21 von 421 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
21 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
11 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Dieser bezahlt pünktlich.
Die oben genannten Punkte sprechen für sich.
Diese Frage kann nicht beantwortet werden.
Dies ist Abteilungsabhänig. Sie können Glück haben und gute Kollegen finden oder eben nicht. Wenn dies nicht der Fall ist ein Miteinander sehr schwer. In meiner langjährigen Beschäftigung habe ich beide Seiten kennengelernt.
Die Stadt Köln genießt über einen sehr schlechten Ruf. Kollegen aus anderen Kommunen in der Umgebung können dies berichten.
Es wird immer behauptet es wäre ein Familienfreundlicher Betrieb aber die Realität ist gänzlich anders. Mobiles Arbeiten wird nur kaum gewährt. Die neue Dienstvereinbarung die aktiv im neuen Jahr umgesetzt wird besagt eine maximale Anzahl von 40 % Heimarbeit darf nicht überschritten werden. Alle Regeln sind dazu immer Individuell anpassbar.
Jeder externe Industriebetrieb hat in Zeiten von Corona aus der Situation gelernt. Die Stadt Köln hat aus allen Erkenntnissen die Sie sammeln konnte den Entschluss gefasst. Alles wieder auf den Status vor Corna zu fahren.
Kontrolle ist besser als vertrauen.
Es wird alles daran getan die zu fördern die hörig, gehorsam sind. Die Führungsebene liebt es zöglinge nach ihren Vorstellungen zu formen. Die haben anschließend gute Aufstiegschancen. Der Normaler Mitarbeiter wird kleingehalten.
Weiterbildungen sind Abteilungsabhänig. Oftmals werden diese untersagt und als nicht relevant eingestuft.
Das Gehalt ist entsprechend im TVÖD geregelt. Stellen sind oftmals schlecht bewertet. Stufenaufstiege werden taktisch verzögert oder gar behindert durch schlechte Beurteilungen. Vorsicht ist geboten!!! Lassen Sie sich nicht von den Zahlen blenden.
Die Heizung wird im Winter runtergefahren. 18 Grade oder kälter ist keine Seltenheit.
Ist in jeder Abteilung anders. Es kann zu einem sehr guten Zusammenhalt kommen oder aber auch Kollegen die immer versuchen durch, Mobbing, sich besser zu platzieren, sich besser zu verkaufen um in höhrere Positionen zu gelangen. Macht in Sinne von Führung wird direkt als Instrument ausgenutzt.
Kann ich keine Aussage zu treffen. Diese sind da. Alle freuen sich auf die Rente um so schnell wie möglich den Laden zu verlassen.
Diverse Dienststellen haben ein massives Problem mit dem Umgang von Personal. Kollegen werden massiv herrablassend behandelt. Die hierarchien sind veraltet. Es herrscht die klassische babyboomer generation.
Vorgesetzte nutzen massiv Ihre Machtposition aus. Mobbing gehört zum Alltag.
Abteilungsabhänig. Aber grundsätzlich lässt sich sagen, dass diverse andere Kommunen deutzlich besser aufgestellt sind. Andere Arbeitgeber auf Landes oder Bundesebene sind mit der Digitalisierung und Ausstattung weithaus fortschrittlicher. Die Stadt Köln hängt der Digitalisierung mindestens 5-8 Jahre hinterher. E-Akte ist nicht für alle aber für viele Ämter ein Fremdwort. Papier ist der Status "Quo"
Auch hier, entweder haben Sie Glück und Sie geraten an Kollegen die durchaus in der Lage sind, sachlich und gewissenhaft mit Ihnen zu kommunizieren oder eben nicht.
Die Kommunikation mit vorgesetzten ist überwiegend anstrengend und nicht zielführend. Vorgesetzte hören sich liebend gerne selbst reden.
Ja es gibt eine Gleichberechtigung. Alle werden nach Tarif entlohnt. Seien Sie sich dennoch bewusst, dass die Gleichberechtigung bei der Chance erfolg zu haben verblasst. Die Stadt Köln ist ein Ellenbogenbetrieb. Es wird groß beworben Genderneutral zu sein, oder Frauen zu fördern, leider ist dies nur der Fall wenn Sie nach den Regeln spielen und hörig sind. Eigene Meinungen und Hinterfragen sind nicht gewünscht.
