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21 von 421 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)

Coronavirus
kununu Score: 3,0Weiterempfehlung: 52%
Score-Details

21 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.

11 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.

Die Stadt Köln. Öffentlicher Dienst mit sehr vielen Problemen und keiner Aussicht auf Besserung.

1,1
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Stadt Köln gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Dieser bezahlt pünktlich.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Die oben genannten Punkte sprechen für sich.

Verbesserungsvorschläge

Diese Frage kann nicht beantwortet werden.

Arbeitsatmosphäre

Dies ist Abteilungsabhänig. Sie können Glück haben und gute Kollegen finden oder eben nicht. Wenn dies nicht der Fall ist ein Miteinander sehr schwer. In meiner langjährigen Beschäftigung habe ich beide Seiten kennengelernt.

Image

Die Stadt Köln genießt über einen sehr schlechten Ruf. Kollegen aus anderen Kommunen in der Umgebung können dies berichten.

Work-Life-Balance

Es wird immer behauptet es wäre ein Familienfreundlicher Betrieb aber die Realität ist gänzlich anders. Mobiles Arbeiten wird nur kaum gewährt. Die neue Dienstvereinbarung die aktiv im neuen Jahr umgesetzt wird besagt eine maximale Anzahl von 40 % Heimarbeit darf nicht überschritten werden. Alle Regeln sind dazu immer Individuell anpassbar.
Jeder externe Industriebetrieb hat in Zeiten von Corona aus der Situation gelernt. Die Stadt Köln hat aus allen Erkenntnissen die Sie sammeln konnte den Entschluss gefasst. Alles wieder auf den Status vor Corna zu fahren.
Kontrolle ist besser als vertrauen.

Karriere/Weiterbildung

Es wird alles daran getan die zu fördern die hörig, gehorsam sind. Die Führungsebene liebt es zöglinge nach ihren Vorstellungen zu formen. Die haben anschließend gute Aufstiegschancen. Der Normaler Mitarbeiter wird kleingehalten.
Weiterbildungen sind Abteilungsabhänig. Oftmals werden diese untersagt und als nicht relevant eingestuft.

Gehalt/Sozialleistungen

Das Gehalt ist entsprechend im TVÖD geregelt. Stellen sind oftmals schlecht bewertet. Stufenaufstiege werden taktisch verzögert oder gar behindert durch schlechte Beurteilungen. Vorsicht ist geboten!!! Lassen Sie sich nicht von den Zahlen blenden.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Die Heizung wird im Winter runtergefahren. 18 Grade oder kälter ist keine Seltenheit.

Kollegenzusammenhalt

Ist in jeder Abteilung anders. Es kann zu einem sehr guten Zusammenhalt kommen oder aber auch Kollegen die immer versuchen durch, Mobbing, sich besser zu platzieren, sich besser zu verkaufen um in höhrere Positionen zu gelangen. Macht in Sinne von Führung wird direkt als Instrument ausgenutzt.

Umgang mit älteren Kollegen

Kann ich keine Aussage zu treffen. Diese sind da. Alle freuen sich auf die Rente um so schnell wie möglich den Laden zu verlassen.

Vorgesetztenverhalten

Diverse Dienststellen haben ein massives Problem mit dem Umgang von Personal. Kollegen werden massiv herrablassend behandelt. Die hierarchien sind veraltet. Es herrscht die klassische babyboomer generation.
Vorgesetzte nutzen massiv Ihre Machtposition aus. Mobbing gehört zum Alltag.

Arbeitsbedingungen

Abteilungsabhänig. Aber grundsätzlich lässt sich sagen, dass diverse andere Kommunen deutzlich besser aufgestellt sind. Andere Arbeitgeber auf Landes oder Bundesebene sind mit der Digitalisierung und Ausstattung weithaus fortschrittlicher. Die Stadt Köln hängt der Digitalisierung mindestens 5-8 Jahre hinterher. E-Akte ist nicht für alle aber für viele Ämter ein Fremdwort. Papier ist der Status "Quo"

Kommunikation

Auch hier, entweder haben Sie Glück und Sie geraten an Kollegen die durchaus in der Lage sind, sachlich und gewissenhaft mit Ihnen zu kommunizieren oder eben nicht.

Die Kommunikation mit vorgesetzten ist überwiegend anstrengend und nicht zielführend. Vorgesetzte hören sich liebend gerne selbst reden.

Gleichberechtigung

Ja es gibt eine Gleichberechtigung. Alle werden nach Tarif entlohnt. Seien Sie sich dennoch bewusst, dass die Gleichberechtigung bei der Chance erfolg zu haben verblasst. Die Stadt Köln ist ein Ellenbogenbetrieb. Es wird groß beworben Genderneutral zu sein, oder Frauen zu fördern, leider ist dies nur der Fall wenn Sie nach den Regeln spielen und hörig sind. Eigene Meinungen und Hinterfragen sind nicht gewünscht.

Interessante Aufgaben

Die Aufgaben werden weitgehend attraktiv verkauft sind Sie aber nicht. Im Alltag bearbeiten Sie nie die Aufgaben die Ihnen im Bewerbungsgesrpäch verkauft wurden. Sollte es jedoch doch der Fall sein, werden Sie mit Arbeit so exponentiel überschüttet dass Kollegen an Burn Out erkranken und ausfallen.

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Arbeitgeber-Kommentar

Stadt KölnPersonalmanagement und Employer Branding

Liebe*r Kolleg*in,

mit großer Verwunderung haben wir Ihre Bewertung gelesen. Einige Ihrer angebrachten Punkte können wir leider nicht nachvollziehen und würden Ihnen daher gerne einen vertraulichen Austausch anbieten. Vielleicht können wir gemeinsam einen Weg finden, dass Sie sich wohler fühlen.

Sie erreichen uns unter arbeitgeberin@stadt-koeln.de oder unter 0221 / 221 – 33077.

Viele Grüße
Svenja Keutgen

Verkehrsdienst schlecht geführt, Aussendienstmitarbeiter haben es nicht einfach

3,2
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Stadt Köln gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Sicherer Arbeitsplatz , solange man kräftig genug für den Außendienst ist , danach steht man den Leuten nicht mehr zur Seite.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Das vieles so ausgelegt wird wie es passt.
Einklagen ist die einzige Chance.
Probleme wie Pausenräume , wird schon seit Ewigkeiten nicht richtig angegangen.
Während der Corona-Krise , haben Stadteigene Ämter und zwar alle , den Toilettengang verweigert.

Verbesserungsvorschläge

Leute besser bezahlen und nicht schauen was man als Nächstes wieder streichen kann. Versuchen die Leute zu halten.
Seilschaften kappen und Führungsstellen gerecht vergeben , im Moment lachen alle , es wird gewettet , wer aus der Seilschaft die nächste Stelle bekommt , obwohl unqualifiziert und leider ist es bei bei der SG und GL Stelle genau so eingetreten . Bei einer A L Stelle war es auch sehr merkwürdig . Und sorry , die von der Stadt auferlegten Bedingungen , werden gekonnt umschifft , PR auch sprachlos.

