64 von 227 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
64 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
24 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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24 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Sicherer Arbeitsplatz, Jobticket Premium, sozialer Arbeitgeber
Sowohl Digitalisierung als auch Führungsstil sind aus dem letzten Jahrhundert
Keine Möglichkeit einen weiteren Tag im Homeoffice zu bleiben
Das eigene Personal zu entwickeln ist nicht gewünscht, daher viel Fluktuation
Zu wenig, auch im Gegensatz zu anderen Einheiten, kaum Aufstiegschancen für Beamte im mittleren Dienst
Z.B. wird der Müll zwar in getrennten Behältern „verwahrt“, die Putzkräfte schmeißen jedoch alles in einen Abfall
Oftmals ungerecht und der Zeit hinterher
Relativ moderne Büroräume und geeignete Ausstattung
Ehrliche und offene Kommunikation zwischen verschiedenen Ebenen ist nur selten vorhanden. Meinungen und Ratschläge werden nicht umgesetzt
Weitgefächertes Aufgabengebiet
Sicherer Arbeitsplatz
Auswahl der Vorgesetzten erfolgt leider nicht immer nach der Qualifikation, sondern nach Klüngelei und weil man der Person was gönnen möchte. (Stellenausschreibungen werden so erstellt, dass die dann für die angedacht Person passt. )
Bei der Auswahl der Vorgesetzten mehr auf Fach- und Führungskompezenen schauen.
Bessere technische mobile Ausstattung (Tablett für Mitarbeiter im technische Bereich)
Teile der Vorgesetzten schwach bis Respektlos
Leider ist der Ruf des öffentlichen Dienstes immer noch schlecht
Telearbeit je nach Arbeitsaufgaben mittlerweile möglich, aber nicht von jedem Vorgesetzten gern gesehen.
Städtische Fortbildung möglich, aber externe scheitern oft an den Kosten.
TVÖD, dadurch wenig Spielraum. Bonuszahlungen sollte man überlegen, geade um gutes Fachpersonal in den technischen Bereichen anwerfen zu können.
Im eigenen Sachgebiet super, der Rest könnte das ein oder andere Mal besser sein. Viel Tratsch hinter dem Rücken der Kollegen.
Seitens des Abteilungsleiters kein Interesse an seinen Mitarbeitern der Abteilung. Keine Kommunikation, ist nicht in der Lage die Arbeitsaufgaben an die Kollegen zu kommunizieren. Nur über Email und dann an alle Mitarbeiter. Keiner weiss dann, wer diese Aufgabe erledigen soll.
Zu wenig Personal, technische Ausstattung schwach, Bürogebäude zu klein, dadurch beengte Arbeitsbereiche.
Könnte besser sein, gerade von der Vorgesetzten Seite
Spannende Projekte
Die Flexibilität, die Wertschätzung und die Aufstiegs- und Weiterbildungsmöglichkeiten.
Schlecht finde ich nichts.
Es sollte darauf geachtet werden, dass die Gebäude, in welchen die Leute arbeiten, in gutem Zustand sind. Vorallem, dass keiner im Winter frieren muss.
Die Vorgesetzten wissen einen zu schätzen und loben einen auch wenn man es sich verdient hat. Jeder wird gleich behandelt, es gibt keine Unterschiede die gemacht werden. Zusammengefasst geht man gerne zur Arbeit.
Es gibt immer Kleinigkeiten über die man sich aufregen möchte. Aber wenn man alles im großen und ganzen sieht ist es ein top Arbeitgeber.
Aufgrund von Gleitzeit kann ich den Tag gestalten wie es mir passt. Natürlich immer ein bisschen abgestimmt auf die Arbeit die ansteht aber das ist ja vollkommen normal. Überstunden werden nicht erwartet und selbst wenn es mal dazu kommt kann man sie ganz einfach wieder abbauen. Für Urlaub findet man auch immer eine Lösung wenn er sich mit der Vertretung mal überschneiden sollte.
Es gibt viele Möglichkeiten sich weiterzubilden und aufzusteigen. Das gute ist, dass man finanziell unterstützt wird.
Das Gehalt kommt pünktlich und ist angemessen. Erhöht sich jährlich und Sozialleistungen gibt es auch.
In unserer Abteilung wird sehr auf Fair Trade und grundsätzlich die Umwelt geachtet.
Mit einem Wort: super. An meinem ersten Tag hat mir so gut wie jeder angeboten, dass ich immer fragen kann wenn ich etwas nicht weiß und immer auf sie zukommen kann wenn etwas ist. Gemeinsame Mittagessen, Kekse für alle.
Ältere Kollegen sind sehr wertvoll da sie bereits viel Erfahrung mitbringen. Auch im Team ist es immer lustig.
