4 Bewertungen von Mitarbeitern
4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Schöner Blick auf den Rhein.
Tja, was soll ich sagen? Mehr miteinander arbeiten, nicht nur auf Prestige und den eigenen Vorteil aus sein. Der Fisch fängt vom Kopf an zu stinken. Solange hier kein Umdenken erfolgt, ist keine Änderung möglich. Es müssten endlich einige Personen gehen, damit Ruhe einkehrt.
Toxisch. Fachbereichsübergreifend gibt es keine wirkliche Zusammenarbeit. Man wird „ausgespielt“. Stadtspitze ist in Teilen überfordert.
Der schlechte Ruf Niederkassels eilt leider voraus.
Nicht vorhanden. Es gibt keine Personalentwicklung.
Dank Tarifvertrag ist alles in Ordnung.
Merkt man nichts von.
Gilt für die direkten Kollegen
Es ist eher so, dass jüngere weibliche Kolleginnen nicht ernst genommen werden.
Es gibt keine Konfliktkultur. Es werden Fehler gesucht und „Schuldige“ ausgemacht. Vorgesetzte sind in Teilen höchst narzisstisch. Ein sachlich-professionelles Arbeiten ist nicht möglich. Fremde Ideen werden als eigene ausgegeben. Wertschätzung ist nicht vorhanden. Leider sehr belastend.
Neue Technik, eigener Kaffeevollautomat im Hauptgebäude.
Nicht vorhanden. Es gibt nur Druck und Angst vor Fehlern. Verbesserungsvorschläge werden als Angriff empfunden.
Meiner Meinung nach nicht vorhanden. Stadt ist noch ziemlich patriarchalisch ausgerichtet. Frauen in Führungspositionen ab Fachbereichsleiterebene unterrepräsentiert.
So wie bei jeder Kommune sind die Aufgaben sehr vielfältig und spannend.
Bei der Einstellung auf Qualität und Leistung, sowie Umgang mit untergebenen achten.
Schwingende Hammer gehören ins Handwerk
Alles was über den Bereich der Einrichtung und Fachberatung steht, sollte meiner Meinung nach, geschult werden.
In;
Mitarbeiter Führung, Fachlichkeit und Beratung
Ich fühlte mich eingeschüchtert und ausgebremst
Es gibt Abteilungen die sehr gut sind
Jugend und Familie ist meiner Meinung davon weit entfernt
Fachkräftemangel
Unter direkten Kollegen gut
Solange die gesund sind
In meinen Augen war es vorher auf Augenhöhe.
Zu warm
Zu laut
Meinet Meinung nach sollten Meetings auf Berufsebene und Beratung, sowie kollegialer Fallberatung dienen. Nicht als Unterdrückungsplattform oder eigener Hervorhebung.
Tvöd
Alles!
Nichts!
Seitdem ich hier bin , gehe ich wieder gerne zur Arbei!
Besser kann es mir nicht gehen. Vorgesetzte achtet darauf, dass es uns gut geht!
Das besteGehalt, was ich bisher hatte. Ich wusste vorher garnicht, dass dies möglich ist!
Die besten Kollegen seit langem. Gute wertschätzende Zusammenarbeit!
Beste Vorgesetzte, die ich bisher erleben durfte!
Wertschätzend !
Lockerer Umgang miteinander.
Kurze Wege der Kommunikation.
Kein übersteigerter Hierarchiegedanke.
Trägheit manch altgedienter Kollegen.
Stadtverwaltungen gelten ja in der Regel als träge. Meiner Ansicht nach liegt es an jedem selbst, diesen Eindruck zu berichtigen.
Fortbildungen werden meist bewilligt, auch Bildungsurlaub ist möglich.
Tarifgerechte Bezahlung, wie üblich, entsprechend gleichberechtigt unabhängig vom Geschlecht.
Wird immer besser.
Viele sehr nette offene Kollegen.
Auch einige Neueinstellungen älterer Kollegen, weil man Erfahrung zu schätzen weiß.
Wird mit neuer Verwaltungsspitze immer besser.
In vielen Fällen Einzelbüros, maximal zwei Kollegen pro Büro.
Daran muss man natürlich auch selbst arbeiten.
Wird immer besser.
Natürlich abhängig vom Arbeitsbereich.