Arbeitsatmosphäre

Viel Unruhe

Image

Alle reden schlecht über die Abteilung , sogar Kollegen von anderen Abteilungen

Work-Life-Balance

Es geht so

Karriere/Weiterbildung

Kann man gut als Sprungbrett benutzen , viele Kollegen sind schnell woanders. Die übrig gebliebenen bilden dann die nächsten neuen , wieder aus , aber bekommen rein gar nichts dafür.

Gehalt/Sozialleistungen

Gehalt kommt pünktlich , nach Tarif wird bezahlt. Eingruppierung im unteren Bereich . Man schaut schon hin das alles was möglich ist , gestrichen wird. Bei einem Feiertag wird ,wenn man bei einem Sonderdienst extra arbeiten kommt , nur die gearbeiteten Stunden berechnet , plus 35%,
Man bekommt also nur 135% insgesamt.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Glaube ja.

Kollegenzusammenhalt

Tolle Kollegen

Umgang mit älteren Kollegen

Keine Perspektiven für ältere Kollegen , die den Außendienst nicht mehr versehen können. Daher herrscht Angst.

Vorgesetztenverhalten

Die meisten unmittelbaren Vorgesetzten sind okay . Die neuen Chefs darüber haben ihre Positionen auf mysteriöse Weise bekommen , die Kriterien waren nicht zu verstehen. Qualifizierung war nicht der Grund der Auslese , daher viel Unzufriedenheit bei den Kollegen .

Arbeitsbedingungen

Keine Pausenräume für Außendienst .Man muss für viel Geld seine Pause in Lokalen verbringen, wird da auch laufend angesprochen.Keine Erholung in der Pause.Toilettengang auch schwierig , man hofft oft das man eine findet.

Kommunikation

Über den unmittelbaren Chefs (Abschnittsleiter); sieht man niemanden , nur wenn man was will

Gleichberechtigung

Ist da.

Interessante Aufgaben

Jeder Tag ist anders.

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Arbeitgeber-Kommentar

Stadt KölnPersonalmanagement und Employer Branding

Liebe*r Bewertungsschreiber*in,

Jedes Feedback ist wichtig und wir sehen es als Chance, Ihre Anregungen aufzunehmen, um uns weiter zu verbessern. Daher haben wir uns Ihre Bewertung genau angeschaut – und geben Ihnen auf Ihre Einschätzung auch gerne eine Antwort:

Arbeitsbedingungen
Sie monieren fehlende Pausenräume und Toiletten.
Toiletten sind in allen städtischen Dienststellen, Schulen und Kindergärten zu den Öffnungszeiten zugänglich. Außerhalb der Dienstzeiten sind Toilettenanlagen in mehreren Bürgerämtern mittels Code zugänglich. Darüber hinaus können Toilettenanlagen rund um die Uhr in allen Feuerwachen, Polizeistationen und Krankenhäusern genutzt werden. Hinzu kommen noch die frei zugänglichen Toiletten in Hotels und Gastronomiebetrieben.
Die flächendeckende Einrichtung von Pausenräumen im gesamten Stadtgebiet gestaltet sich aufgrund der hohen Auslastung der Immobilien nicht ganz einfach.
Hier wird mit dem zentralen Raumanagement nach einer zufriedenstellenden Lösung gesucht.
Weiterhin scheinen Sie mit der Bezahlung nicht zufrieden zu sein.
Die Bezahlung erfolgt bei der Stadt Köln für Angestellte nach Tarifvertrag bzw. für verbeamtete Mitarbeitende entsprechend der Besoldungstabellen. Einen Handlungsspielraum darüber hinaus gibt es aus tarifrechtlichen Gründen nicht.
Ihnen fehlt ferner eine Honorierung für Ausbildung neuer Kolleg*innen. Diesen Ansatz können wir nachvollziehen, jedoch ist eine Honorierung innerhalb des Onboardings neuer Mitarbeiter*innen stadtweit nicht gängig. Eine Ausbilderhonorierung wird derzeit lediglich für die Ausbildung von Nachwuchskräften gewährt.

Führungskräfte und Stellenbesetzung
Stellenbesetzungen von Führungspositionen erfolgen, wie auch alle anderen Stellen, nach dem Leistungsprinzip. Bei internen Bewerbungen werden zusätzlich die Leistungsbeurteilungen hinzugezogen. Führungskräfte werden entsprechend ihrer Qualifikation und unter dem Aspekt der Chancengleichheit ausgewählt.

Ihnen fehlt der Kontakt zu „höheren“ Führungskräften.
Die Abteilungsleitung steht bei Bedarf jedem Mitarbeitenden für Gespräche zur Verfügung. Darüber hinaus nimmt die Abteilungsleitung bei Bedarf auch an den Team- bzw. Abschnittsleiterbesprechungen teil. Wir möchten Sie ermutigen:
Gehen Sie gern offensiv auf Ihre*n Vorgesetze*n zu und bitten gern um ein Gespräch.

Arbeitsatmosphäre
Sie bringen das schlechte Image der Verkehrsüberwachung an.
Die Ordnungsverwaltung wird teilweise aufgrund ihrer repressiven Aufgabenstellung in Teilen der Bevölkerung, sowie in Teilen der Mitarbeiterschaft negativ angesehen. Mit Öffentlichkeitskampagnen wird diesem Bild aktiv und erfolgreich entgegengesteuert.

Weiterbildungschancen
Ferner vermissen Sie Perspektiven für ältere Kolleg*innen. Hier können wir Sie und auch alle Leser*innen beruhigen: Durch die Vielfalt an Möglichkeiten, die die Stadt Köln als Arbeitgeberin bietet, gibt für jede*n Arbeitnehmer*in viele Möglichkeiten der Weiterentwicklung. Hierzu steht Ihnen unter anderem die Personalentwicklung hilfreich zur Seite.

Wir hoffen, dass wir den Tenor Ihrer Bewertung getroffen haben. Sollten Sie an einem vertraulichen Austausch interessiert sein, melden Sie sich gern unter 0221/221-33077 bei uns.

Alles Liebe für Sie und viel Grüße
Svenja Keutgen

Corona Personal - seit April warte ich auf Urlaubsabgeltung

2,5
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Administration / Verwaltung bei Stadt Köln gearbeitet.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Ich habe bis Ende April dort gearbeitet, dann war mein Vertrag zuende. Da im April sehr viel zu tun war, viele schon nicht mehr arbeiteten, RestUrlaub genommen haben, habe ich mich bereit erklärt bis Ende April zu arbeiten und dann die Urlaubsabgeltung in Anspruch zu nehmen. Jetzt ist Oktober. Keine Urlaubsabgeltung gekriegt. Immer nur: wir haben so viel zu tun, bitte um Geduld. Seit Juli gar keine Antwort mehr, auch kein Vertrösten.
Das, liebe Stadt Köln, geht gar nicht. 21 Tage.