Die Aufgaben werden weitgehend attraktiv verkauft sind Sie aber nicht. Im Alltag bearbeiten Sie nie die Aufgaben die Ihnen im Bewerbungsgesrpäch verkauft wurden. Sollte es jedoch doch der Fall sein, werden Sie mit Arbeit so exponentiel überschüttet dass Kollegen an Burn Out erkranken und ausfallen.
Sicherer Arbeitsplatz , solange man kräftig genug für den Außendienst ist , danach steht man den Leuten nicht mehr zur Seite.
Das vieles so ausgelegt wird wie es passt.
Einklagen ist die einzige Chance.
Probleme wie Pausenräume , wird schon seit Ewigkeiten nicht richtig angegangen.
Während der Corona-Krise , haben Stadteigene Ämter und zwar alle , den Toilettengang verweigert.
Leute besser bezahlen und nicht schauen was man als Nächstes wieder streichen kann. Versuchen die Leute zu halten.
Seilschaften kappen und Führungsstellen gerecht vergeben , im Moment lachen alle , es wird gewettet , wer aus der Seilschaft die nächste Stelle bekommt , obwohl unqualifiziert und leider ist es bei bei der SG und GL Stelle genau so eingetreten . Bei einer A L Stelle war es auch sehr merkwürdig . Und sorry , die von der Stadt auferlegten Bedingungen , werden gekonnt umschifft , PR auch sprachlos.
Viel Unruhe
Alle reden schlecht über die Abteilung , sogar Kollegen von anderen Abteilungen
Es geht so
Kann man gut als Sprungbrett benutzen , viele Kollegen sind schnell woanders. Die übrig gebliebenen bilden dann die nächsten neuen , wieder aus , aber bekommen rein gar nichts dafür.
Gehalt kommt pünktlich , nach Tarif wird bezahlt. Eingruppierung im unteren Bereich . Man schaut schon hin das alles was möglich ist , gestrichen wird. Bei einem Feiertag wird ,wenn man bei einem Sonderdienst extra arbeiten kommt , nur die gearbeiteten Stunden berechnet , plus 35%,
Man bekommt also nur 135% insgesamt.
Glaube ja.
Tolle Kollegen
Keine Perspektiven für ältere Kollegen , die den Außendienst nicht mehr versehen können. Daher herrscht Angst.
Die meisten unmittelbaren Vorgesetzten sind okay . Die neuen Chefs darüber haben ihre Positionen auf mysteriöse Weise bekommen , die Kriterien waren nicht zu verstehen. Qualifizierung war nicht der Grund der Auslese , daher viel Unzufriedenheit bei den Kollegen .
Keine Pausenräume für Außendienst .Man muss für viel Geld seine Pause in Lokalen verbringen, wird da auch laufend angesprochen.Keine Erholung in der Pause.Toilettengang auch schwierig , man hofft oft das man eine findet.
Über den unmittelbaren Chefs (Abschnittsleiter); sieht man niemanden , nur wenn man was will
Ist da.
Jeder Tag ist anders.
Ich habe bis Ende April dort gearbeitet, dann war mein Vertrag zuende. Da im April sehr viel zu tun war, viele schon nicht mehr arbeiteten, RestUrlaub genommen haben, habe ich mich bereit erklärt bis Ende April zu arbeiten und dann die Urlaubsabgeltung in Anspruch zu nehmen. Jetzt ist Oktober. Keine Urlaubsabgeltung gekriegt. Immer nur: wir haben so viel zu tun, bitte um Geduld. Seit Juli gar keine Antwort mehr, auch kein Vertrösten.
Das, liebe Stadt Köln, geht gar nicht. 21 Tage.
Zurecht. Schwerfällig, das GA versendet Infos erst per Mail an eine interne Stelle, von dort aus werden die Anhänger der Mails per Fax verschickt. Enough said.
War ok, 2-Schicht-System, Homeoffice, 7 Tage Woche und dadurch schön verteilte Stunden.
Als Mediziner mit genug Dünkel mit Sicherheit Aufstiegschancen in die Teamleitung.
Leider ganz furchtbarer Dünkel unter Medizinern.
Schwer zu sagen, gab es kaum.
Ja, jung-dynamisch, aber leider war der medizinerdünkel dort noch krasser.
War ja aber klar, Telefonate mit Corona infizierten und Erklärung der Regelungen, Kontaktpersonennachverfgung etc. Sollte ja auch nur Übergangsweise sein.
