Diese Zusammenfassung wurde mit künstlicher Intelligenz erstellt und basiert auf Texten von über seit März 2023. Alle Informationen dazu findest du hier.
Die Landeshauptstadt Hannover bietet einen sicheren Arbeitsplatz mit guten Weiterbildungsmöglichkeiten und einem breiten Aufgabenspektrum. Die Arbeitsatmosphäre ist abhängig von der Abteilung und wird insgesamt als gut und entspannt beschrieben. Allerdings gibt es auch Kritik: Hoher Druck, unerreichbare Ziele und eine hohe Arbeitsbelastung führen zu Unzufriedenheit. Die Kommunikation innerhalb der Verwaltung wird als mangelhaft empfunden, wobei vor allem die fehlende Erreichbarkeit und lange Wartezeiten auf Antworten bemängelt werden. Trotz eines hohen Frauenanteils und einer Gleichstellungsbeauftragten wird die Gleichberechtigung kritisiert. Das Image der Verwaltung wird als schlecht wahrgenommen, was vor allem auf negative Klischees und Pressekommentare zurückgeführt wird.
Gut finden Arbeitnehmende:
Sichere Arbeitsplätze
Gute Weiterbildungsmöglichkeiten
Breites Aufgabenspektrum
Als verbesserungswürdig geben sie an:
Verbesserung der Kommunikation
Reduzierung des Arbeitsdrucks
Förderung der Gleichberechtigung
Zusammenfassung nach Kategorie
Die Kommunikation bei der Landeshauptstadt Hannover scheint in einigen Bereichen Herausforderungen zu bieten. Ein wiederkehrender Punkt ist die mangelnde interne Kommunikation, sowohl auf Abteilungsebene als auch zwischen den Abteilungen. Dies könnte zu längeren Wartezeiten auf Antworten von Vorgesetzten und einer geringen Erreichbarkeit per Telefon führen.
Des Weiteren wird die Kommunikation mit niedriger eingruppierten Mitarbeiter:innen als verbesserungswürdig wahrgenommen. Es gibt Hinweise darauf, dass Führungskräfte hauptsächlich aus Imagegründen höhere Positionen anstreben, was möglicherweise die interne Kommunikationskultur beeinflusst. Die Außendarstellung des Unternehmens scheint eher zurückhaltend zu sein, möglicherweise aus Sorge vor Kritik.
Trotz dieser Herausforderungen wird die Kommunikation innerhalb einzelner Sachgebiete positiv hervorgehoben. Es ist jedoch wichtig anzumerken, dass diese Punkte auf Meinungen basieren und nicht unbedingt die gesamte Unternehmenskultur widerspiegeln.
Die Gehalts- und Sozialleistungen bei der Landeshauptstadt Hannover werden unterschiedlich wahrgenommen. Einige Mitarbeiter:innen empfinden die Gehälter im öffentlichen Dienst als durchschnittlich und die Bezahlung im Vergleich zur freien Wirtschaft als niedriger. Insbesondere Quereinsteiger:innen sehen Herausforderungen in der angemessenen Einstufung und Bezahlung. Es wird berichtet, dass die Einstufungen der Jobs unausgewogen erscheinen, mit einer Diskrepanz zwischen niedrigeren und höheren Gehaltsgruppen.
Trotzdem gibt es auch positive Aspekte zu beachten. So wird das Gehalt für Sozialarbeiter:innen als gut angesehen und die Bezahlung im Verhältnis zur tatsächlichen Arbeitszeit als angemessen betrachtet. Darüber hinaus bietet die Landeshauptstadt Hannover zusätzliche Leistungen wie vermögenswirksame Leistungen, Betriebsrente, Weihnachtsgeld und Leistungsprämien an. Auch für Praktikant:innen gibt es ein festgelegtes Entgelt. Diese Faktoren können die Attraktivität der Landeshauptstadt Hannover als Arbeitgeber erhöhen.
Die Bewertungen zum Kollegenzusammenhalt bei der Landeshauptstadt Hannover sind gemischt. In vielen Teams wird der Zusammenhalt als sehr gut empfunden, insbesondere in den eigenen Sachgebieten und Fachbereichen. Es wird auch eine starke Solidarität sowohl auf einer Ebene als auch mit anderen Abteilungen hervorgehoben. Einige Mitarbeiter:innen erwähnen sogar ein "super Team".
Allerdings gibt es auch Herausforderungen. Der Kollegenzusammenhalt scheint stark vom jeweiligen Team abzuhängen und nicht immer konstant zu sein. Es gibt Berichte über mangelnde soziale Beziehungen und geringe Teilnahme an Veranstaltungen außerhalb der Arbeitszeit, was den allgemeinen Zusammenhalt beeinträchtigen könnte. Zudem gibt es Hinweise auf negative Erfahrungen mit älteren Kolleg:innen, die gegenüber jüngeren unfreundlich sein können. Schließlich wird bemerkt, dass einige Mitarbeiter:innen dazu neigen, bei den Vorgesetzten über andere zu sprechen, was das Arbeitsklima belasten könnte.
Die Unternehmenskultur in der Landeshauptstadt Hannover scheint Herausforderungen im Bereich des Vorgesetztenverhaltens zu haben. Einige Mitarbeiter:innen sind der Meinung, dass die Auswahl von Führungskräften nicht immer auf den relevanten Qualifikationen basiert, sondern eher auf Parteizugehörigkeit, Studium oder Arbeitsjahren. Es wird auch bemerkt, dass die notwendigen Kompetenzen für Führungspositionen oft erst nach der Einstellung durch Seminare entwickelt werden.
