verwaltungslehrgang I oder Verwaltungslehrgang II anzueignen, um wirklich überall im Verwaltungsdienst arbeiten zu können.

Erfahrungen und Expertisen von extern hinzugekommenen Kolleg*innen werden gern aufgenommen und genutzt. Dennoch können bestehende Prozesse nicht einfach dem Wunsch einzelner folgend umgeworfen werden, sondern müssen geprüft werden, da meist mehrere Bereiche betroffen sind. Hier ist sicherlich auch Geduld gefragt.
Das Beispiel der E-Akte, das Sie selbst ansprechen, gehört sicherlich auch zu einem dieser längeren Prozesse. Solche Großprojekte brauchen viel Vorlauf, denn eine gute Vorbereitung und die notwendige technische Ausstattung sind entscheidend, um eine Einführung so reibungslos wie möglich zu gestalten. Und dies muss für über 10.000 Mitarbeitende mit höchst unterschiedlichen Aufgaben erfolgen. Dennoch ist wichtig, dass die E-Akte bereits in einigen Bereichen eingeführt wurde und nach und nach in der gesamten Verwaltung ausgerollt wird, auch wenn dies sicherlich noch mehrere Jahre in Anspruch nehmen wird. Bis dahin müssen altbewährte Wege genommen werden, aber die Umstellung/Verbesserung läuft im Hintergrund und wird kommen.

Sofern Sie Interesse an einem ergänzenden persönlichen Gespräch haben, melden Sie sich gern unter karriere@essen.de bei uns.

Viele Grüße
Ihr Stadt Essen Karriere-Team
Organisation und Personalwirtschaft

Es ist nicht alles Gold, was glänzt.

3,0
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Administration / Verwaltung bei Stadt Essen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Es gibt gute Ansätze.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Die Wertschätzung für die eigene Mitarbeiter fehlt komplett. Jeder Mitarbeiter ist eine Zahl und kann für die „oben“ prinzipiell ersetzt werden. Mit jedem Kollegen der uns verlässt, geht Wissen verloren. Natürlich kann die Stadt als Kommune den Mitarbeitern nicht viele Beneftis anbieten, da alles durch Steuergelder gezahlt wird. Aber es gibt auch einfache Möglichkeiten den Mitarbeitern Wertschätzung zu zollen.

Verbesserungsvorschläge

Die Stadt Essen sollte flexibler werden und versuchen mehr auf die Mitarbeiter einzugehen. Beispielsweise könnte man Homeoffice für alle anbieten, so dass der Fahrtweg tageweise wegfallen würde. Wäre dann ja tatsächlich auch noch gut für das Klima!

Arbeitsatmosphäre

Es herrscht viel Frust, so dass die Arbeitsatmosphäre oft darunter leidet.

Image

Leider bewahrheiten sich oft die Vorurteile, dass man niemanden erreichen kann und keiner arbeitet. Es gibt Kollegen, die richtig mit anpacken und bei manchen Kollegen fragt man sich, was sie eigentlich den ganzen langen Tag eigentlich machen.

Work-Life-Balance

Hier könnte die Stadt viel aufholen. Leider hat es alleine in unserem Bereich etwas mehr als ein Jahr gebraucht, damit wir in das pandemiebedingte Homeoffice gehen konnten. Gerade in der heutigen Zeit wäre es so viel einfacher, dass dauerhaft anzubieten.

Karriere/Weiterbildung

Prinzipiell werden Weiterbildungen angeboten, ob man diese allerdings nutzen kann ist fraglich. Meiner Meinung nach haben die direkten Vorgesetzten viel zu viel Einfluss und können einen entweder sehr gut weiterhelfen oder große Steine in die Wege legen. Es wäre schon wenn Beurteilungen nicht so ausschlaggebend wären, sondern vielmehr die Leistungen in Einstellungstest. Selbst wenn dort das Ergebnis sehr gut ist, kann die Persönliche Beurteilung schlecht sein und somit die Möglichkeiten erschweren. Prinzipiell gibt es aber Weiterbildungsmöglichkeiten und unter bestimmten Voraussetzungen und Vitamin B ist auch eine Karriere möglich.

Gehalt/Sozialleistungen

Das Gehalt wird durch den Tarifvertrag geregelt und ist somit festgelegt. Meiner Meinung nach ist es für meinen Arbeitsbereich top. Mehr geht natürlich immer. Es wird für Angestellte in eine zusätzliche Rentenversicherung eingezahlt, was ich gut finde. Für die Vermögenswirksame Leistung wird der Mindestbetrag gezahlt.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Es wird so viel Papier verschwendet, da immer noch vieles nicht digital läuft. Dem Arbeitgeber ist daran gelegen umweltbewusste zu wirken, aber wenn ich mir unsere Aktenberge anschaue sind wir noch weit davon entfernt.