Image

Zurecht. Schwerfällig, das GA versendet Infos erst per Mail an eine interne Stelle, von dort aus werden die Anhänger der Mails per Fax verschickt. Enough said.

Work-Life-Balance

War ok, 2-Schicht-System, Homeoffice, 7 Tage Woche und dadurch schön verteilte Stunden.

Gehalt/Sozialleistungen

Als Mediziner mit genug Dünkel mit Sicherheit Aufstiegschancen in die Teamleitung.

Kollegenzusammenhalt

Leider ganz furchtbarer Dünkel unter Medizinern.

Umgang mit älteren Kollegen

Schwer zu sagen, gab es kaum.

Vorgesetztenverhalten

Ja, jung-dynamisch, aber leider war der medizinerdünkel dort noch krasser.

Interessante Aufgaben

War ja aber klar, Telefonate mit Corona infizierten und Erklärung der Regelungen, Kontaktpersonennachverfgung etc. Sollte ja auch nur Übergangsweise sein.


Arbeitsatmosphäre

Karriere/Weiterbildung

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Arbeitsbedingungen

Kommunikation

Gleichberechtigung

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Arbeitgeber-Kommentar

Stadt KölnPersonalmanagement und Employer Branding

Liebe*r Bewertungsschreiber*in,

erst einmal möchten wir uns bei Ihnen bedanken, dass Sie sich die Zeit für eine Bewertung genommen haben.

Wir würden gerne noch einmal mit Ihnen ins Gespräch kommen. So können wir konkret prüfen, was und warum etwas in Ihrem Fall nicht funktioniert hat.

Sie erreichen uns unter 0221/221-33077 oder auch per E-Mail unter arbeitgeberin@stadt-koeln.de

Ich freue mich von Ihnen zu hören.

Viele Grüße
Svenja Keutgen

Gutes Grundgehalt, der Rest sehr anstrengend

2,2
Nicht empfohlen
Ex-Werkstudent/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Administration / Verwaltung bei Stadt Köln gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Sehr gute Anbindung zum Arbeitsplatz. Gutes, in der Regel pünktliches, Grundgehalt.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Dienstplanung gestaltet sich schwierig bei einem 1-Schicht Modell, da man als Student häufig nur an bestimmten Tagen / Zeiten kann und sich entsprechend verplant im Dienstplan. Sollten die angegebenen Tage nicht passen wird man blind eingeteilt und darf selbst zusehen wie man die Schicht getauscht bekommt – und auch nur innerhalb der gleichen Stufe.

Wenn man in eine Abteilung gesteckt wird, die nicht die erwarteten Arbeitszeiten hat und man das anspricht um nach Lösungen zu suchen (egal ob Versetzung oder Veränderung der Stundenzahl) wird einem gesagt, man wäre ja darauf hingewiesen worden, dass die Stadt Köln eine gewisse Flexibilität voraussetzt.

Tarifverträge werden stellenweise ignoriert. Es werden absichtlich keine schriftlichen Bestätigungen rausgegeben wann Zuschläge kommen und falsche Informationen über ein Anrecht auf diese kommuniziert.

Studenten werden generell die interessantesten Dinge aufgetischt, in der Hoffnung (?), dass diese arbeitstechnisch gesehen grün genug hinter den Ohren sind um alles zu glauben oder sich alles gefallen zu lassen.

Verbesserungsvorschläge

Eine bessere Kommunikation mit den Studenten. Auf Augenhöhe und zeitig. Wenn es Anfragen gibt, nicht vage vertrösten, sondern konkrete Angaben machen. Wenn um schriftliche Bestätigung gebeten wird, diese auch gewähren.

Arbeitsatmosphäre

Unter den Kollegen der gleichen Abteilung größtenteils gut. Es lassen sich Freunde finden, man geht gemeinsam in die Pause. Austausch mit Kollegen anderer Abteilungen schwieriger. Kaum Austausch, da man in verschiedenen Gebäuden sitzt, meistens werden nur über Probleme / Fehler gesprochen. Es kommt jedoch stark darauf an ob man sich gerade in einer ruhigen Phase befindet, oder ob man mit 2 Monaten Verspätung gemerkt hat, dass die Zahlen steigen und man plötzlich Alarmstufe rot ausruft und alles den Berg hinab geht. Die Stimmung wurde auch immer wieder gekippt weil wirklich gute Mitarbeiter nicht verlängert worden sind, während Kollegen die zu 80% Raucherpause machen oder offenkundig netflixen dann verlängert werden - unabhängig ob diese Tatsache bekannt ist oder nicht.

Image

Die Stadt Köln stellt sich selbst als unglaublich modern und zukunftsorientiert da. Ist sie aber in vielen Fällen nicht. Das Image von außen hat während der Pandemie auch stark gelitten.

Work-Life-Balance

Der Home Office Anteil hätte höher sein müssen. 20% Home Office im Gesundheitsamt während z.B. Omicron seine Hochphase hatte, sind viel zu wenig. 50 – 70 % wäre angebracht gewesen. Im Zuge von Omicron sollte die HO Arbeit vereinfacht werden. Bis dahin musste man sich Home Office in meiner Abteilung erarbeiten. Ab da durfte jeder sofort ins Home Office. Auch die ganz neuen MA, was entsprechend die Fehlerquote hat hochschießen lassen. Laut Arbeitsanweisung muss man auch außerhalb der Arbeitszeit seine E-Mails abrufen. Dienstplanung gestaltet sich schwierig bei einem 1-Schicht Modell, da man als Student häufig nur an bestimmten Tagen / Zeiten kann und sich entsprechend verplant im Dienstplan. Sollten die angegebenen Tage nicht passen wird man blind eingeteilt und darf selbst zusehen wie man die Schicht getauscht bekommt – und auch nur innerhalb der gleichen Stufe.
Bis März gab es verschiedene Schichtmodelle, im Anschluss nur noch eines. Für Studenten nicht besonders hilfreich.

Karriere/Weiterbildung

Als Werkstudent im Corona Dienst nicht vorhanden.

Gehalt/Sozialleistungen

Das Grundgehalt der Werkstudenten ist sehr gut und kommt auch pünktlich. Abzug gibt es dafür, dass man den Zuschlägen nachrennen muss, über mehrere Monate hinweg, ohne eine konkrete Ansage zu erhalten wann das Geld kommen soll. Dabei ist eine Auszahlung von Zuschlägen nach zwei Monaten ohnehin sehr spät.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Größtenteils ist alles digital. Zumindest wenn es um die Arbeitsprozesse geht. Sobald es dann um persönliche Angelegenheiten geht (z.B. Urlaubsanträge), wird plötzlich auf Papier gesetzt. Man wird aufgefordert die Online ausgefüllten Dokumente auszudrucken und an andere Formulare zu heften, statt alles digital zur Verfügung zu stellen.