Respektvoll und dankbar trifft es sehr gut.
Kommt natürlich immer darauf an wo man sitzt. Da wir in einem sehr alten Gebäude sitzen ist es im Winter immer sehr kalt. (Den alten Fenstern geschuldet). Aber die Räumlichkeiten selbst und die Ausstattung ist top!
Die Kommunikation ist super. Mit mehreren Teammeetings die Woche weiß das ganze Team wie der aktuelle Stand ist. Natürlich rutscht immer mal was durch wenn jemand eine Aufgabe übernimmt wofür er nicht zuständig ist aber auch das wird ohne Probleme geklärt.
Gleichberechtigung wird bei der Stadt Frankfurt sehr groß geschrieben. Unterschiede gibt es hier nicht. Und wenn man aufsteigen will hilft die jeder.
Das kommt natürlich auf den Job den man ausübt an. Ich persönlich wünsche mir für die Zukunft einen Job mit mehr Abwechslung und interessanteren Aufgaben. Aber für jetzt ist es super und sehr entspannt.
Gleitzeit. Jeder kann kommen wie er mag.
Kontrolle der Social Media Kanäle und des Privatleben.
Ein Tipp an alle die dort eine Ausbildung anfangen wollen, was ich eher abraten würde. Wenn ihr Zwischengespräche habt, dann antwortet nur auf die Fragen. Gebt von eurem Privatleben nicht zu viel Preis. Und wenn eure Ausbilder euch anfragen auf bspw Intragram, dann lehnt das ab. Egal wie nett eure Ausbilder rüber kommen, es gibt immer einen Grund, dass die euch Anfragen.
Es sollte definitiv die Ausbilder besser Schulen.
Es sollte ebenfalls aufgehört werden die Mitarbeiter und Azubis dauerhaft zu überwachen. Bspw. werden Konten auf Social Media dauerhaft von Ausbildern und co. überwacht. Es wurde mal jemand Abgemahnt, weil diese Person auf Instagram eine Kette Postete und sofort der verdacht einer Nebentätigkeit aufkam. Diese Person wurde darauf hin sofort damit konfrontiert und man wollte eine Stellungnahme haben. das Problem ist, dass es keine Absicht zum Verkauf oder sonst irgendwas gab und die Person somit grundlos an den Pranger gehängt wurde. Das ist nur eines der Beispiele, an denen man erkennen kann, dass die Ausbilder und die Personalstelle bzw. das Sachgebiet die Social Media Kanäle komplett überwachen und jeden kleinen verdacht sofort nutzen um die Personen damit zu Konfrontieren.
oftmals sehr schlecht. Kommt allerdings auch immer auf dein Amt und deine Abteilung an.
man muss schon Studiert haben mit der normalen Ausbildung und einem einfachen Realschulabschluss kommt man hier nicht weit.
Für Auszubildende ist es fair. mit der Gleitzeit kann man kommen und gehen wann man will. Allerdings muss man natürlich seine Sollzeit erfüllen. Ich würde mehr Sterne hier geben, wenn man nicht oft ohne Aufgabe nur in die Luft starrt.
ist ganz ok, da man nach TVÄöD bezahlt wird. Als Azubi, welcher allerdings nicht mehr bei seinen Eltern wohnt wird es sehr schwer, mit knapp 900 Netto Auszukommen.
Die Ausbilder haben Ihre Lieblinge. Lästern ist an der Tagesordnung, Azubis die nicht gemocht werden, bekommen dies auch zu spüren.
Es kommt immer auf den Lehrgang und auf dein Zuweisungsamt an. wenn man Pech hat, dann bekommt man ein Amt, in welchem man jeden Tag Weinend zur Arbeit fahren muss.
Meistens sind es sehr monotone Aufgaben, mit vielen Bürokratischen Hürden. Modernisierung ist leider in den meisten Ämtern noch in den 90 Jahren.
Respektiert werden weder Auszubildende noch Mitarbeiter. Führungskräfte haben für nichts Verständnis, geben von oben herab alles vor.