Zudem wird berichtet, dass einige Abteilungen unter einem Mangel an Respekt und Professionalität leiden könnten. Entscheidungen scheinen manchmal ohne ausreichende Unterstützung getroffen zu werden und es ist Hartnäckigkeit erforderlich, um Fortschritte zu erzielen. Einige Vorgesetzte werden als weniger kompetent wahrgenommen und scheinen Positionen aus Eigeninteresse zu besetzen. Dennoch gibt es auch positive Aspekte: Es gibt Vorgesetzte, die ein offenes Ohr für die Anliegen ihrer Mitarbeiter:innen haben.
In den letzten drei bis vier Tagen sind eine Menge positiver und für mich unglaubwürdige Bewertungen dazugekommen. Der Counter der Bewertungen hat sich bis jetzt jedoch nur um 1 Zähler verändert. Den schlechten Bewertungen kann und muss ich dagegen leider zustimmen. Hohe Arbeitsbelastung, hoher Krankenstand, schlechte Stimmung, teils dubiose Vorgänge im Bewerbungsprozess, Ungleichbehandlung und Gräben zwischen Beamten, festen und befristeten Angestellten und über die Sache mit der Vorgesetzten"kommunikation" vieler Abteilungen könnte man ganze Bände schreiben. Wer kein Parteibuch und keinen ...
schlechte Personalführung, Führungspersonen haben nicht ausreichend Führungskompetenz, Weiterbildungsmöglichkeiten und Personalentwicklung werden nicht ausreichend gefördert, schlechte Mitarbeiterbindung
Die hochnäsige Aussendarstellung und das tatsächliche Umsetzen nach innen. Wenig Wertschätzung und sehr hierarchische Strukturen an denen sich orientiert wird.
Hat für ihren schlechten Ruf weit über die Behördenmauern heraus hart gearbeitet. Angestellte und Externe erwartet gerne ein wirklich mieses Gehalt, miese Arbeitsbedingungen, sehr hohes Arbeitsaufkommen, Druck, Stress leere Versprechungen, miese Kommunikation garniert mit einer oft miesen bis toxischen Arbeitsstimmung. Passend dazu auch die merkwürdigen guten Bewertungen, die alle irgendwie unglaubwürdig klingen und den Zähler nicht in die Höhe komischerweise nicht in die Höhe treiben. Alle vom selben Gerät geschrieben? Als ITler und Angestellter würde ich den Laden hier meiden.
Da es hier aktuell wieder dazukommt, dass hanebüchene Bewertungen abgegeben werden, muss ich davon ausgehen, dass hier ein "sehr motivierter Mitarbeiter*Inn" versucht die Bewertung zu pushen.
Man sollte sich evtl mal auf die Mitarbeiter konzentrieren und die Stimmung dieser einfangen, große Probleme in der Besetzungentscheidung der Führungskräfte
Der am besten bewertete Faktor von Landeshauptstadt Hannover ist Gleichberechtigung mit 4,2 Punkten (basierend auf 23 Bewertungen).
Wer am meisten jammert, wird beachtet. Kein ausgewogenes Verhältnis von Männern und Frauen (Anteil ist höher) und trotzdem bevorzuge Einstellung. Es gibt keinen Geschlechterbeauftragten sondern nur eine, erzwungen weibliche, Frauenbeauftragte.
Was Mitarbeiter noch über Gleichberechtigung sagen?
Am schlechtesten bewertet: Kommunikation
3,1
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Landeshauptstadt Hannover ist Kommunikation mit 3,1 Punkten (basierend auf 37 Bewertungen).
Die Kommunikation in der Verwaltung war schon immer schlecht, ist es und wird es wahrscheinlich auch bleiben. Zwar geben sich manche Bereiche Mühe, dies zu ändern, aber der ganze Apparat ist viel zu starr und es gibt immer wieder zu viele "Führungskräfte", welche nur des Images und des Ansehens wegen eine höher dotierte Stelle gewollt haben, dass die Kommunikation mit den zahlreich vertretenen niedrig eingruppierten Mitarbeitern - welche aber dummerweise die Maschinerie am Laufen halten - häufig zu wünschen übrig ...
Knackpunkt! Wer die Verwaltungslaufbahn wählt, hat gute Chancen. Kann man nicht anders sagen. Angestelltenlehrgänge I und II, dann gibt es auch die höheren Gehaltsklassen. Nischen-Jobs , wie z.B. Ingenieure, haben auch noch Chancen. Aber alle, die quer einsteigen oder es bereits sind, die hängen fest. Und zwar auf den Gehaltsstufen bis max. 8. Nun kann man sagen, dass sei Jammern auf hohem Niveau - aber dummerweise steckt auch in diesen Menschen sehr viel Potenzial. Und das verschenkt die LHH/Verwaltung nun ...
Was Mitarbeiter noch über Karriere/Weiterbildung sagen?
Fragen zu Bewertungen und Gehältern
Landeshauptstadt Hannover wird als Arbeitgeber von Mitarbeitenden mit durchschnittlich 3,4 von 5 Punkten bewertet. In der Branche Öffentliche Verwaltung schneidet Landeshauptstadt Hannover gleich ab wie der Durchschnitt (3,4 Punkte). Basierend auf den Bewertungen der letzten 2 Jahre würden 73% der Mitarbeitenden Landeshauptstadt Hannover als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Anhand von insgesamt 184 Bewertungen schätzen 60% ihr Gehalt und die Sozialleistungen als gut oder sehr gut ein.
Basierend auf Daten aus 89 Kultur-Bewertungen betrachten die Mitarbeitenden die Unternehmenskultur bei Landeshauptstadt Hannover als eher modern.