Kollegenzusammenhalt

Innerhalb der eigenen Abteilung meistens gut, sobald es um den Zusammenhalt im größeren geht, zerbröselt das gute Image etwas.

Umgang mit älteren Kollegen

Es gibt nicht besonders viele in meiner Abteilung, aber die die da waren wurden genauso behandelt wie alle anderen auch.

Vorgesetztenverhalten

Größtenteils gut. Allerdings werden Verbesserungsvorschläge kaum bis gar nicht angenommen.

Arbeitsbedingungen

Ausstattung war in Ordnung, aber nicht an jedem Sitzplatz gleich. Eine Etage hat z.B. zwei Bildschirme, die andere nur einen, einige Tische sind mit externer Tastatur ausgestattet, einige nur mit der Laptoptastatur. Home Office lief komplett über die eigenen Geräte. Trotz hochmodernem Gebäude gab es keine Klimaanlage – in einem Großraumbüro nicht ideal. Zudem wurde sich im Winter häufig nicht ans Corona-Konforme Lüften gehalten. Hat man versucht zu lüften wurde man direkt von irgendeinem darauf hingewiesen, dass es zu kalt würde – und wieder: In einem Großraumbüro alles andere als ideal. Zudem sollten die Etagen nicht so genutzt werden, dass sich die MA gut verteilen können, sondern so, dass sie gut unter Beobachtung stehen. Später wurden einige Etagen sogar gestrichen.

Kommunikation

Absoluter graus. Informationen von der Personalabteilung gegenüber den Abteilungen kaum bis gar nicht vorhanden. Die Ausgabe wichtiger Informationen bezüglich des Entgeltes wurden verweigert. Sie wurden über die Teamleiter verlauten lassen, aber die Bitte eine schriftliche Bestätigung für alle zu erhalten wurde abgelehnt. Vertragsverlängerungen auf den letzten Drücker. Arbeitszeugnisse verweigert oder hinausgezögert (ich habe meines nach mehreren Monaten immer noch nicht). Die Meinung der Mitarbeiter wird kaum berücksichtigt – wer den ganzen Tag in bestimmten Bereichen arbeitet weiß vielleicht besser als andere, wenn etwas nicht richtig ist oder kann Verbesserungsvorschläge unterbreiten. Man findet auch Gehör, allerdings folgen daraus (fast) nie Konsequenzen.

Gleichberechtigung

Gleich gut / schlecht. Innerhalb der Abteilung kann man sich nicht großartig beklagen, bezieht man allerdings die Personalabteilung mit ein, gibt es sehr schnell keine Gleichberechtigung mehr.

Interessante Aufgaben

Nebst Einarbeitung und Sonderaufgaben sehr monoton. Ist bei der Tätigkeit allerdings auch zu erwarten und daher in Ordnung.

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Arbeitgeber-Kommentar

Stadt KölnPersonalmanagement und Employer Branding

Liebe*r Bewertungschreiber*in,
erst einmal möchten wir uns bei Ihnen bedanken, dass Sie sich die Zeit genommen haben, uns hier bei Kununu zu bewerten.

Gerne möchten wir zudem auf einige von Ihnen benannten Punkte eingehen.

Ihre Kritik an unserer internen Kommunikation können wir nachvollziehen, da es bei 10 Dezernaten und über 80 Dienststellen durchaus zu einem verzögerten Informationsfluss kommen kann. Regelmäßige Abteilungs-Jour-Fixe, Rund-Mails und ein intensiv genutztes Intranet und sollten in allen Bereichen Standard sein und sukzessive zu einer insgesamt spürbar transparenteren Kommunikation innerhalb der Stadtverwaltung führen – natürlich auch zu Inhalten zum Tarifvertrag.

Zu Ihrem Kritikpunkt zur Thematik „Homeoffice“:
Die Teilnahme am Homeoffice ist aufgrund der aktuellen Corona-Lage für viele Mitarbeitende möglich und auch erwünscht. Es gibt jedoch auch betriebsbedingte Gründe, die der Arbeit im Homeoffice entgegenstehen. Das Arbeitsgeschehen kann in Anbetracht der vielfältigen Aufgaben der Stadt nur vor Ort, von der Dienststelle selbst, beurteilt werden.

Um weitere Kritikpunkte zu besprechen, möchten wir Ihnen gerne ein vertrauliches Gespräch anbieten. Wir sind offen für konstruktive Anregungen und sind stetig darauf bedacht, uns zu verbessern. Sie erreichen uns unter 0221/221-33077 oder arbeitgeberin@stadt-koeln.de.

Für Ihr Mitwirken bedanken wir uns an dieser Stelle ausdrücklich.

Freundliche Grüße
Svenja Keutgen

Grundsätzlich ist vieles gut - praktisch gibt es Hürden

3,4
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich PR / Kommunikation bei Stadt Köln gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

... dass es theoretisch viele Möglichkeiten gibt, sich zu entwickeln und sich einzubringen. Gut war und ist die Flexibilität in Zeiten von Corona. Gut finde ich auch, dass verschiedenste Initiativen angestoßen werden.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

... dass die Verwaltungs-bedingte Starrheit (besonders mit Blick auf die Mitarbeiter*innen-Entwicklung und das schrecklich fesselnde Entgelt-System) ein Vorankommen der Mitarbeitenden verhindert und sogar dafür sorgt, dass viele wieder in die freie Wirtschaft gehen;

... schlecht ist leider auch, dass die Stadt Köln viel Gutes anstößt, aber z.B. nicht umsetzten kann (aus welchen Gründen auch immer) ... dass es z.B. für Schulen / Friedhöfe nur wenig Mitarbeitende gibt (z.B. drei für alle Schulen rechtsrheinisch), die sich um Heckenschnitt / Grünpflege kümmern - das macht sich im Stadtbild bemerkbar und sendet völlig falsche Signale an die Bevölkerung und die nachkommenden Generationen

... nicht glücklich ist auch die Priorisierung der städtischen Projekte: Fahrradwege, verkehrsfreie Innenstadt-Bereiche, neue Museen - alles gut und schön ... "brennender" sind meiner Meinung nach aber Themen wie die "verdreckte Stadt", "Wohnungslose und Abhängige, Hilfesuchende", "Förderung in den Schulen" (damit meine ich nicht unbedingt die Innenstadt, sondern die vielen Stadtteile, die es außerhalb des unmittelbaren Blickfeldes gibt)

Verbesserungsvorschläge

Geben Sie auch "internen" sowie "älteren Mitarbeitenden" eine Chance zur Entwicklung und schauen Sie bitte nicht nur nach "externen" Bewerber*innen. Meine Erfahrung ist, dass es externen oft viel, viel leichter gemacht wird (aufgrund von "persönlichen Beziehungen") - als bereits Beschäftigten. Das ist doch schade!
Als Stadt Köln (Image / Vertrauen): Richten Sie den Blick über die Innenstadt hinaus. Behandeln Sie bitte auch das rechtsrheinische Köln als wichtig. Lassen Sie "stadtnahe Betriebe" Hand-in-Hand arbeiten und tauschen Sie sich mit Kommunen aus, wo es in Sachen "Sauberkeit", "Schulen", "Verkehr" schon gut gelingt ...

