44 Bewertungen von Mitarbeitern
44 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
36 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
44 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
36 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
- Die neue Imagekampagne
- Das neue Möbelkonzept
- Ungleiche Bezahlung für gleiche Aufgaben
- Digitale Weiterbildungsangebote
- Qualifizierte (!) und transparente (!) Stellenbewertung
- Gleichberechtigung zurückfahren, nach Qualifikation und nicht nach Geschlecht Stellen besetzen
Das Klima ist an sich gut.
Die Aktionen, um neuen MitarbeiterInnen zu finden sind nach außen gut gelungen. Nur denkt man als bereits Beschäftigter, warum nicht auch für uns. Z.B. soll es für neue Mitarbeiter ein Willkommenspaket geben. Die bereits da sind/waren gehen aber leer aus.
Grundsätzlich empfindet man es so, dass "Neue" verhätschelt werden, aber der "Bestand" ist ja eh schon da. Da braucht man nicht mehr viel machen.
Das Image einer Behörde ist per se negativ. Die gestartete Image-Kampange ist auf dem richtigen Pfad, es bleibt aber noch ein langer Weg bis das wirklich überall ankommt. Daher nur 3 Sterne, Tendenz aber sicherlich steigend.
Die Flexibilität seit den Lockdowns hat sehr gut zugenommen. Die Möglichkeit zu Hause zu arbeiten ist wirklich gut geworden. Leider fallen einzelne Führungskräfte wieder in den alten Trott und verlangen wieder mehr Präsenz.
Das Abfeiern von Überstunden kann im Rahmen des Dienstbetriebs sehr flexibel genutzt werden.
Weiterbildung/Fortbildung ist OK. Das interne Angebot kann sich sehen lassen und ist vielseitig. Budget für externe Schulungen ist vorhanden. Was fehlt ist z.B. eine digitale Plattform für Online-Kurse. Nicht alles muss mit einem Dozenten erabeitet werden. Vieles würde auch digital gehen. Hier bedarf es Verbesserungen.
Hier kommt es auf das Amt an, in dem man arbeitet. Wie überall gibts da gute und schlechte. Aber von dem was man hört ist es meist ein gutes Miteinander
Hier kommt es auf das Amt an, in dem man arbeitet. Es gibt glaube ich über 30 Ämter, nicht jeder Vorgesetzte verhält sich gleich gut.
Es gab zwar eine Umfrage zu dem Führungskräften, eine Veränderung nach der Auswertung hatte ich aber nicht bemerkt. Vielleicht kommt das ja noch.
Die Arbeitsausstattung ist seit Corona wesentlich verbessert worden. Fast alle bekommen ein Notebook für flexibles Arbeiten.
Es sollen neue Büromöbel beschafft werden, die nach und nach die alten ersetzen. Höhenverstellbare Schreibtische inbegriffen. Ergonomie wird mittlerweile groß geschrieben.
Die Teeküchen im Rathaus sind unterirdisch, winzig und alt. Hier muss dringend was neues her. (Dezernatsküchen sind dagegen toll, ein Schelm der dabei böses denkt ;.) )
Einige Standorte haben Klimaanlagen, andere nicht. Hier wäre eine Gleichbehandlung schön, Nachrüsten geht immer. Zumal es im Sommer immer wärmer wird.
Die Kommunikation durch die Verwaltungsspitze findet ausserhalb von vereinzelten Veranstaltungen (die auch mal abgesagt werden) so gut wie nicht statt. Dabei gibt es ein Intranet, zu dem auch die Dezernenten zugriff haben und -nennen wir es mal "Visionen" - einstellen könnten. Vieles wird beschlossen und man erfährt es aus der Presse anstatt erst, oder zumindest zeitgleich im Haus zu kommunizieren. Schade.
Die Kommunikation innerhalb des Amts ist besser, könnte aber auch transparenter sein. Auch hier wird viel hinter verschlossenen Türen geplant, ohne die Basis mit einzubeziehen, die es hinterher machen soll. Ob das Ganze dann in der Praxis sinn macht wird nicht hinterfragt.
