58 Bewertungen von Mitarbeitern
58 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
17 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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17 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Leider nicht viel. Außer das ich meine Arbeitstätigkeit sehr gerne gemacht habe.
Es gab leider nie Anerkennung, egal für was.
Das schlechte Gehalt. Wenn überhaupt Mindestlohn. Keine Gehaltserhöhung. Zu wenig Urlaubstage! Zu wenig Respekt und Anerkennung der eigenen Mitarbeiter.
Bessere Arbeitsverträge, am besten Manteltarifvertrag wieder einführen!
Perspektiven für Arbeitnehmer innerhalb des Unternehmens schaffen und anbieten!
Sehr viel eigenständige Arbeit. In bestimmten Phasen körperlich anstrengend.
Innerhalb der Firma und unter den Mitarbeitern schlecht. Außerhalb glaube ich hat die Firma mit der Konkurrenz zu kämpfen.
Überstunden wurden immer gerne gesehen
Null. Ich habe nach einer internen Weiterbildungsmöglichkeit gefragt. Auch diese liegt nicht im Interesse der Firma.
Gehälter wurden kleingehalten. Es gibt leider keinen Manteltarifvertrag, der eine Staffelung garantiert. Ich habe es einmal nach 4 Jahren probiert, mehr Geld zu bekommen und es wurde abgelehnt.
Keine Gehaltserhöhung nach 7 Jahren!
Gar keins. So viel Pappkartons wie es hier für die Produkte gab, kann man nicht von Umweltfreundlich reden.
Entweder man hatte Glück mit dem Team oder man passte nicht rein.
Bis zur Rente haben es nur die ganz alten mit den noch guten Arbeitsverträgen geschafft
Leider unterirdisch. Meine eigene Teamleitung war eine Lästerschwester von feinsten und über jeden gemeckert der Nicht anwesend war oder krank.
Ganz ok. Arbeitsplatz war immer sauber.
Schwierig. Es gab keinen direkten Ansprechpartner für Arbeitnehmer die vlt eine Gehaltserhöhung verhandeln wollten.
Nein! Mitarbeiter wurden kleingehalten!
Außer das man selbstständig Entscheidung treffen durfte , waren die Aufgaben eigtl immer gleichbleibend.
Nichts
Alles was ich schon geschrieben habe und vieles mehr. Jeder kann es gerne in diesem Unternehmen versuchen. Aber diese Persoben werden es schnell merken, worüber ich gesprochen habe. Und hoffentlich schaffen die Leute den Absprung schneller als ich.
Renovierung eure Geschäfte und macht das Sortiment moderner und kümmert euch besser um eure Mitarbeiter.
Wenn man Glück hat ist das eigene Team erträglich oder sogar angenehm. Aber das Glück hat man nicht immer. Da man sehr oft in anderen Filialen aushelfen muss, trifft man auch auf sehr unangenehme Persönlichkeiten. Dazu kommen noch die Arbeitszeiten, Druck, Langeweile und keine Aufstiegsmöglichzeit und schlechtes Gehalt.
Pieper möchte zur Marke werden und verstehen nicht, daß Sie das niemals werden. Es werden keine guten Investitionen getroffen und sich dann gewundert, das diese kein Erfolg bringen. Modernisiert eure Filialen, stärkt eure Mitarbeiter und dann könnte es was werden.
Ein eigenes Privatleben ist doch fast gar nicht möglich, bei den Öffnungszeiten. Überstunden können nicht abgebaut werden, da Personalmangel fehlt. Da man auch nur knapp über dem Mindestlohn verdient, kann man sich ja eh nichts leisten. Wären bei einigen Kolleginnen die gut verdienen Männer nicht im Hintergrund, hätten diese echt Probleme.
Eine Karriere ist hier nicht möglich. Arbeiten knapp über Mindestlohn.
In der Filiale oft okay. Obwohl man selber festgestellt hat, das auch hier oft eine sehr toxische Atmosphäre herrscht. Der Zusammenhalt im Team kommt er von der gemeinsamen Unzufriedenheit.
Jeder wird gleich schlecht behandelt
Gelästert und unangebrachte Gespräche mit ausgewählten Lieblingen.
Die Bezirksleitungen quatschen lieber nur mit den Leuten mit den sie selber lästern oder über unangebrachte persönliche Themen reden können. Dazu kommt noch, dass sie selber wissen das sie die unangenehme Arbeitsatmosphäre nicht ändern können.