Arbeitsatmosphäre

Ich durfte unterschiedliche Bereiche kennenlernen. Die Arbeitsatmosphäre war stets / ist gut. Die Vielfalt der Kollelg*innen trägt dazu bei.

Image

Das Image der Stadt Köln und der Mitarbeitenden ist oft schlechter, als sie es verdienen. Hier ist es notwendig, sehr genau in die Bereiche zu schauen.

Work-Life-Balance

Auch hier unterschiedliche Erfahrungen. In der allgemeinen Verwaltung funktioniert das Zusammenspiel "Privates/Berufliches" sehr gut. Im Veranstaltungs-/Kommunikationsbereich ist es oft herausfordernd - was ein Stück weit Tätigkeits-bedingt ist.

Karriere/Weiterbildung

Theoretisch eine Vielzahl an guten Möglichkeiten. Praktisch hängt es meiner Erfahrung sehr stark vom "good will" der Vorgesetzten ab. Teilzeitkräften und auch älteren Arbeitnehmer*innen wird es sehr schwer gemacht. Nach dem Motto "bei Teilzeit kann man nicht 4 Tage Weiterbildung erhalten" - was nirgendwo festgeschrieben steht. Tägliche Arbeitsbelastungen bedingen oft, dass Mitarbeitende am Ende des Jahres nicht eine Weiterbildung wahrnehmen konnten. Oder auch "lange Entscheidungszeiträume", die ein rechtzeitiges Anmelden verhindern.

Gehalt/Sozialleistungen

System-bedingt ist die Bezahlung - und das Vorankommen in den Gehaltsklassen - eher suboptimal. Man bekommt ein gutes Grundgehalt - ein Weiterkommen ist im Vergleich zur freien Wirtschaft mit Erfolgsprämien etc. eher nicht möglich. Die Leistungs-orientierte Bezahlung greift leider nicht individuell - es ist wie ein Obulus "on top" für die gesamte Abteilung. Damit werden keine herausragenden Leistungen honoriert.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Das Umweltbewusstsein ist nach meinen Erfahrungen eher nicht ausgeprägt. Der Müll wird z.B. kaum getrennt - und wenn doch, kommt er spätestens bei den Reinigungskräften wieder zusammen. In den Turnhallen, die ich kenne, wird gefühlt ganzjährig geheizt - auch im Winter bei offenen Fenstern (weil diese gar nicht mehr zu schließen sind, wenn die Elektrik ausfällt)... Und das seit Jahren.

Das Sozialbewusstsein unter den Kolleg*innen ist nach meiner Wahrnehmung recht hoch - was mit Blick auf die Bürger*innen nicht zwingend so ist.

Kollegenzusammenhalt

Meine Erfahrung: Die Kolleg*innen halten gut zusammen und unterstützen sich. Es gibt Probleme, sobald "Arbeitsbereiche" sich überschneiden / Zuständigkeiten nicht klar sind.

Umgang mit älteren Kollegen

Ich habe das Gefühl, die Stadt Köln setzt sehr stark auf junge Akademiker*innen. Berufs- und Lebenserfahrung treten nach meiner Erfahrung sehr stark in den Hintergrund. Mitarbeitende mit unersetzlichem Wissen werden oft "gehen gelassen" zugunsten von jungen Leuten, die von der Uni kommen. Das ist sehr schade. Die Kombination / die Mischung der Kompetenzen hätte meiner Meinung nach viel Potenzial.

Vorgesetztenverhalten

Hier habe ich sehr unterschiedliche Erfahrungen gemacht - von sehr gut und unterstützend / vertrauensvoll - bis hin zu "falscher / von Eigeninteressen gesteuerter" Behandlung.

Arbeitsbedingungen

Hier kann ich nur Gutes berichten - man erhält die technische Ausstattung, die man benötigt (wenn ggf. auch nicht sofort). Die Büroräume, die ich kenne, sind hell und freundlich, gut erreichbar.

Kommunikation

Je nach Hierarchie-Ebene wird natürlich unterschiedlich kommuniziert. Ich habe erlebt, dass dabei auch stark "gesteuert" wird - nach dem Motto: den/die Mitarbeiter*in wollen wir fördern - oder auch nicht. Dabei ist es vorgekommen, dass z.B. Stellenveränderungen durch die Kommunikation von "Halb-Wahrheiten" nicht transparent und somit möglich waren. Leider habe ich auch erlebt, dass man Mitarbeitende "unschön" unter Druck setzt, sich nicht zu bewerben, weil man schon einen Kandidaten / eine Kandidatin ausgesucht hatte.

Gleichberechtigung

Auf dem Papier ja - in der Praxis nein. Besonders mit Blick auf das "Alter".

Interessante Aufgaben

Das kann man für die Arbeitgeberin Stadt Köln in jedem Fall sagen. Junge Menschen sollten hier auf ihre Ideen und "frischen Schwung" bauen - und sich nicht von "alten Strukturen" ausbremsen lassen - besonders in Sachen "Arbeitseinstellung".

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Arbeitgeber-Kommentar

Stadt KölnPersonalmanagement und Employer Branding

Liebe*r Kolleg*in,

vielen Dank für Ihre Bewertung hier bei kununu.
Ihre Rückmeldung ist uns wichtig, denn damit geben Sie uns die Chance, uns als Arbeitgeberin kontinuierlich zu verbessern. Entsprechend möchten wir im Folgenden auf einzelne Punkte eingehen, die Sie in Ihrer Bewertung benannt haben.

Die Flexibilität der Arbeitszeiten soll – auch jenseits von Corona – grundsätzlich erhalten bleiben und eine entsprechende stadtweite Regelung ist in Arbeit. In Sachen „Außenwahrnehmung“ haben wir sicherlich noch Steigerungspotenzial. Die Stadtverwaltung Köln hat sich aber vor einiger Zeit auf den Weg gemacht. So sind im Rahmen der „Kölner Perspektiven 2030“ Zielstrategien definiert worden, die aktuell und in den kommenden Jahren durch diversen Maßnahmen umgesetzt und erlebbar gemacht werden.

Ihre Kritik an unserer internen Kommunikation nehmen wir ernst. Wir sind in einer weit verzweigten Organisation und hier für über 1 Millionen Menschen tätig, doch darf das allenfalls eine kleine Entschuldigung sein. Wir sehen daher den Handlungsbedarf ebenso wie Sie und können Ihnen versichern, dass wir, auch im Zuge einer immer digitaleren Verwaltung, bereits einige kommunikative Hürden genommen haben. Auch hier haben wir uns also auf den Weg gemacht.

