Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigenMitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Seine Arbeit ordentlich erledigen und Kollegen helfen.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 38 Mitarbeitern bestätigt.
Flexible Arbeitszeiten
Gesundheits-Maßnahmen
Betriebliche Altersvorsorge
Homeoffice
Barrierefrei
Internetnutzung
Gute Verkehrsanbindung
Betriebsarzt
Kinderbetreuung
Rabatte
Hund erlaubt
Mitarbeiter-Events
Coaching
Mitarbeiter-Beteiligung
Diensthandy
Parkplatz
Kantine
EssenszulageEs gibt eine betriebliche Tagespflege für U3-Kinder. Über ein "Schwarzes Brett" kann man Sachen kaufen/verkaufen.
Man kann mit dem Arbeitgeber reden, wenn etwas nicht gut läuft.
Die zentrale Lage, die Homeoffice und Gleitzeit-Möglichkeiten.
Die flexiblen Arbeitszeitregelungen.
Krisensicher und familienfreundlich.
Es gibt einen internen Blog mit Artikeln, ähnlich wie eine digitale Zeitung. An sich ganz gut - jedoch wird es zunehmend wie Social Media nur dazu genutzt, negative Kommentare loszuwerden. Das führt zu noch mehr negativer Stimmung in der Gesamtverwaltung.
globale Heizungsregelung, die leider nicht wirklich funktioniert, einige Büros sind viel zu warm, andere eiskalt
Das Problem ist nicht der Arbeitgeber an sich sondern die Politik, die Raumbedingungen und der immer größer werdende Anspruch.
Leider keine Zielformulierungen. Aufgrund der Krise. In jüngster Vergangenheit wurde die Zielerarbeitung vernachlässigt
Kein guter Umgang mit anderen. (Nicht in allen Einrichtungen)
Kostenlose Parkmöglichkeiten im Innenstadtgebiet für Beschäftigte der Stadt. Über spezielle Parkausweise z.B. Gerade wenn man erst nach 8 Uhr zur Arbeit fahren kann sucht man lange nach einem Parkplatz und läuft dann entsprechend lange zum Büro. Rabattaktionen für umliegende Restaurants und Imbisse, da es keine Kantine gibt. Oder die Einrichtung einer Kantine, die auch öffentlich zugänglich ist, aber vergünstigt für Beschäftigte der Stadt.
Leider ist kaum Geld für Weiterbildung da. Man muss mittlerweile jahrelang auf einen Kurs warten.
Homeoffice ist ja schön und gut, sollte aber auch mal kontrolliert werden. Fragt sich niemand warum manche Fachdienste plötzlich bald doppelt so viele Mitarbeiter benötigen??
In der Einrichtung in der ich gearbeitet habe, hätte man am Team arbeiten können.
Die technische und räumliche Ausstattung ist verbesserungswürdig.
Kantine wäre super, eventuell auch Wasserspender in den Fluren
Der am besten bewertete Faktor von Stadt Lüdenscheid ist Umgang mit älteren Kollegen mit 4,3 Punkten (basierend auf 8 Bewertungen).
Es werden auch ältere Mitarbeitende eingestellt und der Wissenschatz von älteren, langjährigen Mitarbeitenden wird von den jungen Kolleginnen und Kollegen geschätzt.
Beschäftigte aller Altersgruppen werden gleich behandelt.
Mein Team ist relativ jung, aber da ein paar Kollegen den Renteneintritt hinausschieben, bzw. weiterarbeiten scheint der Umgang sehr gut zu sein.
Wir sind ein Recht junges Team, aber auch unsere älteren Kollegen werden wertgeschätzt und geachtet
Alter spielt keine Rolle.
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Stadt Lüdenscheid ist Image mit 3,3 Punkten (basierend auf 12 Bewertungen).
Öffentlicher Dienst, daher kein so gutes Image
Der öffentliche Dienst hat leider generell nicht den besten Ruf. Allerdings hört man von Kollegen, die den Arbeitgeber gewechselt haben, dass die Stadt Lüdenscheid wohl so einige Vorteile geboten hat, die sie bis zum Wechsel nicht wahrgenommen haben. Einige wollten auch zurückkehren, dann waren die Stellen aber bereits besetzt.
Leider hat die Verwaltung nach außen hin ein klischeehaftes Image. Ich kann das aber überhaupt nicht bestätigen
In meinem Beruf denken viele, dass man den ganzen Tag über eh nichts macht und erhält keine Anerkennung
Abteilung hat verwaltungsintern kein gutes Image, was m. M. nach personenbedingt ist.
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 3,6 Punkten bewertet (basierend auf 11 Bewertungen).
Man kann sich im aktuellen Aufgabengebiet gut weiterbilden, bzw. auf dem neusten Stand halten. Die Karrieremöglichkeiten hängen von der Stellenverfügbarkeit und aber auch von Einsatzgebiet ab. Es gibt intern Möglichkeiten den Angestelltenlehrgang I und II zu absolvieren und sich durch modulare Qualifikation für Führungsstellen zu qualifizieren.
Weiterbildung wird nicht unaufgefordert anboten. Man muss sich schon nach entsprechenden Angeboten erkundigen und sich selber kümmern. Bei Bedarf wird Weiterbildung aber unterstützt. Für verschiedene Weiterbildungen oder Studienabschlüsse werden Anerkennungsprämien gezahlt.
Gute Weiterbildungsmöglichkeiten wie z.B. die Verwaltungslehrgänge I und II oder auch die AdA-Lehrgänge.
Lange interne Bewerbungsverfahren für Lehrgänge und Aufstiege.
Fortbildungen wurden nicht genehmigt
