199 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
133 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 63 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
pünktliche Gehaltszahlung
Führungspositionen mit fähigen Leuten aus der Praxis besetzten , statt irgendein Akademiker.
Mal umschauen was anderes Kommunale Arbeitgeber bereit sind für gute Mitarbeiter zuzahlen
Wie alles in Pforzheim
Dienstvorschrift und Wirklichkeit klaffen weit auseinander
Externe Weiterbildung unerwünscht, es wird unterstellt diese aus Privaten Interesse machen zuwollen
TVöD üblich halt, pünktliche Zahlung und gratis Jobticket. Aber wenig Spielraum für überbezahlung guter Mitarbeiter
greenwasching mehr nicht ....
Eigeninitiative wird teilweise nicht gern gesehen. Vorgesetzte entscheiden lieber als auf die Fachkompetenz der Kollegen zuhören
Die IT-Abteilung scheint mit ihrer Aufgabe überfordert... z.b. Software funktioniert nicht. Nicht alle Arbeitsplätze sind Klimatisiert.
Selbständiges Arbeiten, Gleitzeit
Schlechte Betriebsstimmung wird auf andere abgewälzt. Leistung wird zu wenig gesehen, man stumpft ab
Besser zuhören was die Mitarbeiter zu sagen haben. Mehr Wertschätzung zeigen.
Unstimmigkeiten werden ignoriert
Gleitzeit vorhanden
Keine Möglichkeit sich weiter zu entwickeln in der Verwaltung.
Unterirdisches Gehalt. Nur langjährige Kollegen klettern die TVÖD Leiter nach oben. Die Zusatzleistungen sind ok, aber könnte besser sein
Alles kommt in einen Müll. Digitalisierung fehlt
Der Eigenbetrirb ist in Gruppen gespalten
Hier fehlt die Reife und das Miteinander. Launen bekommt man ungebremst ab.
Keine Klimaanlage, kein Rückzug möglich
Vorgesetzte reden über, aber nicht mit den Mitarbeitern
Vielseitigkeit und selbständiges Arbeiten
Das Klima hat sich in den letzten Monaten deutlich verschlechtert
Wer Beziehungen hat - vor allem politisch richtige - kommt voran.
Dem ö.D. entsprechend.
Es gibt große Unterschiede, aber die bekannt Schlechten werden in ihrem Verhalten von „oben“ toleriert oder sogar gedeckt.
Schlechte bis unangemessene Räumlichkeiten, IT-Ausstattung entwickelt sich nicht mehr weiter. Ideen und Innovationen aus Fachbereichen werden von der zentralen IT/Organisation blockiert.
Es wird viel versprochen und wenig eingelöst
Arbeitszeitmodelle
Zu viele Hierarchien
Besser bezahlen
Es gibt noch Luft nach oben
Hat sich gebessert
Gut, wie meist im Öffentlichen Dienst
Viel Luft nach oben
Stets bemüht
Im Arbeiterbereich hervorragend, in der Verwaltung eher nicht
Viel Platz für Verbesserungen
Es gibt überall solche und solche.
Kann man nicht klagen.
Ganzheitlich umdenken!
Mobbing und Bossing gang und gäbe
Negativ, sowohl intern als auch extern.
TVöD mit fragwürdiger Eingruppierung
Man ist bemüht
Zusammenhalt unter den Geplagten
Zum Glück gehe ich bald in Pension
Muss man stillschweigend ertragen
Ein Fremdwort
Ein Fremdwort
zahlt sehr pünktlich, sonst würden noch mehr Mitarbeiter fehlen
sehr schlechter Arbeits- und Gesundheitsschutz
wirkliche Einstellungstest durchführen ob die Bewerber auch diese Arbeiten erledigen können
große Gleichgültigkeit in vielen Bereichen
große Gleichgültigkeit und viele sitzen nur noch die Zeit bis zur Rente ab
gibt es in vielen Bereichen nur auf dem Papier welches nichts wert ist
oft Kostenpflichtig für den Arbeitnehmer
zahlt im Durchschnitt weniger als andere Verwaltungen
es entstehen täglich unnötige Mengen an Papierbergen weil wichtiges Personal für die Digitalisierung fehlt oder gemobbt wird
ist alles mit Vorsicht zu genießen
der Gesundheitsschutz ist sehr schlecht und es müssen viele vorzeitig in Rente oder kündigen
Schulterzucken, Kopf schütteln und große Gleichgültigkeit
Arbeitsschutz gilt am Arbeitsort, nicht nur am Schreibtisch der Vorgesetzten
viele Einzelgänger und Egoisten
der Stärkere mit der größten Gleichgültigkeit gewinnt
in vielen Bereichen sind es täglich nur negative Aufgaben und negative Bürgergespräche
Mittlerweile nur das ich einen Job habe
2-3 Kollegen die ok sind.