Zudem kann ich nicht bestätigen, dass der Arbeitgeber sozial ist. Es macht eher den Anschein, dass Mitarbeiter die Hilfe benötigen (aufgrund von Krankheiten) Steine in den Weg gelegen werden. Solange man funktioniert ist alles gut, bis man ernste Hilfe benötigt.

Kollegenzusammenhalt

Die Kollegen sind ein Grund, weshalb ich gerne ins Büro fahre. In unserem Team sind viele unterschiedliche Menschen, aber alle begegnen sich mit Respekt und Höflichkeit. Wenn jemand Hilfe braucht, bekommt man diese auch. Natürlich gibt es auch Meinuntsverschiedenheiten, aber die sind nicht an der Tagesordnung.

Umgang mit älteren Kollegen

Naja. Ich kann mir vorstellen, dass es viel Frust gibt. Die älteren Kollegen lernen die neuen ein, die uns dann nach kurzer Zeit wieder verlassen, weil die Arbeitsbedingungen anderswo besser sind oder der Arbeitsweg kürzer.

Vorgesetztenverhalten

Natürlich immer sehr subjektiv, in meinem Fall aber sehr fair und hilfsbereit! Geht aber auch anders.

Arbeitsbedingungen

Es ist kein Wunder, dass wir alle Probleme mit dem Rücken haben. Überall wird von ergonomischen Arbeitsplätzen gesprochen, aber beispielsweise mein Schreibtisch ist nicht höhenverstellbar und der Stuhl hat auch schon viel bessere Zeiten gesehen.

Kommunikation

Durch die Corona Pandemie finden keine Teambesprechungen mehr statt. Super schade, dass keine Alternative außer E-Mails gefunden wurden. Kommunikation ist okay.

Gleichberechtigung

Prinzipiell steht in jeder Ausschreibung, dass Menschen mit einer Behinderung und Frauen bei gleicher Qualifizierung bevorzugt werden. Ob das jetzt auch umgesetzt wird, kann ich schwer beurteilen. Es macht aber den Anschein, dass das manchmal nicht der Fall ist und andere Kriterien berücksichtigt werden.

Interessante Aufgaben

Es gibt mit Sicherheit spannendere Aufgabenbereiche. Ich mag meine Arbeit , auch wenn es im Grunde genommen immer dasselbe ist. Der Vorteil in der Stadtverwaltung liegt aber darin, dass es viele verschiedene Bereiche gibt. Wenn man den Aufgabenbereich wechseln will, ist es ohne Arbeitgeberwechsel möglich!

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Arbeitgeber-Kommentar

Stadt Essen Karriere
Stadt Essen Karriere

Liebe*r Kollege*in,

vielen Dank für Ihre äußerst ausführliche Bewertung. Ihre positiv bewerteten Aspekte, wie der Kollegenzusammenhalt und das Vorgesetztenverhalten in Ihrer Abteilung sowie die tariflich geregelte Bezahlung des öffentlichen Dienstes sind uns aufgefallen. Dennoch überwiegt Ihre Kritik bei der wir näher auf einige Punkte eingehen möchten

Sie sprechen die Homeoffice-Situation in Ihrem Bereich an. Hier ist nicht ganz nachvollziehbar, warum Sie ein dauerhaftes Homeoffice nicht für möglich halten. Denn „Homeoffice“ ist bereits in Form der Dienstvereinbarung „Alternierende Telearbeit“ bei der Stadt Essen seit langem möglich. Wenn es die eigenen Aufgaben zulassen, konnte bereits seit 2012 ein Antrag auf regelmäßiges Homeoffice an bis zu 2 Tagen gestellt werden. Natürlich nicht in 100%-Homeoffice, denn als Stadtverwaltung sind wir Berater*innen für Bürgerinnen und Bürger vor Ort. Zudem spielt der soziale Faktor eine Rolle. Denn um als Team gut zusammen zu arbeiten, sind gemeinsame Zeit im Büro für kurze Wege und Meetings ebenso wichtig.
Durch die Pandemie wurde der Wunsch nach mehr Flexibilität in Bezug auf Homeoffice deutlicher, sodass die Dienstvereinbarung 2021 neu aufgelegt wurde und nun „Homeoffice“ mit Antrag und festen Tagen als auch „Mobile Arbeit“ flexibel in Absprache mit der*m Vorgesetzten möglich ist. Dennoch müssen die eigenen Aufgaben auch im Homeoffice durchführbar sein. In Bereichen bei der die Beratung oder Außentermine im Vordergrund stehen, ist Homeoffice natürlich nicht immer möglich.
Das es zum Start der Pandemie zu Verzögerung in der Verfügbarkeit an Zugänge kam, war hauptsächlich der Mengen an Mitarbeitenden geschuldet, die kurzfristig ins Homeoffice geschickt wurden. Mehrere tausend neue Zugänge mussten ermöglicht werden, was technisch auch von Drittanbietern nicht in kurzer Zeit ermöglicht werden konnte, sondern verständlicherweise nur nach und nach.