Sehr gute Anbindung zum Arbeitsplatz. Gutes, in der Regel pünktliches, Grundgehalt.
Dienstplanung gestaltet sich schwierig bei einem 1-Schicht Modell, da man als Student häufig nur an bestimmten Tagen / Zeiten kann und sich entsprechend verplant im Dienstplan. Sollten die angegebenen Tage nicht passen wird man blind eingeteilt und darf selbst zusehen wie man die Schicht getauscht bekommt – und auch nur innerhalb der gleichen Stufe.
Wenn man in eine Abteilung gesteckt wird, die nicht die erwarteten Arbeitszeiten hat und man das anspricht um nach Lösungen zu suchen (egal ob Versetzung oder Veränderung der Stundenzahl) wird einem gesagt, man wäre ja darauf hingewiesen worden, dass die Stadt Köln eine gewisse Flexibilität voraussetzt.
Tarifverträge werden stellenweise ignoriert. Es werden absichtlich keine schriftlichen Bestätigungen rausgegeben wann Zuschläge kommen und falsche Informationen über ein Anrecht auf diese kommuniziert.
Studenten werden generell die interessantesten Dinge aufgetischt, in der Hoffnung (?), dass diese arbeitstechnisch gesehen grün genug hinter den Ohren sind um alles zu glauben oder sich alles gefallen zu lassen.
Eine bessere Kommunikation mit den Studenten. Auf Augenhöhe und zeitig. Wenn es Anfragen gibt, nicht vage vertrösten, sondern konkrete Angaben machen. Wenn um schriftliche Bestätigung gebeten wird, diese auch gewähren.
Unter den Kollegen der gleichen Abteilung größtenteils gut. Es lassen sich Freunde finden, man geht gemeinsam in die Pause. Austausch mit Kollegen anderer Abteilungen schwieriger. Kaum Austausch, da man in verschiedenen Gebäuden sitzt, meistens werden nur über Probleme / Fehler gesprochen. Es kommt jedoch stark darauf an ob man sich gerade in einer ruhigen Phase befindet, oder ob man mit 2 Monaten Verspätung gemerkt hat, dass die Zahlen steigen und man plötzlich Alarmstufe rot ausruft und alles den Berg hinab geht. Die Stimmung wurde auch immer wieder gekippt weil wirklich gute Mitarbeiter nicht verlängert worden sind, während Kollegen die zu 80% Raucherpause machen oder offenkundig netflixen dann verlängert werden - unabhängig ob diese Tatsache bekannt ist oder nicht.
Die Stadt Köln stellt sich selbst als unglaublich modern und zukunftsorientiert da. Ist sie aber in vielen Fällen nicht. Das Image von außen hat während der Pandemie auch stark gelitten.
Der Home Office Anteil hätte höher sein müssen. 20% Home Office im Gesundheitsamt während z.B. Omicron seine Hochphase hatte, sind viel zu wenig. 50 – 70 % wäre angebracht gewesen. Im Zuge von Omicron sollte die HO Arbeit vereinfacht werden. Bis dahin musste man sich Home Office in meiner Abteilung erarbeiten. Ab da durfte jeder sofort ins Home Office. Auch die ganz neuen MA, was entsprechend die Fehlerquote hat hochschießen lassen. Laut Arbeitsanweisung muss man auch außerhalb der Arbeitszeit seine E-Mails abrufen. Dienstplanung gestaltet sich schwierig bei einem 1-Schicht Modell, da man als Student häufig nur an bestimmten Tagen / Zeiten kann und sich entsprechend verplant im Dienstplan. Sollten die angegebenen Tage nicht passen wird man blind eingeteilt und darf selbst zusehen wie man die Schicht getauscht bekommt – und auch nur innerhalb der gleichen Stufe.
Bis März gab es verschiedene Schichtmodelle, im Anschluss nur noch eines. Für Studenten nicht besonders hilfreich.
Als Werkstudent im Corona Dienst nicht vorhanden.
Das Grundgehalt der Werkstudenten ist sehr gut und kommt auch pünktlich. Abzug gibt es dafür, dass man den Zuschlägen nachrennen muss, über mehrere Monate hinweg, ohne eine konkrete Ansage zu erhalten wann das Geld kommen soll. Dabei ist eine Auszahlung von Zuschlägen nach zwei Monaten ohnehin sehr spät.
