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Stadt 
Köln
Bewertung

Theorie ist gut gemeint

1,4
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Administration / Verwaltung bei Stadt Köln gearbeitet.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Miserable Stimmung aber der Fisch stinkt am Kopf

Verbesserungsvorschläge

Rotation von Führungskräften

Arbeitsatmosphäre

Seit die aktuelle OB da ist, gibt es gute theoretische Ansätze, z.B. Leitlinien, aber die Führungskräfte, die kurz vor der Rente stehen, können es nicht umsetzen. Dort herrscht noch die angestaubte Arroganz, ein respektloser Umgang mit Unterstellten und deshalb sind viele junge Mitarbeiter demotiviert. Der Ton ist teils absolut unterirdisch.

Kommunikation

Kommunikation findet größtenteils schriftlich statt. Je älter die Führungskraft desto weniger persönlichen Kontakt gibt es.

Kollegenzusammenhalt

Das schlechte Führungsverhalten wirkt sich auch auf die Stimmung zwischen den Kollegen aus.

Work-Life-Balance

Gleitzeit: gerne früher kommen und später gehen!

Vorgesetztenverhalten

Hier fehlt es an verpflichtenden Schulungen.

Karriere/Weiterbildung

PEK, LOB werden von Vorgesetzten nicht richtig angewendet und teilweise rückdatiert, so dass die formalen Pflichten offiziell eingehalten werden.


Interessante Aufgaben

Gleichberechtigung

Umgang mit älteren Kollegen

Arbeitsbedingungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Gehalt/Sozialleistungen

Image

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Arbeitgeber-Kommentar

Stadt KölnPersonalmanagement & Employer Branding

Liebe*r ehemalige*r Kolleg*in,

es tut uns leid, dass Sie in Ihrem Fachbereich in verschiedener Hinsicht nicht zufrieden waren. Davon hätten wir gerne frühzeitig erfahren. Ein gemeinsames Gespräch oder Beratung hätte gegebenenfalls zur Klärung oder einer anderen Perspektive bei der Stadt Köln geführt.

Sie sprechen die Leitlinien für Führung und Zusammenarbeit der Verwaltungsreform #wirfürdiestadt an. Jedes Team mit Führungskraft durchläuft den ganzheitlichen Prozess und erhält in Form einer Moderation die Unterstützung, die für die individuelle Team-Situation passend und notwendig ist. Bspw. werden Antworten auf die Fragen „Was läuft gut?“, „Was wollen wir ändern?“ oder „Mit welchen Maßnahmen starten wir?“ in den Workshops erarbeitet und die Umsetzungen in gewissen Zeitabständen begleitet/reflektiert.

Einen vollumfänglichen (Führungs-)Kulturwandel erreicht man jedoch nicht von heute auf morgen. Dies ist bei rund 22.000 Mitarbeitenden und rund 1.700 Führungskräften ein langfristiger Prozess. Es tut uns leid, dass Sie sich seinerzeit von Ihrer Führungskraft nicht wertschätzend behandelt gefühlt haben.

Für Ihren weiteren Werdegang wünschen wir Ihnen auf jeden Fall alles Gute!

Viele Grüße
Verena Hallweger

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