Jeden Tag das selbe
Druck von Oben durch "Produkte des Monats" die verkauft werdebn MüSSEN und weitere Vorgaben wie zB die Kundenkarte. Langeweile in den Geschäften, da Kunden fehlen und eh nur über den Onlinepreis verkauft wird.
- Teamspirit
- Weiterentwicklungschancen
- Übertragung von Verantwortung
- Abwechslungsreicher Arbeitsalltag
- Flexible Arbeitszeiten
- hybrides Arbeiten
Ich arbeite sehr gerne für Pieper und bin froh diesen Weg in das Unternehmen gegangen zu sein.
Es ist eine tolle Atmosphäre zwischen Mitarbeiter und Führungskraft und alle werden gleichberechtigt behandelt. Es wird als Team zusammen gearbeitet und zusammen gehalten.
Sehr gut.
Flexible Arbeitszeiten und die Möglichkeit remote zu arbeiten ermöglichen eine gute Work-Live-Balance. Mir gefällt besonders gut, dass wir immer die Option bekommen, angefallene Überstunden durch einen Freizeitausgleich wieder abzubauen. Und das vollkommen unkompliziert.
Man bekommt schnell Verantwortung übertragen und hat die Chance sich schnell weiterzuentwickeln. Das finde ich super!
Ich würde mir wünschen, dass es perspektivisch noch ein paar mehr Benefits und Zusatzleistungen bei z.B. der Erreichung von Zielen gibt.
In meinen Augen eines der größten Stärken: Im Team wird jeder direkt willkommen geheißen, man setzt sich füreinander ein und bei Fragen oder Schwierigkeiten kann man sich sicher sein, dass man eine helfende Hand findet.
Außerdem wird sich insbesondere in den gemeinsamen Pausen auch abseits der Arbeit ausgetauscht.
Super! Offene Feedback-Kultur ermöglicht es einem außerdem, sich ständig weiterzuentwickeln.
Insbesondere die Option auf "Remote" zu arbeiten gefällt mir sehr.
Innerhalb unseres Teams klappt das einwandfrei. Ab und zu stößt man auf kleine Herausforderungen, wenn es um Projekte geht, die mehrere Abteilungen betreffen.
100% - jeder ist anderes und bringt seine eigenen Stärken mit und das ist auch genau richtig so.
Mein Aufgabenbereich gefällt mir sehr. Man hat zum Beispiel auch die Möglichkeit seinen Arbeitstag ein Stück weit selbst zu gestalten und seine eigenen Ideen kreativ umzusetzen.
Auch bei Projekten und Kampagnen die unter Umständen ein bisschen mehr Budget verschlingen, hat man immer die Option das Ganzen zu "pitchen" und bei Budgetfreigabe auch selbstständig umzusetzen. Durch diese flachen Hierarchien und transparente Kommunikation konnten wir schon einige coole Projekte umsetzen.
Gehalt kam immer Pünktlich.
Null Wertschätzung an die Mitarbeiter im Handel, die diese völlig miesen Internetpreise reinholen sollen!
Zu Weihnachten gab es " Rotkäppchen Sekt"
Zur Inventur gab es Mitarbeiter, die bis nach Mitternacht in ihrer Filiale bleiben mussten!
Wertschätzung der Mitarbeiter im Verkauf.
Internet Preise überdenken!!!!!
Gehalt anpassen.
Pieper.....
Wirbt sehr gerne als "Familien Unternehmen"!
Davon haben die Mitarbeiter in den Filialen allerdings nichts, es gibt weder Gehaltserhöhungen noch neue Mitarbeiter!!
Hier kann man seine, mittlerweile 3 Stelligen Überstunden nicht als Freizeit nehmen, da es an Personal fehlt!!!!
Zich überflüssige Prospekte, die kein Mensch braucht!
Bestellungen für die Kunden nach Hause, nur in Paketen, auch für ein kleines Teil, welches in den Briefkasten gepasst hätte!
Wer sich diesen Stress antun möchte, ist die Filialleitung möglich!!
In meiner Filiale herrschte eine gute Zusammenarbeit!
So schade...Kollegen die in Rente sind,haben Abzüge auf ihrer Lohnabrechnung, die Pieper nicht bräuchte!!!