Sollten wir den gemeinten Tenor Ihrer Bewertung nicht getroffen haben und Sie einen weiteren Austausch wünschen, biete ich Ihnen gerne ein vertrauliches Gespräch an (Tel.: 0221/221-33077).
Wir wünschen Ihnen auf jeden Fall alles Gute und danken Ihnen, dass Sie sich die Zeit für eine Bewertung genommen haben.

Viele Grüße
Svenja Keutgen

Werksstudent beim Gesundheitsamt der Stadt Köln

4,3
Empfohlen
Werkstudent/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Administration / Verwaltung bei Stadt Köln gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Sehr Mitarbeiterfreundliche Arbeitsverhältnisse.

Arbeitsatmosphäre

Sehr Freundlich, angenehm, in Corona Hochphasen manchmal etwas stressig

Work-Life-Balance

Sehr felxible Zeiten.

Gehalt/Sozialleistungen

Gutes Gehalt. Es gibt Zuschläge, Weihnachtsgeld und Urlaubstage.

Kollegenzusammenhalt

Jeder hilft jedem.

Umgang mit älteren Kollegen

Gutes Verhältnis zwischen jung und alt

Vorgesetztenverhalten

Sehr nette Teamleiter und freundliche Schichtleiter

Arbeitsbedingungen

Sehr gut auch Homeoffice möglich

Kommunikation

Sehr Kompetentes Personal, gute Einarbeitung.

Gleichberechtigung

Alle werden gleich behandelt


Image

Karriere/Weiterbildung

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Interessante Aufgaben

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Arbeitgeber-Kommentar

Stadt KölnPersonalmanagement & Employer Branding

Liebe*r Kolleg*in,

toll, dass Sie uns hier bei kununu bewertet haben! Ihre Empfehlung freut uns sehr.
Danke auch, dass Sie für sich besonders stimmige Aspekte hervorgehoben haben.

Für Ihre wichtige Aufgabe im Rahmen der Bewältigung der Corona-Pandemie wünschen wir Ihnen weiterhin alles Gute und danken für Ihren Einsatz!

Viele Grüße
Verena Hallweger

Corona wird nicht ernst genommen

2,7
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Stadt Köln gearbeitet.

Verbesserungsvorschläge

Vorgesetze sollten sich an die offiziellen Coronavorgaben halten und Mitarbeiter nicht zwingen ins Büro zu kommen ohne Grund (teilweise zu 4. in einem Büro)

Arbeitsatmosphäre

Kollegen und Kollegen sind größtenteils nett. Atmosphäre stark abhängig vom Amt.

Work-Life-Balance

Dank Corona "lockere" Arbeitszeiten auf dem Papier. Vorgesetzte halten sich jedoch nicht daran

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Viel zu viel Papierverschwendung

Vorgesetztenverhalten

Wenig Kommunikation. Kein Einhalten von offiziellen Ansagen (Corona, flexible Arbeitzeiten, Wegfall der Kernarbeitszeit)

Kommunikation

Personalabteilung wochenlang nicht zu erreichen


Image

Karriere/Weiterbildung

Umgang mit älteren Kollegen

Arbeitsbedingungen

Gehalt/Sozialleistungen

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

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Arbeitgeber-Kommentar

Stadt KölnPersonalmanagement & Employer Branding

Lieber*r Kolleg*in,

vielen Dank für Ihre Rückmeldung, die wir ernst nehmen.

Die Anordnung zum Homeoffice ist aufgrund der aktuellen Corona-Lage für alle Führungskräfte der Stadt Köln verpflichtend. Ausnahmen sind nur zu machen, wenn zwingende, betriebsbedingte Gründe der Arbeit im Homeoffice entgegenstehen. In diesen Fällen gilt die 3G-Pflicht für den Aufenthalt im Dienstgebäude.

Bitte kontaktieren Sie uns direkt, damit wir uns in einem vertraulichen Austausch ein Bild über die Situation in Ihrer Abteilung machen können. Gerne per E-Mail an personalundverwaltungsmanagement@stadt-koeln.de oder telefonisch unter 022/221-34068.

Viele Grüße
Verena Hallweger

IT bei der Stadt Köln keine Empfehlung

1,2
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2021 im Bereich IT bei Stadt Köln gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

nichts

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

"Mach Köln", aber bitte nur auf dem Papier. Die vorgestellten Werte auch in allen Abteilungen umsetzen. Hier ist viel Nachholbedarf in der Abteilung, die ich kennengelernt habe.

Verbesserungsvorschläge

Es gibt noch viel Verbesserungspotential in der IT. Leider ausgebremst durch starre Verwaltungsstrukturen und wenig Kritikfähigkeit. Führungspersonal ersetzen durch Menschen, die sich auch um Ihre neuen Mitarbeiter mehr bemühen. In der Abteilung, die ich kennenlernen durfte wäre das dringend erforderlich.

Arbeitsatmosphäre

Arbeiten? Warum, wir sind doch bei der Stadt. Kultur von "das haben wir schon immer so gemacht" bis "da bin ich nicht zuständig für"
Leider funktioniert eine moderne IT nicht in dieser Art und Weise.
Azubis wissen teilweise mehr als langjährig Beschäftigte, und erledigen das Tagesgeschäft mit.

Image

Es ist eine Behörde, die Stadt Köln dazu noch eine sehr Spezielle. Alle vorher gehörten Klischees haben sich bestätigt. Hier wird IT verwaltet, es ist keine Lösungs- oder Kundenorientierung vorhanden. Viel Luft nach oben bei der Kundenorientierung und Digitalisierung eigener Arbeitsprozesse. Wer gerne "faul" ist, ist hier gut aufgehoben.

Work-Life-Balance

39h-Woche mit Gleitzeit. Da kann man nicht meckern. Ab freitags 12 Uhr hat man aber besser keine IT-Probleme mehr, weil keiner mehr erreichbar, bzw. keine Servicezeiten definiert sind.

Karriere/Weiterbildung

keine Ahnung, gibt es bestimmt, mir wurde nichts angeboten oder besprochen. Selbst LOB-Ziele wurden einfach nicht festgelegt. Siehe hierzu auch mangelhafte Kommunikation der Teamleitung.

Gehalt/Sozialleistungen

TVÖD VKA wird gezahlt, Zuweisung der Stufe erfolgte nach Erfahrung. War okay, kommt auch immer pünktlich.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Papierverschwendung

Kollegenzusammenhalt

Wenige gute Kollegen, der Rest liegt zwischen Mitläufern und Low-Performern, die auch noch durch die Teamleitung protegiert werden.
Man muss nur da sein, und nur minimale Leistung bringen. Kundenbelange stehen hier gar nicht im Vordergrund. Man sitzt es aus in der IT. Wer nichts tun möchte ist hier richtig.

Umgang mit älteren Kollegen

Kann ich leider nicht beurteilen, es gibt ältere Kollegen die anscheinend schon alle sehr lange dort sind.

Vorgesetztenverhalten

Teamleitung ohne Führungsqualitäten, man kümmert sich nicht wirklich um neue Mitarbeiter.