Ebenso kritisieren Sie das Umwelt-/Sozialbewusstsein. Der Fachbereich Digitalisierungsstrategie bespricht aktiv mit allen Fachbereichen die bestehenden Arbeitsprozesse und individuellen Bedürfnisse, um die Prozesse sinnvoll digital umsetzen. Mit der digitalen Umsetzung verschiedener Themen in den Fachbereichen sollen gleich mehrere Vorteile erreicht werden. Ein geringerer bis nicht vorhandener Papierverbrauch ist nur einer davon. Bei einer Verwaltung mit 50 Fachbereichen ist eine kurzfristige Umsetzung in den meisten Fällen jedoch nicht möglich, sondern benötigt Zeit. Sie ist jedoch bereits im vollen Gange.

Es ist nicht ganz klar, worauf Sie hinaus wollen mit „dass Mitarbeiter die Hilfe benötigen (aufgrund von Krankheiten) Steine in den Weg gelegen werden“. Sollten Mitarbeitende krank sein oder Beschwerden haben, ist das Institut Gesundheit ein wichtiger Ansprechpartner, um kurz- und mittelfristig Maßnahmen zu treffen, um Mitarbeitenden eine weitere Beschäftigung zu ermöglichen und angenehm zu gestalten.
Ebenso soll die Optimierung der Büroausstattung bis 2025 abgeschlossen sein, um die generellen Arbeitsbedingungen für alle zu verbessern. Dann soll jedes Büro mit ergonomischen Arbeitsplätzen ausgestattet sein.

Zudem sprechen Sie den Bereich der „Kommunikation“ im Hinblick auf die Teambesprechungen an. Warum es in Ihrem Bereich keine Teambesprechungen mehr gibt, können wir nicht beurteilen, denn es wurden direkt Alternativen in digitaler Form (Video- und Webkonferenzen-Systeme) eingeführt. Die Angebote wurden über die Zeit immer weiter ausgebaut, um eben den neuen Bedürfnissen von Teams und Fachbereichen gerecht zu werden.

Wir stehen unter karriere@essen.de für einen näheren Austausch zur Verfügung.

Viele Grüße
Ihr Stadt Essen Karriere-Team
Organisation und Personalwirtschaft

Mittelmäßige Bezahlung, NULL Personal-Orientierung

2,9
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Recht / Steuern bei Stadt Essen gearbeitet.

Verbesserungsvorschläge

Mehr auf Personalbindung setzen. Versprechungen einhalten.

Arbeitsatmosphäre

Digital noch nicht auf der Höhe

Image

Image der Stadt ist schlecht und das der Verwaltung auch.

Work-Life-Balance

HomeOffice ist auch in Zeiten von Corona nicht arbeitnehmendenfreundlich angekommen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Keine E-Akte!!!

Karriere/Weiterbildung

Karrierechancen werden versprochen, aber nicht eingehalten

Kollegenzusammenhalt

Die Kolleg:innen begegnen einer Kündigung jederzeit mit vollstem Verständnis

Vorgesetztenverhalten

Innerhalb der Abteilung top, sonst Flop

Arbeitsbedingungen

Technische Ausstattung war Mittelmaß, keine E-Akte

Kommunikation

Zusagen werden nicht eingehalten

Gehalt/Sozialleistungen

Gehalt ist für die Anforderungen mittelmäßig

Gleichberechtigung

Keine Ungleichbehandlung erlebt. Führungskräfte waren weiblich.

Interessante Aufgaben

Im richtigen Bereich und mit den richtigen Kolleg:innen kann es richtig spannend sein!

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Arbeitgeber-Kommentar

Stadt Essen Karriere
Stadt Essen Karriere

Liebe*r Kollege*in,

vielen Dank, dass Sie sich die Zeit für eine Bewertung genommen haben. Es freut uns, dass Sie die Bereiche der Gleichberechtigung sowie den der interessanten Aufgaben so positiv beurteilt haben. Aber natürlich nehmen wir auch Ihre Kritik zur Kenntnis.