Größtenteils ist alles digital. Zumindest wenn es um die Arbeitsprozesse geht. Sobald es dann um persönliche Angelegenheiten geht (z.B. Urlaubsanträge), wird plötzlich auf Papier gesetzt. Man wird aufgefordert die Online ausgefüllten Dokumente auszudrucken und an andere Formulare zu heften, statt alles digital zur Verfügung zu stellen.
Innerhalb der eigenen Abteilung meistens gut, sobald es um den Zusammenhalt im größeren geht, zerbröselt das gute Image etwas.
Es gibt nicht besonders viele in meiner Abteilung, aber die die da waren wurden genauso behandelt wie alle anderen auch.
Größtenteils gut. Allerdings werden Verbesserungsvorschläge kaum bis gar nicht angenommen.
Ausstattung war in Ordnung, aber nicht an jedem Sitzplatz gleich. Eine Etage hat z.B. zwei Bildschirme, die andere nur einen, einige Tische sind mit externer Tastatur ausgestattet, einige nur mit der Laptoptastatur. Home Office lief komplett über die eigenen Geräte. Trotz hochmodernem Gebäude gab es keine Klimaanlage – in einem Großraumbüro nicht ideal. Zudem wurde sich im Winter häufig nicht ans Corona-Konforme Lüften gehalten. Hat man versucht zu lüften wurde man direkt von irgendeinem darauf hingewiesen, dass es zu kalt würde – und wieder: In einem Großraumbüro alles andere als ideal. Zudem sollten die Etagen nicht so genutzt werden, dass sich die MA gut verteilen können, sondern so, dass sie gut unter Beobachtung stehen. Später wurden einige Etagen sogar gestrichen.
Absoluter graus. Informationen von der Personalabteilung gegenüber den Abteilungen kaum bis gar nicht vorhanden. Die Ausgabe wichtiger Informationen bezüglich des Entgeltes wurden verweigert. Sie wurden über die Teamleiter verlauten lassen, aber die Bitte eine schriftliche Bestätigung für alle zu erhalten wurde abgelehnt. Vertragsverlängerungen auf den letzten Drücker. Arbeitszeugnisse verweigert oder hinausgezögert (ich habe meines nach mehreren Monaten immer noch nicht). Die Meinung der Mitarbeiter wird kaum berücksichtigt – wer den ganzen Tag in bestimmten Bereichen arbeitet weiß vielleicht besser als andere, wenn etwas nicht richtig ist oder kann Verbesserungsvorschläge unterbreiten. Man findet auch Gehör, allerdings folgen daraus (fast) nie Konsequenzen.
Gleich gut / schlecht. Innerhalb der Abteilung kann man sich nicht großartig beklagen, bezieht man allerdings die Personalabteilung mit ein, gibt es sehr schnell keine Gleichberechtigung mehr.
Nebst Einarbeitung und Sonderaufgaben sehr monoton. Ist bei der Tätigkeit allerdings auch zu erwarten und daher in Ordnung.
... dass es theoretisch viele Möglichkeiten gibt, sich zu entwickeln und sich einzubringen. Gut war und ist die Flexibilität in Zeiten von Corona. Gut finde ich auch, dass verschiedenste Initiativen angestoßen werden.
... dass die Verwaltungs-bedingte Starrheit (besonders mit Blick auf die Mitarbeiter*innen-Entwicklung und das schrecklich fesselnde Entgelt-System) ein Vorankommen der Mitarbeitenden verhindert und sogar dafür sorgt, dass viele wieder in die freie Wirtschaft gehen;
... schlecht ist leider auch, dass die Stadt Köln viel Gutes anstößt, aber z.B. nicht umsetzten kann (aus welchen Gründen auch immer) ... dass es z.B. für Schulen / Friedhöfe nur wenig Mitarbeitende gibt (z.B. drei für alle Schulen rechtsrheinisch), die sich um Heckenschnitt / Grünpflege kümmern - das macht sich im Stadtbild bemerkbar und sendet völlig falsche Signale an die Bevölkerung und die nachkommenden Generationen
... nicht glücklich ist auch die Priorisierung der städtischen Projekte: Fahrradwege, verkehrsfreie Innenstadt-Bereiche, neue Museen - alles gut und schön ... "brennender" sind meiner Meinung nach aber Themen wie die "verdreckte Stadt", "Wohnungslose und Abhängige, Hilfesuchende", "Förderung in den Schulen" (damit meine ich nicht unbedingt die Innenstadt, sondern die vielen Stadtteile, die es außerhalb des unmittelbaren Blickfeldes gibt)
Geben Sie auch "internen" sowie "älteren Mitarbeitenden" eine Chance zur Entwicklung und schauen Sie bitte nicht nur nach "externen" Bewerber*innen. Meine Erfahrung ist, dass es externen oft viel, viel leichter gemacht wird (aufgrund von "persönlichen Beziehungen") - als bereits Beschäftigten. Das ist doch schade!