Arbeitsbedingungen

Arbeitsmittel werden verzögert oder gar nicht zur Verfügung gestellt, bis zur Beendigung meines Beschäftigungsverhältnisses hatte ich mangels Hardware nicht einmal die Möglichkeit zum Homeoffice, obwohl das explizit wegen Corona gegeben sein sollte.
Selbst Büromaterial ist umständlich zu bekommen. Es wird gerne an den falschen Ecken gespart.

Kommunikation

Durch Corona noch weniger, Online-Meetings mit wenig Aussagekraft, es werden alle Dinge in die Länge gezogen und zerredet, zähe Kommunikation mit der Teamleitung, wenig Unterstützung.

Gleichberechtigung

auf dem Papier ist diese vorhanden.

Interessante Aufgaben

Aufgaben wären interessant, wenn nicht durch den ständigen Mangel an Hardware und lange Beschaffungsprozesse der Benutzer im Stich gelassen wird. Digitalisierung ist das Stichwort, aber bitte nur auf dem Papier, und auch nicht so schnell. Prozesse so gut wie nicht definiert, viele Dinge werden umständlich oder doppelt gemacht. Hier kann ich wie gesagt nur für die kennengelernte Abteilung sprechen. Viel Verbesserungspotential.

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Arbeitgeber-Kommentar

Stadt KölnPersonalmanagement & Employer Branding

Liebe*r ehemalige*r Kolleg*in,

schade, dass Sie mit Ihrer Tätigkeit bei der Stadt Köln nicht zufrieden waren. Wir hätten gerne frühzeitig davon erfahren, wenn sich eine*r Kolleg*in im Arbeitsumfeld aus bestimmte Gründen nicht wohlfühlt. Ein gemeinsames Gespräch oder Beratung hätte gegebenenfalls zur Klärung oder einer anderen Einsatzmöglichkeit geführt.

Jedes Feedback ist wichtig und wir sehen es als Chance, Ihre Anregungen aufzunehmen, um uns weiter zu verbessern.

Sie sprechen Punkte wie „starre Verwaltungsstrukturen“ und eine Kultur von „Das haben wir immer schon so gemacht“ an. Durch zahlreiche Reformmaßnahmen, progressive Initiativen wie die Leitlinien für Führung und Zusammenarbeit und eine steigende Anzahl an Digitalisierungsmaßnahmen treiben wir die Flexibilisierung der Verwaltung voran.

Bei der Größe unserer Stadtverwaltung und Vielschichtigkeit der Prozesse dauert es allerdings, bis ein Kulturwandel in allen Facetten spürbar ist. Der Fortschritt ist aber gewiss und lässt sich zum Beispiel für die digitale Transformation unter: https://www.innovative-stadt.koeln/digitalisierung einsehen.

Die Kommunikation zwischen einem Team und der jeweiligen Führungskraft ist wichtig für eine gute Zusammenarbeit. Regelmäßige Abteilungs-Jour-Fixes und das jährliche Personalentwicklungs- und Klimagespräch sollen dabei unterstützen, die gegenseitigen Bedürfnisse abzustecken, aber auch einen regen Kommunikationsfluss fördern. Es tut uns leid, dass Sie es so in Ihrem Arbeitsalltag nicht erlebt haben.

Eine Beschäftigung bei der Stadt beruht auf dem Tarifvertrag für den Öffentlichen Dienst - Vereinigung der kommunalen Arbeitgeberverbände (TVöD VKA). Mit Einstellung wird die Erfahrungsstufe gemäß der Berufserfahrung geprüft und tarifkonform zugeordnet. Auch wenn es sicher Ermessensspielräume für eine gewisse notwendige Flexibilität gibt, ist ein „Gutdünken“ an dieser Stelle nicht möglich.

Sollten wir den gemeinten Tenor Ihrer Bewertung nicht getroffen haben und Sie einen weiteren Austausch wünschen, biete ich Ihnen gerne ein vertrauliches Gespräch an (Tel.: 0221/221-34068).

Für Ihren weiteren Werdegang wünschen wir Ihnen auf jeden Fall alles Gute.

Viele Grüße
Verena Hallweger

Dieser Kommentar bezieht sich auf eine frühere Version der Bewertung.

Gesundheitsamt zu Corona-Zeiten

1,6
Nicht empfohlen
Werkstudent/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Administration / Verwaltung bei Stadt Köln gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Grundgehalt kommt pünktlich. Stundenlohn ist gut.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Respektloser Umgangston, grauenhafte Kommunikation, chaotische Planung.

Verbesserungsvorschläge

Einfach mal klare Aussagen treffen, anstatt um den heißen Brei herumzureden. Seht Studenten wie vollwertige Mitarbeiter an und behandelt sie nicht wie Kinder, wenn sie diejenigen sind, die den Laden am Laufen halten und zum ‚Frontrunner‘ machen.
Leute in die Personalabteilung holen, die sich mit Arbeitsrecht zumindest ein bisschen auskennen.

Arbeitsatmosphäre

Angespannt. Man kriegt dauernd Stress gemacht, soll immer und immer mehr arbeiten, dabei alles perfekt ausfüllen, während die Arbeitsverteiler und Teamleitung sehr lange nicht ansprechbar oder erreichbar sind, denn man muss ja allesamt gemeinsam Pause machen. So kommt es zumindest meistens rüber.
Dazu kommt, dass Zuschläge für Wochenend-, Spät- und Feiertagsarbeit von einen Monat auf den nächsten nicht ausgezahlt wurden, obwohl schon 2 Monate Bearbeitungszeit gegeben sind. Auf Rückfragen erhält man aber auch keine Information, wann diese voraussichtlich kommen, sondern nur den Hinweis auf einen sehr vagen Kommentar der mal in einer E-Mail stand und man solle Geduld haben. Keine Aussage, wann mit dem Geld gerechnet werden kann. War auch super Timing in dem Monat, in dem Studiengebühren fällig wurden, ein Schelm, wer Böses dabei denkt. Kurzgefasst: Man fühlt sich weder ernstgenommen, noch respektiert.

Work-Life-Balance

Schichtplanung geht nach Verfügbarkeiten, da ist in Theorie alles top und die Dienstplanung ist normalerweise sehr kooperativ. In Praxis werden kurzfristig Schichten gestrichen und man muss schauen wo man bleibt, wie man an seine Stunden kommt und Schichten anderweitig noch unterkriegt. Auch das System bzw. die Aussage, dass man sich Tauschpartner suchen muss, wenn man eine Schicht erhält die außerhalb der angegebenen Verfügbarkeiten liegt, ist sehr unpraktisch. Schließlich studieren alle noch und man gibt die Verfügbarkeiten ja nicht umsonst an.
Es gibt eine Dienstanweisung, nach der auch in der Freizeit E-Mails regelmäßig gecheckt werden sollen, der Job beschäftigt einen also auch in der Freizeit.
Dafür, dass Studenten angestellt wurden, da sie in der Bezahlung günstiger sind, wird erstaunlich wenig Rücksicht auf das Studium genommen.