Seine Internetseite ist ihm sehr wichtig.
Seine Angestellten in den Filialen, an der Front, sind völlig egal.
Hier möchte man 6 Tage die Woche über Mitarbeiter bestimmen!
Man muß flexibel sein.
Kein Überstunden Abbau möglich, da kein Personal!
Freie Tage werden einfach verlegt.
Sämtliche Informationen werden immer wieder verändert.
FL völlig überfordert!!
Du bist immer nur ganz unten, selbst als Filialleitung!!
Es lohnt sich nicht!
Hier gibt es nichts.
Ich habe meinen Job mal so gerne gemacht!!!
großer Parkplatz vor der Tür, das freundliche Miteinander im Team, die Möglichkeit der Flexibilität bzgl. der eigenen Arbeitszeit, abwechslungsreiche Aufgaben, schnelles integrieren im Team und dass man schnell auch mal Verantwortung übernehmen darf, persönliches Geburtstagsgeschenk, die Homeoffice-Aufteilung,
bisher kann ich wirklich nichts kritisieren.
schön wäre das zur Verfügung stellen von kostenlosem Wasser und Kaffee und ab und zu auch frischem Obst.
familiäres, freundliches und offenes Miteinander, ich habe mich von Anfang an willkommen und als Teil des Ganzen gesehen. Beim Vorstellungsgespräch wurden mir die Werte des Unternehmens näher gebracht, welche meiner Meinung nach auch vollkommen gelebt und repräsentiert werden. Ich fühle mich mit meiner Arbeit wertgeschätzt, man nimmt sich meinen Vorschlägen, Anregungen und Ideen an. Ich erhalte ein Danke, sowie ein Lob für meine Arbeit.
für mich passt dieser Punkt perfekt. Meine Wünsche wurden berücksichtigt und ich dementsprechend eingeplant - ich bekomme problemlos meinen Job in mein Familienleben integriert.
ich hatte von Tag 1 an die Möglichkeit jeden Kollegen oder Kollegin anzusprechen, wenn ich Fragen oder ähnliches hatte. Wir arbeiten alle zusammen, unterstützen und helfen uns.
Vorbildlich! Meine Vorgesetzen waren in jedem Moment freundlich, hilfsbereit und gesprächsbereit, wenn es etwas gab. Man gibt mir ein gutes Gefühl und ich fühle mich wertgeschätzt!
moderne Technik und Ausstattung in den Büros der Zentrale. Heizung, Klima lässt sich in den einzelnen kleinen Büros individuell einstellen, Fenster öffnen und per Rollo abdunkeln wenn die Sonne zu doll in die großen Fenster scheint.
regelmäßige Feedbackgespräche, zudem wöchentliche Meetings im Team inkl. der Vorgesetzten. Wir sind alle immer auf dem neusten Stand der Dinge, werden regelmäßig geupdatet und bekommen auch eine Vorschau auf weitere Ereignisse.
In dem ein oder anderen Fall könnte man an einer reibungsloseren Kommunikation arbeiten, vor allem wenn es um Abteilungsübergreifende Sachen geht.
Gehalt kommt jeden Monat pünktlich aufs Konto. Man freut sich natürlich immer über viel Gehalt nach dem Motto "Mehr geht immer!" Ich fühle mich zum jetzigen Zeitpunkt angemessen und fair bezahlt.
wird gelebt! Hier sind alle gleich und jeder Willkommen!
Mein Aufgabenbereich bietet im Grunde wenig Abwechslung. Doch das habe ich angesprochen und bin zudem auch selbst tätig geworden - nun übernehme ich zusätzliche andere interessante und spannende Aufgaben über meinen üblichen Aufgabenbereich hinaus. Ich darf mich an anderen Stellen einbringen und habe so Spaß und erlebe für mich wichtige Abwechslung
Gar nichts. Die schlimmste Zeit meines Lebens.
Ich habe die besagte Person der eigenen Agentur und einen meiner Manager schon in meiner zweiten Woche dabei erwischt, wie sie auf Teams über mich herziehen. Ich habe dies mit meiner Chefin kommuniziert und hatte einen Beweis dafür. Konsequenzen haben die beiden nicht daraus gezogen. Generell wird an jeder Ecke gespart und arbeiten nicht mit den neusten Systemen. Wenn man darauf aus ist, wirklich was zu lernen und in einer respektvollen Umgebung zu arbeiten, würde ich definitiv jeden anderen Arbeitgeber empfehlen als die Parfümerie Pieper.
