111 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
65 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 42 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
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Offenheit für Veränderungen, kollegiales Miteinander
hohe Flexibilität, freundlicher Umgang
Liebe*r Kolleg*in, danke für Ihr tolles Feedback! Es freut uns immer sehr, wenn diese Plattform auch genutzt wird, um all unsere Vorteile hervorzuheben. Wir wünschen Ihnen weiterhin viel Spaß und Freude bei Ihrer Aufgabe!
Dass ich nach der Ausbildung da nicht bleiben muss.
Den Umgang von Kollegen untereinander und gegenüber Azubis.
Den Umgang mit Problemen innerhalb des Betriebs.
Den Umgang von Führungskräften zu einem als Azubi.
Das Ausbildungsinhalte nicht vermittelt werden.
Das jegliche Kritik nie konstruktiv ist.
1.) Wenn bekannt ist, dass in manchen Gruppen seit über ein Jahrzehnt ein schlechtes Arbeitsklima herrscht, vielleicht irgendwann mal was dagegen machen.
2.) Wenn man eine Ausbildung anbietet, denn Azubi auch auszubilden. Dazu gehört auch dessen Fragen zu beantworten und nicht bei allem zu sagen, wenn du das nicht Googeln kannst, kann man dir auch nicht mehr weiterhelfen.
3.) Jemand der eine Ausbildung dort macht und übernommen wird verdient weniger als einer der wo anders die Ausbildung hatte. Ändert das.
4.) Azubis sollten nicht dazu da sein, dass Kollegen und Führungskräfte da schlechte Laune auslassen können, behandelt einen doch einfach wie einen normalen Menschen.
Außer mir gibt es noch einen anderen Azubi. Mir passiert es häufig, das ich mitbekomme wie Kollegen hinter dem Rücken von einander lästern, was das arbeiten dort extrem unangenehm macht, gerade wenn Führungskräfte im Team über den herziehen, der gerade eben nicht da ist. Es wird auch ganz gerne über einen als Azubi gelästert, wenn man mal nicht da ist, weswegen ich immer 3 mal nachdenken muss, ob und was ich sage, da dies sonst in solchen Runden landet und ich das bis jetzt immer unangenehm fand. Interesse an einem guten Miteinander, gerade gegenüber Azubis, habe ich dort nicht erlebt. Sofern nicht gerade der Chef daneben steht, nehmen viele Kollegen auch nicht ernst.
Es wird Wert drauf gelegt, das man übernommen wird, nur kann man sich nicht so wirklich aussuchen, was man dann danach macht. Zudem würde ich auch weniger verdienen am Anfang, nach der Übernahme, als wenn ich die Ausbildung woanders machen würde und dann dorthin wechsle. Stellen werden nach Ausbildung/Studium vergeben, nicht danach ob man für die Stelle geeignet ist, weswegen ich im Anschluss auf meine Ausbildung keine Aufstiegsmöglichkeiten hätte.
Kann man flexibel zwischen 6:00 und 22:00 wählen, also ist es möglich so zu arbeiten dass ich glücklicherweise die meisten Kollegen kaum sehen muss.
Ich bekomme weder Weinachts- noch Urlaubsgeld. Bis jetzt kam die Gehaltsüberweisung immer pünktlich. Aufgrund der Hohen Mitkosten in Freiburg und Umgebung, wird es recht dürftig mit dem gezahlten Gehalt, auch wenn es etwas höher ist als an manch anderen Orten.
Ausbilder müssen die Ausbildung nebenher machen, also immer wenn was ansteht sich Zeit für die Azubis nehmen, ohne das ihre eigenen Themen liegen bleiben. Dies sorgt leider dafür, dass ich eher zu wenig als zu viel vom Ausbilder mitbekommt und Themen manchmal länger lieben bleiben, als einem lieb ist. Allerdings hab ich die Ausbilder als recht kompetent erlebt und trotz der Zeit Schwierigkeiten nehmen sie sich immer ein offenes Ohr für mich.
Spaß hatte ich bei dem wo ich bis jetzt war noch keinen. Hauptsächlich wegen dem Umgang mit Kollegen zu einem und der recht toxischen Kultur zum anderen, die das Arbeiten dort für mich extrem unangenehm macht. Teilweise ist es eine echte Qual überhaupt in den Betrieb zu gehen.
Aufgaben bekomme ich zugewiesen oder es wird erwartet diese selbst zu finden. Sofern man nur rumdreht und Däumchen dreht interessiert es aber auch keinen so wirklich. Im Digit (Amt für Digitales und IT) ist die Ausstattung recht modern. Angesichts der vielen offenen Tickets kann ich nur selten Zeit zum lernen/für schulische Themen aufbringen.