Als Stadt Köln (Image / Vertrauen): Richten Sie den Blick über die Innenstadt hinaus. Behandeln Sie bitte auch das rechtsrheinische Köln als wichtig. Lassen Sie "stadtnahe Betriebe" Hand-in-Hand arbeiten und tauschen Sie sich mit Kommunen aus, wo es in Sachen "Sauberkeit", "Schulen", "Verkehr" schon gut gelingt ...
Ich durfte unterschiedliche Bereiche kennenlernen. Die Arbeitsatmosphäre war stets / ist gut. Die Vielfalt der Kollelg*innen trägt dazu bei.
Das Image der Stadt Köln und der Mitarbeitenden ist oft schlechter, als sie es verdienen. Hier ist es notwendig, sehr genau in die Bereiche zu schauen.
Auch hier unterschiedliche Erfahrungen. In der allgemeinen Verwaltung funktioniert das Zusammenspiel "Privates/Berufliches" sehr gut. Im Veranstaltungs-/Kommunikationsbereich ist es oft herausfordernd - was ein Stück weit Tätigkeits-bedingt ist.
Theoretisch eine Vielzahl an guten Möglichkeiten. Praktisch hängt es meiner Erfahrung sehr stark vom "good will" der Vorgesetzten ab. Teilzeitkräften und auch älteren Arbeitnehmer*innen wird es sehr schwer gemacht. Nach dem Motto "bei Teilzeit kann man nicht 4 Tage Weiterbildung erhalten" - was nirgendwo festgeschrieben steht. Tägliche Arbeitsbelastungen bedingen oft, dass Mitarbeitende am Ende des Jahres nicht eine Weiterbildung wahrnehmen konnten. Oder auch "lange Entscheidungszeiträume", die ein rechtzeitiges Anmelden verhindern.
System-bedingt ist die Bezahlung - und das Vorankommen in den Gehaltsklassen - eher suboptimal. Man bekommt ein gutes Grundgehalt - ein Weiterkommen ist im Vergleich zur freien Wirtschaft mit Erfolgsprämien etc. eher nicht möglich. Die Leistungs-orientierte Bezahlung greift leider nicht individuell - es ist wie ein Obulus "on top" für die gesamte Abteilung. Damit werden keine herausragenden Leistungen honoriert.
Das Umweltbewusstsein ist nach meinen Erfahrungen eher nicht ausgeprägt. Der Müll wird z.B. kaum getrennt - und wenn doch, kommt er spätestens bei den Reinigungskräften wieder zusammen. In den Turnhallen, die ich kenne, wird gefühlt ganzjährig geheizt - auch im Winter bei offenen Fenstern (weil diese gar nicht mehr zu schließen sind, wenn die Elektrik ausfällt)... Und das seit Jahren.
Das Sozialbewusstsein unter den Kolleg*innen ist nach meiner Wahrnehmung recht hoch - was mit Blick auf die Bürger*innen nicht zwingend so ist.
Meine Erfahrung: Die Kolleg*innen halten gut zusammen und unterstützen sich. Es gibt Probleme, sobald "Arbeitsbereiche" sich überschneiden / Zuständigkeiten nicht klar sind.
Ich habe das Gefühl, die Stadt Köln setzt sehr stark auf junge Akademiker*innen. Berufs- und Lebenserfahrung treten nach meiner Erfahrung sehr stark in den Hintergrund. Mitarbeitende mit unersetzlichem Wissen werden oft "gehen gelassen" zugunsten von jungen Leuten, die von der Uni kommen. Das ist sehr schade. Die Kombination / die Mischung der Kompetenzen hätte meiner Meinung nach viel Potenzial.