Sowohl die Kolleg:innen im engeren Kreis, als auch in den verschiedenen Ämtern und Betrieben sind super - keine einzige schlechte Erfahrung in 10 Jahren
Flexible Arbeitszeiten, korrektes Gehalt, mobile Arbeit / Telearbeit an 3/5 Tagen möglich
Fortbildungsbudget ist vorhanden; Studium / Fortbildungen werden gefördert
durch regelmäßige Tarifanpassungen / Laufzeitstufenaufstiege steigt man stetig auf; zusätzliche Leistungsanreize möglich; Außerdem: Jahressonderzahlung (13. Gehalt), jährliche leistungsorientierte Bezahlung, Jobticket Premium, Zusatzversorgungskasse usw
es könnte noch mehr getan werden. Allerdings sind viele Projekte am Start und aktiv: Klimareferat, CleanFFM, fairtrade Beauftragter usw
Ältere Kolleg:innen werden wertgeschätzt; Möglichkeit zur Altersteilzeit
Keine Beschwerden: Herzlicher Umgang, Mitarbeiter werden gefördert und gefordert bei gleichzeitig moderatem Stresspegel
nichts zu beanstanden
regelmäßige Sachgebiets-, Abteilungsrunden digital und persönlich
Personalrat, Frauenbeauftrage, Gesamtschwerbehindertenvertretung, Personalberatungsstelle vorhanden sehr aktiv für die Mitarbeitenden
vielfältige Aufgaben, großes internes Stellenpotential bzw. Stellenauswahl
Homeoffice
Vorgesetzte setzen sich zu wenig für die Mitarbeiter ein, greifen nicht durch
Es werden dringend neue Stellen & Mitarbeiter benötigt. Arbeitsabläufe oft umständlich, trotz oder wegen elektronischer Akten. Technische Ausstattung lässt oft zu wünschen übrig. Bei Fehlverhalten müssen Konsequenzen folgen
Keiner hat mehr Lust auf die Arbeit/das Amt
Konfliktscheu, kein Durchgreifen bei Fehlverhalten, mündlich zugesagtes wird nicht eingehalten oder sie "erinnern" sich nicht mehr an ihre Aussagen
Drucker im Zimmer relativ laut, Ausstattung könnte besser sein, IT ist eine Katastrophe, immer mehr Arbeit und weniger Mitarbeiter
Besser als der Ruf
Einerseits phasenabhängig andererseits finden sich immer Lösungen
Nahezu grenzenlose Aufstiegschancen
In der Privatwirtschaft kann mehr verdient werden
Ältere Kollegen sehr wertvoll mit ihrem Wissen und ihrer Erfahrung
Fairer Umgang
Regelmäßiger Austausch findet statt
Leistungsprinzip entscheidend
Sehr vielfältige Aufgaben
Nur die Kollegen
Schlecht bezahlt, keine Wertschätzung der Vorgesetzten, Bürger gehen schlecht mit einem um, weil man der an vorderster Front sitzt
8er stelle für einen Sachbearbeiter im Bürgeramt, in welchem man geschult sein muss für passwesen, meldewesen, ausländerwesen, KFZ, usw
Als Sachbearbeiter im Bürgeramt kriegt man keinen Rückhalt von seinen Chefs.
Ich habe keine Hoffnung, dass hier noch etwas zu retten ist. Der Laden ist meiner Erfahrung nach durch und durch übel.
Ich stehe auf mit Angst und Wut und gehe abends ebenso zu Bett.
Das Image ist besser als der Ist-Zustand und trotzdem eher mies.
Mein Vollzeitjob belastet mich so sehr, dass ich mein Privatleben kaum noch genießen kann.
Wieder die Frage der Clique.
Das ist das geringste Problem, auch wenn es mit der Inflation langsam immer knapper wird. Mit der Inflation hat aber natürlich auch niemand rechnen können, die paar Spinner die seit Jahren davor warnten... Aber den Zusammenhang mit Sondervermögen und Gelddrucken zu verstehen, ist ja auch etwas zu viel verlangt.
Die Agenda wird schon noch umgesetzt werden. Die Frage ist, ob es die Arbeitsplätze so dann überhaupt nocht gibt.
Alle auf einen oder zwei, das nenne ich Zusammenhalt.
In der Hinsicht zumindest keine Diskriminierung erlebt.
Unternimm bloß nicht den Versuch, hier Hilfe zu suchen. Ebenso kannst du die dafür eingerichteten Personalstellen knicken. Wenn du dich hier anvertraust, wird es für dich nur noch viel schlimmer, sie tun erst nett und hinterher hast du noch mehr Probleme.
Auch in so bezeichnenden Kommunikations- Workshops sollte man nicht erwarten, dass die Trainerinnen hier neutral wären. Das sind manchmal Personen, die sogar noch vorne stehen und einen Vortrag über die schlimme deutsche Mentalität halten und sich dann nicht wundern, dass hinterher irgendeine migrantische Clique auf den einzigen Deutschen im Team losgeht.
In meinem Fall unerträglich. Ich werde entweder den Arbeitgeber wechseln oder mich krank melden müssen.
Es wird gemobbt und getratscht.
Gleichberechtigung für die, die in der richtigen Clique sind, die im Amt die Strippen zieht. Amtsleitungen kapieren oft nicht einmal, dass sie von diesen Strukturen vollständig manipuliert werden.
Wen tröstet das noch bei alltäglichem Mobbing
Faire Bezahlung und Lob für die Mitarbeiter
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