Karriere/Weiterbildung

Ich beziehe das mal auf ‚Weiterbeschäftigung‘. Das Team wird bereits seit Monaten in der Luft hängen gelassen, was Vertragsverlängerungen betrifft. Die Kommunikation dahingehend war absolut schrecklich, es wirkt, als werden die Rosinen (aka Kollegen mit Connections) herausgepickt und verlängert.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Es gibt strenge Lüftungsauflagen (alle 20 Min Fenster komplett auf), dem wird im Winter dann mit Heizung entgegengehalten. Absolute Papierverschwendung, bis vor wenigen Monaten ein Teil der Arbeitsabläufe digitalisiert wurde. Also eher nicht so gut.

Kollegenzusammenhalt

Natürlich gibt es viele nette Kollegen, aber manche halten sich für etwas Besseres, andere machen kaum einen Finger krumm, weil ihnen das aber auch durchgehen gelassen wird. Zusammenhalt sieht finde ich anders aus.

Umgang mit älteren Kollegen

Ich habe noch nichts Negatives dahingehend mitbekommen.

Vorgesetztenverhalten

Seitens der Personalabteilung extrem respektlos und frech. Der Umgangston mit Studenten ist sehr von oben herab und unfreundlich. Es wurde oft mit arbeitsrechtlichen Konsequenzen gedroht, anstatt ein Thema sachlich anzusprechen. Quasi Zuckerbrot und Peitsche, nur meistens ohne Zuckerbrot. Ich will nur nochmal betonen, dass es sich hierbei um die Personalabteilung handelt. Der Umgangston innerhalb des Corona-Teams ist absolut in Ordnung.
Ich finde es allerdings höchst hypokritisch, dass kleine Fehler bei Studenten kritisiert werden, während in alltäglicher Kommunikation von ‚oben‘ teilweise kein grammatikalisch korrekter Satz steht. Oder die Bitte man solle private Gespräche während der Arbeit doch unterlassen und dann wartet man 30 min auf eine Antwort, weil gerade noch gequatscht wird.
Positiv herausstellen möchte ich hier jedoch die Gruppenleitung. Sie Sind immer ansprechbar und super lieb und hilfreich.

Arbeitsbedingungen

Dafür, dass Home-Office gepredigt wird, wurde dies für uns erst ziemlich spät ermöglicht und auch nur für einen Bruchteil der Arbeitstage. Man sitzt normalerweise mindestens zu 4. Im Büro, natürlich immer mit anderen Kollegen. Die Begeisterung darüber hielt sich, vor allem während der 3. Welle, doch ziemlich in Grenzen. Hygienemaßnahmen hin oder her.

Kommunikation

Personalabteilung: Fragen werden nicht beantwortet, E-Mails werden einfach nicht gelesen oder ignoriert, egal ob man die Abteilung oder Sachbearbeiter selbst anschreibt. Die Personaler sind während ihrer Sprechstunden auch nicht immer zu erreichen und wurden zu diesen Zeiten schon beim Kaffee in der Sonne gesichtet, obwohl immer ach so viel zu tun sei. Studenten werden was Verlängerungen und Teile des Gehaltes angeht, ohne Informationen in der Luft hängen gelassen.
Die 'momentane C-Situation' geht nun schon 1 ½ Jahre und kann nicht für immer Grundlage für die Ausrede „nehmen Sie Rücksicht in diesen besonderen Umständen“ sein.

Gleichberechtigung

Wer Kontakte in der Teamleitung hat, hat es definitiv angenehmer als der Rest.


Image

Gehalt/Sozialleistungen

Interessante Aufgaben

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Arbeitgeber-Kommentar

Stadt KölnPersonalmanagement & Employer Branding

Liebe*r Kolleg*in,

danke für Ihre detaillierte und ehrliche Bewertung.

Wir bedauern es wirklich sehr, dass Sie mit den Bedingungen als Werkstudierende*r vor Ort nicht zufrieden sind. Nur durch solch offenes Feedback und konstruktive Anregungen können wir als Arbeitgeberin besser werden.

Wir schlagen vor, dass Sie sich ganz offen und vertrauensvoll an Ihre Gruppenleitung wenden. Eine Vermittlung bzw. Lösung kann - auf den ersten Blick aus der Ferne - auf diesem Wege am besten in Angriff genommen werden. Wir haben Ihr Feedback aber natürlich auch an die Personalabteilung weitergeleitet.

Für Ihre wichtige Aufgabe im Rahmen der Corona-Pandemie wünschen wir Ihnen weiterhin alles Gute und danken für Ihren Einsatz!

Viele Grüße
Thorsten Prigge

Vorne hui hinten pfui

2,9
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Personal / Aus- und Weiterbildung bei Stadt Köln gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Aktuelle Flexibilität der Arbeitszeiten (Allerdings nur zu Corona-Zeiten)

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Bezahlung, Ausstattung, Umgang mit den MA

Verbesserungsvorschläge

Definitiv mehr auf die MA achten, mehr für die Work-Life-Balance sorgen

Arbeitsatmosphäre

Fairness und Lob sind Fremdbegriffe

Work-Life-Balance

Gerade in der aktuellen Situation, sind wir alle selbstständig darauf angewiesen uns im Home-Office auszustatten und Familie und Beruf unter einen Hut zu bekommen. Dankbarkeit wird klein gehalten

Arbeitsbedingungen

Alles veraltet. Keine neuen Möbel, geschweige denn neue Technik.


Image

Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Vorgesetztenverhalten

Kommunikation

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

HilfreichHilfreich?ZustimmenZustimmen?MeldenTeilen

Arbeitgeber-Kommentar

Stadt KölnPersonalmanagement & Employer Branding

Liebe*r Kolleg*in,

vielen Dank für Ihre Bewertung hier bei kununu.

Die Flexibilität der Arbeitszeiten soll auch jenseits von Corona bleiben und eine entsprechende Regelung ist in Arbeit.

Es tut uns leid, dass Sie eine ausgewogene Work-Life-Balance und die Anerkennung von Leistungen vermissen. Wir raten Ihnen das Gespräch mit Ihrer Führungskraft zu suchen. Wenn Sie offen Ihre Erwartungen an die Zusammenarbeit schildern lassen sich ggfs. neue, positive Impulse setzen.

Sie geben an, dass Sie Ihre Aufgaben sehr interessant finden. Vielleicht können Sie im Gespräch auch Ihre Wünsche zur persönlichen Weiterentwicklung im Fachbereich thematisieren.

Dies sind natürlich nur Anregungen. Sollten wir den gemeinten Tenor nicht getroffen haben und Sie einen weiteren Austausch wünschen, biete ich Ihnen gerne ein vertrauliches Gespräch an (Tel.: 0221/221-34068).

Wir wünschen Ihnen auf jeden Fall alles Gute!

Viele Grüße
Verena Witt

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