Hier habe ich sehr unterschiedliche Erfahrungen gemacht - von sehr gut und unterstützend / vertrauensvoll - bis hin zu "falscher / von Eigeninteressen gesteuerter" Behandlung.
Hier kann ich nur Gutes berichten - man erhält die technische Ausstattung, die man benötigt (wenn ggf. auch nicht sofort). Die Büroräume, die ich kenne, sind hell und freundlich, gut erreichbar.
Je nach Hierarchie-Ebene wird natürlich unterschiedlich kommuniziert. Ich habe erlebt, dass dabei auch stark "gesteuert" wird - nach dem Motto: den/die Mitarbeiter*in wollen wir fördern - oder auch nicht. Dabei ist es vorgekommen, dass z.B. Stellenveränderungen durch die Kommunikation von "Halb-Wahrheiten" nicht transparent und somit möglich waren. Leider habe ich auch erlebt, dass man Mitarbeitende "unschön" unter Druck setzt, sich nicht zu bewerben, weil man schon einen Kandidaten / eine Kandidatin ausgesucht hatte.
Auf dem Papier ja - in der Praxis nein. Besonders mit Blick auf das "Alter".
Das kann man für die Arbeitgeberin Stadt Köln in jedem Fall sagen. Junge Menschen sollten hier auf ihre Ideen und "frischen Schwung" bauen - und sich nicht von "alten Strukturen" ausbremsen lassen - besonders in Sachen "Arbeitseinstellung".
Sehr Mitarbeiterfreundliche Arbeitsverhältnisse.
Sehr Freundlich, angenehm, in Corona Hochphasen manchmal etwas stressig
Sehr felxible Zeiten.
Gutes Gehalt. Es gibt Zuschläge, Weihnachtsgeld und Urlaubstage.
Jeder hilft jedem.
Gutes Verhältnis zwischen jung und alt
Sehr nette Teamleiter und freundliche Schichtleiter
Sehr gut auch Homeoffice möglich
Sehr Kompetentes Personal, gute Einarbeitung.
Alle werden gleich behandelt
Vorgesetze sollten sich an die offiziellen Coronavorgaben halten und Mitarbeiter nicht zwingen ins Büro zu kommen ohne Grund (teilweise zu 4. in einem Büro)
Kollegen und Kollegen sind größtenteils nett. Atmosphäre stark abhängig vom Amt.
Dank Corona "lockere" Arbeitszeiten auf dem Papier. Vorgesetzte halten sich jedoch nicht daran
Viel zu viel Papierverschwendung
Wenig Kommunikation. Kein Einhalten von offiziellen Ansagen (Corona, flexible Arbeitzeiten, Wegfall der Kernarbeitszeit)
Personalabteilung wochenlang nicht zu erreichen
nichts
"Mach Köln", aber bitte nur auf dem Papier. Die vorgestellten Werte auch in allen Abteilungen umsetzen. Hier ist viel Nachholbedarf in der Abteilung, die ich kennengelernt habe.
Es gibt noch viel Verbesserungspotential in der IT. Leider ausgebremst durch starre Verwaltungsstrukturen und wenig Kritikfähigkeit. Führungspersonal ersetzen durch Menschen, die sich auch um Ihre neuen Mitarbeiter mehr bemühen. In der Abteilung, die ich kennenlernen durfte wäre das dringend erforderlich.
Arbeiten? Warum, wir sind doch bei der Stadt. Kultur von "das haben wir schon immer so gemacht" bis "da bin ich nicht zuständig für"
Leider funktioniert eine moderne IT nicht in dieser Art und Weise.
Azubis wissen teilweise mehr als langjährig Beschäftigte, und erledigen das Tagesgeschäft mit.
Es ist eine Behörde, die Stadt Köln dazu noch eine sehr Spezielle. Alle vorher gehörten Klischees haben sich bestätigt. Hier wird IT verwaltet, es ist keine Lösungs- oder Kundenorientierung vorhanden. Viel Luft nach oben bei der Kundenorientierung und Digitalisierung eigener Arbeitsprozesse. Wer gerne "faul" ist, ist hier gut aufgehoben.
39h-Woche mit Gleitzeit. Da kann man nicht meckern. Ab freitags 12 Uhr hat man aber besser keine IT-Probleme mehr, weil keiner mehr erreichbar, bzw. keine Servicezeiten definiert sind.
keine Ahnung, gibt es bestimmt, mir wurde nichts angeboten oder besprochen. Selbst LOB-Ziele wurden einfach nicht festgelegt. Siehe hierzu auch mangelhafte Kommunikation der Teamleitung.