Habe die letzten Monate größtenteils nur Arbeitsplätze auf-/abgebaut. Um andere Aufgaben zu machen hätte ich jemanden gebraucht der mir erklärt wie diese gemacht werden, die Kollegen tuen dies mir gegenüber jedoch nicht. Sofern man ich in meiner Freizeit mir Dinge beibringe lerne ich auch was, ansonsten bleibt dies auf der Strecke.
Es gibt Kollegen, die mit mir auf Augenhöhe agieren, viele tun dies nicht und behandeln mich ziemlich abwertend. Gerade Führungskräfte scheinen mit sowas dort ein Problem zu haben und lassen auch gerne schlechte Laune an mir aus. Hatte dies auch beim Personalrat angesprochen, dieser meinte nur, dass das Problem schon recht lange dort bestünde und man da nichts machen kann, ich solle ich solchen Fällen bitte nicht alles auf die Goldwaage legen, dann hätte sich das auch. Ich empfinde weder die Kollegen noch die Anlaufstellen als respektvoll. Der Umgang von Kollegen mir gegenüber geht ziemlich auf die mentale Gesundheut.
Lieber Kollege, vielen Dank, dass Sie sich die Zeit für eine umfassende und differenzierte Bewertung genommen haben. Dass Sie aktuell nicht glücklich sind, ist nicht zu überlesen. Das tut uns leid.
Die Kollegin der Ausbildung und die Kollegen vom Fachamt sind ja bereits länger schon in einem intensiven Austausch mit Ihnen. Auf eine vertiefte inhaltliche Rückmeldung hier auf dieser Plattform werden wir aus Rücksicht auf Ihren gemeinsam begonnenen Prozess daher verzichten.
Gleichberechtigung
Moderner Arbeitsplatz
Die Sicherheit den Arbeitsplatz zu behalten
Steile Hierachie
Falsche Personen an der richtigen Position
Den Weg in die Digitalisierung bestreiten, aber zu jedem Thema einen Stuhlkreis bilden.
PR über alles.
Die Stadt Freiburg ist nicht geschützt vor dem demografischen Wandel und auch nicht vor dem Fachkräftemangel. Das sollte sich das HPA mal vor Augen halten. Die Leute entsprechend bezahlen nach höherwertiger Tätigkeit UND ganz wichtig die Leute nicht hinhalten mit "Verbesserungen".
Wertschätzung!
Auch mal über den Tellerrand schauen und Herangehensweisen aus der Wirtschaft übernehmen (DU-Kultur, flachere Hierachie, usw).
Kommt tatsächlich auf den Standort, das Amt und auf die Abteilung an.
Habe hier schon Erfahrungen von ganz schlecht bis sehr gut erlebt.
War früher top, mittlerweile jedoch schlechter da die teils arbeitnehmerunfreundliche Handhabe der Stadt seine Wellen schlägt (fast keine Bezahlung für höherwertige Tätigkeit, nach Verbeamtung/Ausbildung erstmal niedriger einstufen als die Stelle tatsächlich hergibt, mit potentiellen "geschaffenen Stellen" die Leute halten und am Ende vertrösten wenn es doch nicht klappt).
Es besteht in großen Teilen der Stadt die Möglichkeit Home Office (oder wie es der öD nennt Telearbeit) zu beantragen.
Es besteht die Möglichkeit den Verwatlungsfachwirt anzustreben.
Der Prozess dahinter ist alles andere als state of the art und spiegelt den öD wieder.
Kommt natürlich auf die Tarifverhandlung an. Es gibt Zuschüsse (Deutschlandkarte) die jedoch auf das Brutto kommen, sodass diese unterm Strich weniger sind als man darstellt.
Die Inflationsprämie war ein toller Ausgleich, jedoch ebenfalls brutto statt netto ausgezahlt
Auch hier sehr abhängig vom Amt & Abteilung.
Hier sollten sich Führungskräfte (davon gibt es z.T. viel zu viele) vor Augen halten, dass A sie keine Geschäftsleitung sind, die auf einen guten Umsatz aus sind und B persönliche Probleme nicht an den Mitarbeitern auslassen sollen.
Kommt auch sehr auf den Standort an. Beim RiS hat man an vielen Punkten gespart, sodass es im Winter kalt ist und im Sommer sehr war. Die "Klimaregelung" ist reine Deko
In der Regel von oben nach unten. Jedoch kann innerhalb der Abteilung Verbesserungen geäußert werden.