Die E-Akte ist aktuell ein zentrales Thema der Stadtverwaltung, dass bereits in einigen Bereichen in der Testphase ist. Natürlich benötigen solche großen Themen mehr Zeit und können nicht so schnell, wie man es sich oft wünscht, umgesetzt werden.

Generell arbeitet ein Team unter der Leitung des Chief Digital Officer (CDO) an der Digitalisierungsstrategie der Stadtverwaltung. Im Fokus steht die Verwaltung der Zukunft mit dem neuen BürgerRatHaus oder der Umsetzung des E-Government-Gesetzes für mehr Online-Services, einem Service-Portal oder einem Open-Data-Portal. In verschiedenen Bereichen der Verwaltung sind bereits jetzt schon viele Online­Dienstleistungen im Serviceportal möglich.

Zudem bewerteten Sie die Karriere/Weiterbildung sowie die Kommunikation als schlecht. Die wichtigste Ressource für die Stadtverwaltung ist ihr Personal. Daher legt die Stadtverwaltung sehr großen Wert auf die Karriere- und Weiterbildungsmöglichkeiten sowie die Kommunikation untereinander.
Das Fortbildungsprogramm wird jedes Jahr auf die Bedürfnisse der Fachbereiche und Mitarbeiter*innen abgestimmt. Auch externe Fortbildungen sind möglich. Ebenso bieten die internen Stellenausschreibungen viele Karrierechancen und Aufstiegsmöglichkeiten. Dementsprechend ist Ihr Urteil „Null Personal-Orientierung“ erst einmal schwer nachvollziehbar.

Für ein differenziertes Gespräch, würden wir uns über eine Kontaktaufnahme freuen. Schreiben Sie uns gern unter karriere@essen.de an.

Viele Grüße
Ihr Stadt Essen Karriere-Team
Organisation und Personalwirtschaft

inkompetente Mitarbeiterführung, Flucht in Corona, Steuermittelverschwendung, Teaminkompetenz

2,5
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Stadt Essen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Außerhalb

Verbesserungsvorschläge

Memehr


Arbeitsatmosphäre

Image

Work-Life-Balance

Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Vorgesetztenverhalten

Arbeitsbedingungen

Kommunikation

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

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Sehr flexibel im Umgang mit der augenblicklichen durch Covid 19 verursachten Lage.Sehr familienfreundlich,sehr flexibel

4,3
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Stadt Essen gearbeitet.

Wofür möchtest du deinen Arbeitgeber im Umgang mit der Corona-Situation loben?

Siege Überschrift!!!

Wie kann dich dein Arbeitgeber im Umgang mit der Corona-Situation noch besser unterstützen?

Er macht das alles prima! Ich bin zufrieden.


Arbeitsatmosphäre

Image

Work-Life-Balance

Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Vorgesetztenverhalten

Arbeitsbedingungen

Kommunikation

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

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Stadt Essen lebens- und liebenswert

3,9
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Stadt Essen gearbeitet.

Wofür möchtest du deinen Arbeitgeber im Umgang mit der Corona-Situation loben?

Siehe oben.

Was macht dein Arbeitgeber im Umgang mit der Corona-Situation nicht gut?

Da gibt es nichts

Wie kann dich dein Arbeitgeber im Umgang mit der Corona-Situation noch besser unterstützen?

Besser geschützt werden muss ich nicht. Alle notwendigen Sicherheiten sind gegeben.

Arbeitsatmosphäre

Bei der Stadt hat man relativ viel Narrenfreiheit und man ist auch recht flexibel so das die gesamt Atmosphäre gut ist.

Work-Life-Balance

Durch die Gleitzeit kann man Freizeit und Arbeit gut abstimmen.

Kollegenzusammenhalt

Mit den Kollegen wird öfters mal gequatscht und auch mal was außerhalb der Arbeit unternommen.

Umgang mit älteren Kollegen

Die älteren Kollegen lernen die jungen Kollegen ein. Erfahrungsaustausch

Vorgesetztenverhalten

Respekt steht an erster Stelle

Arbeitsbedingungen

Räumlichkeiten sind annehmbar aber nicht gut.

Kommunikation

Die Kommunikation ist wie in jeder Behörde mal gut mal schlecht.

Interessante Aufgaben

Ich habe von kleinen Projekten bis hin zu richtig großen Projekten alles dabei.
Langeweile kommt da nicht auf.


Image

Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Gleichberechtigung

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