Das Gehalt entspricht den üblichen Gehaltsgruppen im öffentlchen Dienst.
Jedoch ist das Gehaltsgefüge innerhalb der Verwaltung nicht ausgeglichen. Stellenbewertungen berücksichtigen nicht die Gesamtheit der Stadtverwaltung und werden nicht auf einander abgestimmt. Es wurde eine Stellenbewertungskommision eingerichtet. Wenn man die Ergebnisse nach deren Bewertung sieht, fragt man sich ernsthaft: Haben die eine Ahnung was der Stelleninhaber wirklich macht?
Zwei Beispiele:
Das gesamte Schulamt wurde neu bewertet und dabei wurden eine Vielzahl der Stellen schlechter bewertet als noch beim letzten mal. Wie kann das sein? Ist eine Aufgabe nach 5 oder 10 Jahren weniger wert als heute? Auch hier konnten die Beweggründe nicht nachvollzogen werden.
Die zentrale IT wurde bewertet. Dabei wurde nicht berücksichtig, dass in einigen Ämtern auch Administratoren arbeiten. Diese werden aber genauso bezahlt wie die zentrale IT, obwohl die Aufgaben dort weniger Auswirkungen haben und auch nicht so umfassend sind.
Ist in der Stellenbewertungskommision wirklich ein Mitglied, dass von den Aufgaben, Abläufen, Verantwortungen und Auswirkungen wirklich Ahnung hat?
Die Gleichberechtigung wird übertrieben. Es sind mittlerweile mehr als 50 % der Führungskräfte mit Frauen besetzt. Tendenz steigend. Als Mann hat man schlechtere Chancen als Frauen. Gleichberechtigung gilt doch eigentlich in beide Richtungen...., oder?
Wenn es um die Vielfältigkeit der Aufgaben in einer Stadtverwaltung geht, müssten eigentlich es 5 Sterne sein. Jedoch ist es nicht immer leicht Einfluss auf sein Aufgabenspektrum zu nehmen. Veränderungen sind nicht so leicht, wie man es verspricht. Auch viele interne Stellenausschreibungen sind nur pro Forma und auf einen Wunschkandidaten geschnitten. Bewerbung ja bitte, Chance eher null. Hab ich leider ein paar mal so mitbekommen, dafür gäbe es 1 Stern.
Die Arbeitsatmosphäre
Bessere Einarbeitungszeit und Konzepte wären von vorteil.
Direkte zuweisung wer für was ist.
Die Arbeitsatmosphäre ist katastrophal und angespannt.
Als Neuling wird man in ein Einzelbüro abgeschoben. Egal wie sehr man bemüht ist, man wird nie als Teil des Teams gesehen.
Das einzige gute ist die gleitzeit
Karriere oder Weiterbildung unter Vorbehalt
Das Gehalt ist fair
Alles was gefragt wird im fall das man was einreichen muss wird direkt der Fachabteilung mitgeteilt
Kommunikation zwischen den Kollegen und Kolleginnen unmöglich
Das hierarchische System, die Einschränkungen durch das System des Beamtentums und der Mangel an Förderung von Menschen, die viel erreichen wollen in ihrem Leben.
Es müsste einen Weg geben, nach Leistung bezahlt zu werden, und ggf. eine Lohnsteigerung spflicht/Dynamische Lohbsteigerung geben zum Anreiz, mehr zu schaffen für die Gesellschaft.
DienPaekaituatiin, dmfalls man auf das Auto angewiesen ist. Es gibt zwar ein Jobticket, aber wenn man außerhalb dieses mit dem Auto kommt, gibt es nur 2-Stundenparkplätze in der Umgebung.
Die Arbeitsatmosphäre ist sehr gut
Man hat das Gefühl, dass man nicht immer ernst genommen werden.
Man kann mehr die Kollegen unterstützen.
Den Umgang
Die Befristung vieler Stellen
Flache Hierarchien, Probleme werden häufig ernst genommen und nach Lösungen gesucht.
Deutschlandticket anstelle eines jobtickets.
Urlaubsgeld und mehr interne Fortbildungsmöglichkeiten.