Ich wurde in meinem ganzen Leben noch nie so unfair behandelt, wie in diesem Unternehmen und interessieren tut das Wohlbefinden der Mitarbeiter auch keinen.
Es geht hierbei nur um das Online-Team:
Ich wurde sehr schlecht angelernt. Es wurde erwartet, dass eine externe Person (von der eigenen Agentur) mich anlernt. Generell fand ich die Arbeitsdynamik mit der besagten Agentur recht ungewöhnlich. Die Person von der Agentur hatte mehr zu sagen und hat sich dementsprechend oft unangemessen und übergriffig verhalten. Ich hatte kaum die Möglichkeit, eigene Ideen einzubringen und musste stumpf den Anweisungen der Agentur folgen. Und dies ist kein normales Verhältnis zwischen Agentur und Kunde. Die Person von der Agentur hatte also das Sagen, was so in der Normalität nicht sein darf und hat dementsprechend sich viel rausgenommen, u.a. eine sehr unangemessene und vulgäre Sprache.
Was ich besonders unangemessen fand, ist, dass die Agentur-Person meinem Manager berichtet, wie sie meine Leistung empfindet. Wo wurde sowas bitte gesehen? Ich stand unter ständigem Druck und dann noch dieses strukturlose Vorgehen bei allem. Ich bin da wirklich mit großen Magenschmerzen arbeiten gegangen.
Und zu guter letzt: ich habe bis heute, nach 1 Jahr, immer noch kein Arbeitszeugnis erhalten, was nicht ganz rechtens ist…
Unangenehm.
Kaum möglich. Es werden lieber unqualifizierte Leute eingestellt, da sie billigere Arbeitskraft sind.
Unter dem Durchschnitt.
Viel Geläster, ich habe mich noch nie so unwohl gefühlt.
Ganz vorsichtig formuliert: nicht passend für die Stelle. Keine Führungskompetenzen oder in der Lage, Konflikte zu lösen.
Man kriegt da nicht mal Wasser umsonst…
generell steht nicht viel Equipment zur Verfügung.
Nicht vorhanden. Dort gibt es keine einheitlichen Reglungen oder Strukturen.
Beispiel: Als ich neu angefangen hatte, wurde mir Home Office aus unerklärlichen Gründen untersagt. MitarbeiterInnen, die nach mir im selben Team angefangen haben, durften Home Office machen.
Ich habe als Vollzeit-Kraft im Online-Team gearbeitet.
Ich musste an Wochenenden arbeiten, und die anfallenden Tätigkeiten über das Wochenende wurden so im Bewerbungsgespräch nicht kommuniziert.
Abgesehen davon wurde ich mehr wie eine Werkstudent behandelt als eine Vollzeit-Kraft. Auf meine Meinung oder Input wurde keinen Wert gelegt.
Also kurz gesagt: Es gibt Unternehmen, da sind die Aufgaben im Bereich Social Media spannender und weniger erdrückend, und besonders wichtig: SINNVOLLER UND ZIELFÜHRENDER.
Ich musste teilweise Aufgaben übernehmen, die für Werkstudenten gemacht sind und nicht für eine Vollzeit-Kraft.
War bei keinem meiner vorherigen Jobs so gut wie aktuell
Es wird zwar nicht jede Anfrage für eine Weiterbildung freigegeben, aber ich habe schon an ein paar Webinaren teilgenommen und auch Messen besucht.
Das kommt bestimmt auf die Abteilung an, aber ich kann mich nicht beschweren.
Der Zusammenhalt in meinem Team ist wirklich super. Auch neue Kollegen werden direkt integriert.
Bisher habe ich keine schlechten Erfahrungen gemacht, nur der Informationsfluss könnte hier und da besser sein.
Das hybride Arbeitsmodell gefällt mir sehr gut.
Ist noch ausbaufähig
Es gibt viele Frauen mit Führungsverantwortung und generell natürlich einen hohen Frauenanteil.
Es gibt viel Arbeit und man muss auch sehr schnell Verantwortung übernehmen, aber mich motiviert das. Man kann eigene Ideen immer anbringen, was ich sehr gut finde.
Arbeitszeiten.
Standort.