TVÖD VKA wird gezahlt, Zuweisung der Stufe erfolgte nach Erfahrung. War okay, kommt auch immer pünktlich.
Papierverschwendung
Wenige gute Kollegen, der Rest liegt zwischen Mitläufern und Low-Performern, die auch noch durch die Teamleitung protegiert werden.
Man muss nur da sein, und nur minimale Leistung bringen. Kundenbelange stehen hier gar nicht im Vordergrund. Man sitzt es aus in der IT. Wer nichts tun möchte ist hier richtig.
Kann ich leider nicht beurteilen, es gibt ältere Kollegen die anscheinend schon alle sehr lange dort sind.
Teamleitung ohne Führungsqualitäten, man kümmert sich nicht wirklich um neue Mitarbeiter.
Arbeitsmittel werden verzögert oder gar nicht zur Verfügung gestellt, bis zur Beendigung meines Beschäftigungsverhältnisses hatte ich mangels Hardware nicht einmal die Möglichkeit zum Homeoffice, obwohl das explizit wegen Corona gegeben sein sollte.
Selbst Büromaterial ist umständlich zu bekommen. Es wird gerne an den falschen Ecken gespart.
Durch Corona noch weniger, Online-Meetings mit wenig Aussagekraft, es werden alle Dinge in die Länge gezogen und zerredet, zähe Kommunikation mit der Teamleitung, wenig Unterstützung.
auf dem Papier ist diese vorhanden.
Aufgaben wären interessant, wenn nicht durch den ständigen Mangel an Hardware und lange Beschaffungsprozesse der Benutzer im Stich gelassen wird. Digitalisierung ist das Stichwort, aber bitte nur auf dem Papier, und auch nicht so schnell. Prozesse so gut wie nicht definiert, viele Dinge werden umständlich oder doppelt gemacht. Hier kann ich wie gesagt nur für die kennengelernte Abteilung sprechen. Viel Verbesserungspotential.
Grundgehalt kommt pünktlich. Stundenlohn ist gut.
Respektloser Umgangston, grauenhafte Kommunikation, chaotische Planung.
Einfach mal klare Aussagen treffen, anstatt um den heißen Brei herumzureden. Seht Studenten wie vollwertige Mitarbeiter an und behandelt sie nicht wie Kinder, wenn sie diejenigen sind, die den Laden am Laufen halten und zum ‚Frontrunner‘ machen.
Leute in die Personalabteilung holen, die sich mit Arbeitsrecht zumindest ein bisschen auskennen.
Angespannt. Man kriegt dauernd Stress gemacht, soll immer und immer mehr arbeiten, dabei alles perfekt ausfüllen, während die Arbeitsverteiler und Teamleitung sehr lange nicht ansprechbar oder erreichbar sind, denn man muss ja allesamt gemeinsam Pause machen. So kommt es zumindest meistens rüber.
Dazu kommt, dass Zuschläge für Wochenend-, Spät- und Feiertagsarbeit von einen Monat auf den nächsten nicht ausgezahlt wurden, obwohl schon 2 Monate Bearbeitungszeit gegeben sind. Auf Rückfragen erhält man aber auch keine Information, wann diese voraussichtlich kommen, sondern nur den Hinweis auf einen sehr vagen Kommentar der mal in einer E-Mail stand und man solle Geduld haben. Keine Aussage, wann mit dem Geld gerechnet werden kann. War auch super Timing in dem Monat, in dem Studiengebühren fällig wurden, ein Schelm, wer Böses dabei denkt. Kurzgefasst: Man fühlt sich weder ernstgenommen, noch respektiert.
Schichtplanung geht nach Verfügbarkeiten, da ist in Theorie alles top und die Dienstplanung ist normalerweise sehr kooperativ. In Praxis werden kurzfristig Schichten gestrichen und man muss schauen wo man bleibt, wie man an seine Stunden kommt und Schichten anderweitig noch unterkriegt. Auch das System bzw. die Aussage, dass man sich Tauschpartner suchen muss, wenn man eine Schicht erhält die außerhalb der angegebenen Verfügbarkeiten liegt, ist sehr unpraktisch. Schließlich studieren alle noch und man gibt die Verfügbarkeiten ja nicht umsonst an.
