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Stadt-Parfümerie 
Pieper 
GmbH
Bewertung

Nicht empfehlenswert

2,6
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei Stadt-Parfümerie Pieper GmbH in Herne gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Als Mitarbeiter darf man sich hier und da einen alten Tester mitnehmen, im Lager bekommt man diese beim ab und zu stattfindenden Lagerverkauf, allerdings gegen Geld.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Der ständige Sprung zwischen „wir sind ein Familienunternehmen und ihr seid alle wichtig“ und „jeder ist ersetzbar“.
Viele stattfindenden Änderungen sind unverständlich und werden zu wenig kommuniziert.

Verbesserungsvorschläge

Weniger expandieren und lieber in die Gehälter der Mitarbeiter oder in die Beschaffung von Ware investieren. Bestehende Filialen durch Reparaturen aufwerten.

Arbeitsatmosphäre

Es kommt auf die Filiale an.

Kommunikation

Kaum einer weiß über irgendetwas Bescheid, vieles wird entschlossen, ohne die Kollegen „an der Front“ nach ihrer Meinung zu fragen.

Kollegenzusammenhalt

Wir sitzen alle im selben Boot, deshalb ist der Zusammenhalt meist sehr gut.

Work-Life-Balance

Ist man alleinstehend braucht man zwangsläufig einen Zweitjob, ohne geht es nicht.

Vorgesetztenverhalten

Es kommt auf den Bereich/die Filiale an. Meine persönliche Erfahrung ist, dass die Abteilungsleitung sich nicht durchsetzen kann und vieles persönlich nimmt. Von einigen Vorgesetzten wird man herablassend behandelt.

Interessante Aufgaben

Viele neue Aktionen die umgesetzt werden sollen, allerdings meist ohne ausreichend Informationen für die kleinen Mitarbeiter (z.B. Wofür ist es gut, wie setze ich es um, etc.).

Gleichberechtigung

Unterschiedliche Gehälter durch verschiedene Verträge, wer alle paar Jahre betteln geht bekommt vielleicht 100€ mehr brutto.
Aufstiegschancen nur für manche.

Umgang mit älteren Kollegen

Im Rente gehende Kolleginnen dürfen oft weiterhin minijobben.

Arbeitsbedingungen

Technisch hinkt die Firma extrem hinterher, viele Filialen renovierungsbedürftig.
Putzfrauen und Fensterputzer wurden abgeschafft, putzen sollen die Mitarbeiter.

Gehalt/Sozialleistungen

Wie oben schon gesagt ist es einfach zu wenig. Geld wird in Dinge investiert, die Mitarbeiter für unnötig halten.

Image

Nach außen hin gut, Kunden werden allerdings wegen mangelnder Ware vergrault.

Karriere/Weiterbildung

Nach der Ausbildung endet man als Angestellte. Weiterbildungen werden in keinster Weise unterstützt.

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