Der hilfsbereite engere Kreis von Kollegen.
s.o.
Anpassen der Löhne.
Wertschätzung Mitarbeiter die einen Guten Job machen.
Bessere Benefits.
Führungspositionen in Verantwortung ziehen. Nicht immer sind die kleinen schuld.
Büroräume.
Dienstwagen für Leute die ihn auch brauchen und nicht nur als Lockmittel für die Führungskräfte.
Ok. Mit manchen besser mit anderen schlechter.
Viel Geläster
OK
Homeoffice mittlerweile ab und zu möglich
Ungefähr 30% unter Durchschnitt. Keine Sonderzahlungen.
Im eigenen Team ganz ok. Abteilungsübergreifend nicht gut
Normal
Die haben fast alle die Nase ganz schön weit oben.
Ok. Könnte besser aber auch schlechter sein
Definitiv ausbaufähig
Zwischen normalen Arbeitnehmer und Führungsposition ist sehr großer spalt. Auch wenn man gute Arbeit leistet, wird diese nicht "von alleine" wertgeschätzt
Normal
Persönliches Wachstum. Schließlich sagt man ja: „Was dich nicht umbringt, macht dich stärker“.
Ignoranz, fehlende Weitsichtigkeit, Strukturlosigkeit, Arroganz, keine Wertschätzung, schlechte Führung, grauenhafte Kommunikation, Umgang mit Mitarbeitern, nicht gelebtes Wertesystem, Intransparenz.
Diese sind doch bekannt.
Einfach mal den Standard hinterfragen, den man seinen Mitarbeitern als vollkommen angemessen vermittelt. Etwas Empathie zeigen, hineinversetzen und die Verantwortung (!!!) übernehmen. Ich denke aber wenn es schon immer funktionierte, dass man mit niedrigem Lohn, Bad Leadership und miesen Arbeitsbedingungen irgendwie vorankommt, wird die Einsicht wohl nie kommen.
Ist ein Mix aus ...
... Mehr Schein als Sein.
... Tratsch und Klatsch-Kultur.
... Jeder kocht sein eigenes Süppchen.
... TEAM / toll ein anderer machts.
... Kühlschrank.
Es grenzt an einer Gruppentherapie, um damit klarzukommen, dass man nun mal da ist, wo man ist. Einige versuchen es sich schön zu reden, die anderen haben abgeschaltet und die Nächsten suchen sich einfach etwas Neues. Die Wertschätzung dem Unternehmen gegenüber ist bei fast allen Kollegen gering bis nicht vorhanden.
Oje. Hier ist nichts ausgeglichen.
Keine.
Keine sonstigen Leistungen wie Urlaubs- oder Weihnachtsgeld.
Keine automatische Anpassung oder Erhöhung.
Wenig.
Es gibt einige nette Kollegen – keine Frage! Aber, ob es einen wirklichen Zusammenhalt gibt? Eher nein. Am Ende ist sich jeder der Nächste: Man braucht eine fette Kuhhaut, darauf ein dickes Fell und immer schön die Ellbogen bereithalten.
Ohne Unterschiede.
Meine Erfahrung kurzgehalten: toxisch, unprofessionell und durchaus grenzwertig.
Ein normaler bis veralteter Standard an Büroräumen. Klima und Heizung sind vorhanden. Es gibt keine unterstützenden Prozessprogramme. Keine wertvollen und echten Benefits vorhanden.
Generell muss man sich alle Informationen mühselig verschaffen. Dabei ist die Kommunikation oft missverständlich: unvollständige Anweisungen, unklare Aufgabenverteilung, ungenaue Absprachen usw.
Oft unfair und ungerecht: Vieles verläuft nach dem Status und der Nase der Mitarbeiter.
Ja.
Nichts
Siehe oben
Da sind zuviel Baustellen, weiß nicht, wo ich da anfangen soll.
Ohne Worte
Geht so.
Nicht erwünscht
Filialleitung, wer sich das antun möchte... Dann aber keine Freizeit mehr.
Eher im unteren Segment angesiedelt, trotz Fachkraft
Einfach mal nicht vorhanden
Keiner
Gibt's nicht, lieber jünger, weil billiger.
Unterirdisch
Unterirdisch, sogar an einer Putzfrau wird gespart!
Auch ohne Worte
Nein
Befehle abarbeiten, mehr nicht.
So verdient kununu Geld.