Es gibt eine Dienstanweisung, nach der auch in der Freizeit E-Mails regelmäßig gecheckt werden sollen, der Job beschäftigt einen also auch in der Freizeit.
Dafür, dass Studenten angestellt wurden, da sie in der Bezahlung günstiger sind, wird erstaunlich wenig Rücksicht auf das Studium genommen.
Ich beziehe das mal auf ‚Weiterbeschäftigung‘. Das Team wird bereits seit Monaten in der Luft hängen gelassen, was Vertragsverlängerungen betrifft. Die Kommunikation dahingehend war absolut schrecklich, es wirkt, als werden die Rosinen (aka Kollegen mit Connections) herausgepickt und verlängert.
Es gibt strenge Lüftungsauflagen (alle 20 Min Fenster komplett auf), dem wird im Winter dann mit Heizung entgegengehalten. Absolute Papierverschwendung, bis vor wenigen Monaten ein Teil der Arbeitsabläufe digitalisiert wurde. Also eher nicht so gut.
Natürlich gibt es viele nette Kollegen, aber manche halten sich für etwas Besseres, andere machen kaum einen Finger krumm, weil ihnen das aber auch durchgehen gelassen wird. Zusammenhalt sieht finde ich anders aus.
Ich habe noch nichts Negatives dahingehend mitbekommen.
Seitens der Personalabteilung extrem respektlos und frech. Der Umgangston mit Studenten ist sehr von oben herab und unfreundlich. Es wurde oft mit arbeitsrechtlichen Konsequenzen gedroht, anstatt ein Thema sachlich anzusprechen. Quasi Zuckerbrot und Peitsche, nur meistens ohne Zuckerbrot. Ich will nur nochmal betonen, dass es sich hierbei um die Personalabteilung handelt. Der Umgangston innerhalb des Corona-Teams ist absolut in Ordnung.
Ich finde es allerdings höchst hypokritisch, dass kleine Fehler bei Studenten kritisiert werden, während in alltäglicher Kommunikation von ‚oben‘ teilweise kein grammatikalisch korrekter Satz steht. Oder die Bitte man solle private Gespräche während der Arbeit doch unterlassen und dann wartet man 30 min auf eine Antwort, weil gerade noch gequatscht wird.
Positiv herausstellen möchte ich hier jedoch die Gruppenleitung. Sie Sind immer ansprechbar und super lieb und hilfreich.
Dafür, dass Home-Office gepredigt wird, wurde dies für uns erst ziemlich spät ermöglicht und auch nur für einen Bruchteil der Arbeitstage. Man sitzt normalerweise mindestens zu 4. Im Büro, natürlich immer mit anderen Kollegen. Die Begeisterung darüber hielt sich, vor allem während der 3. Welle, doch ziemlich in Grenzen. Hygienemaßnahmen hin oder her.
Personalabteilung: Fragen werden nicht beantwortet, E-Mails werden einfach nicht gelesen oder ignoriert, egal ob man die Abteilung oder Sachbearbeiter selbst anschreibt. Die Personaler sind während ihrer Sprechstunden auch nicht immer zu erreichen und wurden zu diesen Zeiten schon beim Kaffee in der Sonne gesichtet, obwohl immer ach so viel zu tun sei. Studenten werden was Verlängerungen und Teile des Gehaltes angeht, ohne Informationen in der Luft hängen gelassen.
Die 'momentane C-Situation' geht nun schon 1 ½ Jahre und kann nicht für immer Grundlage für die Ausrede „nehmen Sie Rücksicht in diesen besonderen Umständen“ sein.
Wer Kontakte in der Teamleitung hat, hat es definitiv angenehmer als der Rest.
Aktuelle Flexibilität der Arbeitszeiten (Allerdings nur zu Corona-Zeiten)
Bezahlung, Ausstattung, Umgang mit den MA
Definitiv mehr auf die MA achten, mehr für die Work-Life-Balance sorgen
Fairness und Lob sind Fremdbegriffe
Gerade in der aktuellen Situation, sind wir alle selbstständig darauf angewiesen uns im Home-Office auszustatten und Familie und Beruf unter einen Hut zu bekommen. Dankbarkeit wird klein gehalten
Alles veraltet. Keine neuen Möbel, geschweige denn neue Technik.
So verdient kununu Geld.