Wird hier sehr groß geschrieben
Wie in jedem Berufszweig entstehen über den Zeitraum wiederkehrende Arbeiten
Möglichkeiten/Angebote wie: Jobrahd, Hansefit und Fahrkarten Abo
Mehr Wertschätzung gegenüber dem außen Dienst.
Das Verplanen der 30 Urlaubstage am Anfang des Jahres Schränkt stark ein.
Ungelernte Mitarbeiter sind in EG 4 und können nicht aufsteigen. Was den arbeitern nicht gerecht wird.
Mehr Wertschätzung gegenüber dem außen Dienst.
Das Verplanen der 30 Urlaubstage am Anfang des Jahres Schränkt stark ein.
Liebe*r Kolleg*in, danke für Ihr tolles Feedback und Ihre Verbesserungsvorschläge. Diese nehmen wir gerne mit auf. Das Verplanen der Urlaubstage ist kein stadtweiter Standard, sondern wird von den Bereichen selbst fest gelegt. Wir möchten Sie daher ermutigen, dies direkt mit Ihrem Vorgesetzten zu besprechen. Alternativ können Sie sich auch jederzeit an den Personalrat in Ihrem Amt wenden.
30 Tage Urlaub und Freistellung in den Frien
Umgang mit älteren Arbeitnehmern
In Anbetracht dass wir älter werden wäre eine Anpassung des Arbeitsumfangs sinnvoll
Mein Arbeitsplatz ist ständig verdreckt
Ist halt Kommune
Zum Glück immer in den Ferien frei
Da bei Kankheit die restl. Kolleginnen die Arbeit mitmachen müssen, aber immer die gleichen krank sind, ist die Laune nicht gut.
Wenig Rücksicht
Die Fürsorge den älteren Arbeitnehmern gegenüber könnte besser sein
Was ist das?..Davon hat mein Arbeitgeber noch nix gehört.
Gehalt ist gut, aber was nützt Geld wenn du körperlich ausgelaugt bist?
Liebe*r Kolleg*in, vielen Dank, dass Sie sich die Zeit genommen haben, hier ein Feedback abzugeben. Aus Ihrer Bewertung geht viel Frust hervor, vor allem über den Umgang mit älteren Mitarbeitenden. Obwohl unsere Mitarbeitenden statistisch jünger werden, ist der Teil der älteren Mitarbeitenden zwischen 51 und 60 immer noch am größten. Umso wichtiger ist es uns, dass sich diese genauso wertgeschätzt und verstanden fühlen. Wir möchten Sie daher einladen, mit uns in Kontakt zu treten, damit wir Ihre Situation besser verstehen und Lösungen finden können, damit es Ihnen wieder gut geht. Melden Sie sich gerne!
man wird hingehalten;
Gründe werden gesucht, um 10 zu behalten (die die Ausbildung bei der Stadt machten) und 40 halt wieder i-wie loszuwerden...
und kurz drauf suchen sie wieder Erzieher
Schwangerschaftsvertretungen brauch man immer,
da kann man die MAs auch behalten
Vielen Dank, dass Sie sich die Zeit für eine Bewertung genommen haben. Ihren Angaben entnehmen wir, dass Sie bereits einige Jahre nicht mehr bei uns beschäftigt sind. Wir sind etwas überrascht über Ihre Einschätzung zur Übernahme von pädagogischen Fachkräften. Denn wir übernehmen so gut wie jede_n Interessierte_n in ein unbefristetes Verhältnis – allein aufgrund des Fachkräftemangels ist alles andere auch gar nicht vorstellbar.
Ein Beispiel: 2023 haben wir uns über 22 unbefristete Übernahmen gefreut; beworben dafür hatten sich 24. Ähnlich sieht es im Azubi-Bereich aus. Hier waren es zuletzt knapp 85%, die unbefristet übernommen wurden (10 von 12). Wir freuen uns immer sehr, wenn Mitarbeitende an einer Verlängerung interessiert und, überall wo es möglich ist, über die unbefristete Übernahme von gutem und engagierten Mitarbeitenden.
Mein Chef, Team und Arbeitgeber hat mich trotz langer Krankheit immer an mich geglaubt und nie hängen lassen und immer unterstützt.
