Einblick in die Tiefen des Baurecht ...
Gut am Arbeitgeber finde ich
Das Ergebnis steht im Vordergrund und es wird so lange und teilweise dann auch mit allen Kollegen gemeinsam zusammengesessen, bis man gerade bei komplizierten Projekten eine Lösung hat. Das hat mir am meisten Spaß gemacht. Ansonsten eben dass man auch immer wieder gefragt hat, ob
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Teilweise weite und lange Arbeitswege für Gespräche oder Vor-Ort-Aufnahmen/Bestandsaufnahmen
Verbesserungsvorschläge
Selbständiges und termingetreues Arbeiten wird erwartet, häufigere Feedbacks zwischen durch wären deshalb gut, zumindest für Praktikanten. Einblick in andere Projekte hat mir etwas gefehlt, da jeder seine Verantwortung für bestimmte Projekte hat.
Arbeitsatmosphäre
konnte mir die Arbeit zeitlich weitgehend frei einteilen
Kommunikation
Angenehme Gesprächsführung und Aufgabenverteilung, teilweise auch nur telefonisch oder über E-Mail wenn die Vorgesetzten unterwegs sind, daran muss man sich sage ich mal gewöhnen
Work-Life-Balance
Konnte mir die Stunden frei einteilen, soweit es die Zwischenabgaben im Projekt zuließen. das war für mich aber auch die Voraussetzung, sonst wäre es mit dem parallelen Studium nicht gegangen.
Interessante Aufgaben
Habe das Praktikum eben wegen den planungsrechtlichen Schwerpunkt machen wollen und wurde nicht enttäuscht. Soll auch heissen, dass man genau vorher vereinbaren sollte, auf was es einen ankommt. Wen die tiefen des BauGB nicht so interessieren, der dürfe gelangweilt/überfordert sein.
Karriere/Weiterbildung
Für mich war es als Einblick bzw. vertiefung in manche Themen ganz gut und macht sich im Lebenslauf auch bestimmt gut.