Offenheit, Vielfalt, nicht zu groß, was es "familiär" macht, immer offenes Ohr, sehr viele engagierte Personen
Nicht alles was der TVöD bietet wird genutzt, Personen ohne Verwaltungsstudium / Lehrgang wird es manchmal doch schwerer gemacht aufzusteigen, kleine Benefits die so manches bewegen könnten, können aufgrund von Geld nicht verfolgt werden.
Sehr gute Arbeitsatmosphäre, modern und ansprechend.
Durch Vereinbarungen und stadtweite Regelungen sehr flexibel. Mobiles Arbeiten, Home-Office, Verkürzung der Arbeitszeit etc., alles super!
Sehr gutes FoBi Programm, gute Mitarbeiterentwicklung. Jedoch auch hier "verkrustet" (typisch öD): "Hast du keinen Schein, kommst du hier nicht rein."
Bindung an den Tarifvertrag. Leider wird von manchen Optionen, die der TVöD bietet nicht drauf zurückgegriffen um die Attraktivität zu erhöhen.
Innerhalb des Amtes wird dies leider nicht stark gelebt, Mülltrennung nur das nötigste, was verpflichtend ist, weitere Initiativen o.ä. sind Fehlanzeige.
Sehr guter Zusammenhalt auch Ämterübergreifend.
Hier kann ich nur das eigene Amt bewerten, es gibt Schulungen und Fortbildungen für Führungskräfte die stadtweit angeboten werden, jedoch bisher ohne wahrnehmbare Besserungen. Dies ist aber auch sehr individuell.
Sehr modern ausgestattet im Büro als auch Zuhause, wirklich super!
Die Kommunikation ist sicherlich zu trennen: Einmal stadtweit, einmal innerhalb des Amtes. Die Stadtweite Kommunikation ist sehr gut, wird durch Dialoge und Veranstaltungen verstärkt wahrgenommen. Amtsintern wäre es verbesserungsbedürftig, aber auch nicht negativ.
Durch Anpassungen von Gesetzten, Vorschriften etc. gibt es immer wieder neue Vorgaben und Verfahren, was es definitiv abwechslungsreich macht und niemals langweilig werden lässt. Und wenn doch: Es gibt auch ein attraktives FoBi Programm. ;-)
Entspannt.
Ausbaufähig
Gutes Weiterbildungsangebot und Förderung.
Kostenloses Jobticket.
Wird an manchen Stellen intensiver betrieben als an anderen.
Tagesformabhängig.
Unterstützend.
Gute technische Ausstattung und Unterstützung durch IT.
Manchmal etwas holprig, im Großen und Ganzen gut.
Kein tägliches Allerlei. Neben Routinearbeiten gibt es auch viel Neues zu erarbeiten und umzusetzen.
Vielseitige Aufgabengebiete werden hier mit Menschlichkeit verbunden und machen das Arbeiten somit nicht nur interessant, sondern gestalten es auch angenehm. Verbesserungspotenziale (bspw. im Bereich Vorgesetztenverhalten oder Kommunikationsmodernisierung) werden stetig evaluiert und angepasst. Hier laufen beispielweise gerade einige Projekte zur Verbesserung bzw. Modernisierung. Auch hier wirken die Mitarbeiter*innen aktiv mit (bei der Datenerhebung sowie teilweise bei der Umsetzung).
Vor allem der Fokus auf die stetige Fort- und Weiterentwicklung von Mitarbeiter*innen ist wichtig.
Die Stadt schafft es, die Vielfalt und Diversität, die sie auch nach außen ausstrahlt, auch innengerichtet in die tägliche Arbeit einzubringen.
Gerade durch die Nutzung von Home-Office und die flexiblen Arbeitszeiten ist eine sehr gute Work-Life-Balance möglich.
Weiterbildung wird stets befürwortet und gefördert. Es steht zudem ein breit gefächertes Fort- und Weiterbildungsprogramm zur Verfügung. Hierbei werden die Potenziale der Mitarbeiter*innen stets einbezogen.
Vielfältige Aufgabengebiete - jede Person kann hier einen Aufgabenbereich finden, der zu einem passt
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