Habe Amgst vor Kündigung gehabt, weil ich meinen handwerklichen Job aus gesundheitlichen Gründen nicht mehr machen konnte. Das war aber nie Thema. Das hat mich sehr beruhigt. Jetzt habe ich einen Arbeitsplatz, den ich gut machen kann mit meinen Einschränkungen
Es gibt auf allen Hierarchieebenen nette und engagierte Personen; es ist meistens zumindest der gute Wille sichtbar; es gibt ein gemeinsames Bewusstsein für die Dienstleistungen an den Bewohnerinnen und Bewohnern der Stadt
Nie werde ich vergessen, wie sich die Abteilungsleiterin, für die ich wirklich Vieles erarbeitet hatte, vor mir aufbaute und sagte: "Und ich erwarte von Ihnen, dass Sie konstruktiv, KONSTRUKTIV! mitarbeiten!!
Ich habe erwidert, dass ich von ihr erwarte, dass sie ihre Meinungen nicht ständig willkürlich ändert und die Mitarbeitenden frustriert.
Die Abteilungsleiterin hat mir daraufhin die Hand gegeben und mich verabschiedet ...
Es sollte nur flache Hierarchien geben und es sollte möglich sein, dass untaugliche Führungskräfte auch als solche erkannt werden können - und ausgetauscht werden. "Gewöhnliche" Mitarbeitende werden auf den Dienstweg hingewiesen, dass sie sich also nur an die nächsthöhere Führungskraft wenden dürfen - das ist im neuen Jahrtausend anachronistisch
Je nach den gestellten Anfragen und Aufgaben konnte das auch mal stressig werden.
Leider hat die aktuelle Amtsleitung den Punkt "Öffentlichkeitsarbeit" gänzlich gestrichen, dabei braucht gerade unsere Arbeit Vertrauen und Zustimmung der Bürgerinnen und Bürger.
vieles hat einfach Spass gemacht oder konnte als gute Herausforderung angesehen werden
Weiterbildungen wurden vorbildhaft selbst angeboten und konnten auch bei anderen Trägern von den Arb.nehmern beantragt werden, das klappte sehr gut.
Karriere allerdings gab es nicht, wenn man weiter seine Aufgaben erfüllen wollte an seinem Platz.
Die Bezahlung war in Ordnung, die jährlichen Zusatzleistungen und Zulagen je nach dienstlicher Beurteilung waren mit einer Komödie verbunden.
Könnte man immer noch vieles verbessern, aber hier war viel guter Wille vorhanden.
ganz wunderbar
Das war wirklich sehr ok, es wurden auch konkrete Unterstützungen angeboten - man konnte z.B. an einem Präventionsprogramm mit mehrtägigen Aufenthalten in einer Kurklinik im Schwarzwald teilnehmen.
O je, die beiden "Damen" auf den nächsten Hierarchieebenen hatten diese Vorstellung von Leitung: die "Fachkräfte" machen Vorschläge und sie können sich dann zurücklehnen und nach Belieben entscheiden. Und sie sprachen von "Steuerungsgruppe", "Lenkungsgruppe" und "Leitungsgruppe" - im gleichen Zeitraum - aber umgesetzt wurde fast nichts. Eigene Ideen und Vorschläge: Fehlanzeige
Da konnte unser Team vieles selbst gestalten und bestimmen.
In der kleinen Arbeitsgruppe war die Kommunikation exzellent - sehr viel weniger gut war die Kommunikation zwischen den Hierarchien.
Die Frauen waren absolut in der Überzahl, in den Hierarchieebenen über mir hatte ich fünf (!) Frauen. Da wurde sehr vieles "weiblich" geregelt.
Ja, das war ganz prima! Noch heute passiert es mir, dass mich jemand von unseren "Kunden" auf der Strasse anspricht und sich freundlich und dankbar an unsere Kontakte erinnert
Mitarbeiter-Bindung und Aquise läuft derzeit gut
In Kitas werden flache Hirachien gelebt, in der Verwaltung ist das Gegenteil der Fall. Das sorgt für ein Ungleichgewicht und teilweise schlechte Stimmung/ Unverständnis für die andere Seite
Gleitzeit und Home-Office
Liebe_r Kolleg_in, vielen Dank für Ihre Bewertung, wir freuen uns über Ihr positives Feedback! Die Vereinbarkeit von Beruf und Privatleben ist uns ein wichtiges Anliegen, daher sind wir bereits seit 2010 immer wieder mit dem "Audit Beruf und Familie" zertifiziert. Unsere Dienstvereinbarung zur Arbeitszeit ermöglicht bspw. durch den Wegfall von Kernarbeitszeiten und einem breiten Arbeitszeitrahmen von 6 bis 22 Uhr eine sehr flexible Arbeitsgestaltung. Wir freuen uns, dass Sie dies wahrnehmen und schätzen und wünschen Ihnen weiterhin viel Freude bei Ihrer Arbeit!
So verdient kununu Geld.