meine Tätigkeit
Alles andere. MA fühlen sich hier einfach wie in einem luftleerem Raum. Man ist da, aber alle Probleme oder sonstige Anliegen finden kein Anhören und werden ignoriert oder stillgeschwiegen!
-Was gegen Mobbing und sonstige nicht akzeptable Umgangsarten vorgehen.
-Führungskräfte geeignet auswählen und nicht auf Sympathie.
-Software und Tools bereitstellen.
MA werden gemobbt --> keine Konsequenzen
MA werden diskriminiert, beleidigt, öffentlich blos gestellt, etc. --> keine Konsequenzen
Bitten von MA werden von Personalleitung einfach ignoriert oder ausgesessen.
Lügen und Tatsachen Verdrehungen seitens Führungsriege zu MA.
man fühlt sich nicht wohl...
Gute Leute gehen einfach wieder schnell, weil sie es nicht aushalten.
und und und...
Leider habe ich festgestellt dass es ich bewahrheitet was noch ältere Mitarbeiter hier gesagt haben: keine Wertschätzung der MA und keine Interesse hierfür.
"Home-Office" anbieten und dann so kompliziert und unattraktiv gestalten dass man es als MA gar nicht wahrnehmen will. --> denn NICHT GEWÜNSCHT.
Wenn du gesund essen lernen willst, wissen möchtest du Familie mit Arbeit verknüpfen kannst oder etwa ein Work-Life-Balance Seminar brauchst--> sehr gut.
Ansonsten: Nur wenn du jemanden kennst ...
TVÖD. Bezahlung normal.
Jedoch werden MA ungerecht behandelt was Dinge wie Höhergruppierungen oder Zulagen angeht.
Auch hier gilt: Wenn du jemanden kennst bekommst du es.
Und das betrifft nicht mich, sondern meine Kollegen.
Normal gut/schlecht.
Man kann froh sein wenn man Kollegen hat auf die man bauen kann.
Normal gut/schlecht
Leider muss man hier einen Punkt vergeben. Vorgesetzte machen bei uns:
MA mobben
MA anschreien
MA vor anderen in der Kafferunde blos stellen
MA bei externen und anderen Ämtern schlecht reden und "Rufmord" begehen.
und und und
Man hat einen PC und endlich ein Smartphone und zumindest hier einigermaßen gute Räumlichkeiten.
Aber alles andere ist einfach schlecht. Softwaretools ist teilweise Stand 2010 und man wird angelogen dass das nicht möglich sei. Außer man hat einen guten Draht zu manchen Stellen!
Es werden nur Dinge kommuniziert die den Führungskräften/Leitungen passen und weiterhelfen. Alles andere wird versucht einfach zu ignorieren oder auszusitzen.
Keine Unterschiede.
Generell hier sehr abwechslungsreich, jedoch verhindert die Strukturen dass man hier seine Arbeit modern und mit Spaß schöner gestalten kann.
Mittarbeider reden sind nur zum teil zufrieden mit dem Arbeitgeber
6 Tage Woche ist nicht Familienfreundlich
Fortbildungen werden regelmäßig Angeboten
Ist ausbaufähig
gleiches Recht für alle wäre wünschenswert
Ist zufrieden stellend
Die Kommunikation ist unter den Abteilungen schlecht bis gar nicht
Gehalt ist nicht zeitgemäß andere Städte und Gemeinden zahlen mehr
vielseitige Tätigkeiten
Die Sicherheit und Krisenfestigkeit. Auch bleiben einem durch die tariflichen Bestimmungen nervenaufreibende Gehaltsverhandlungen erspart.
Trotz guter Leistungen werden motiverte MItarbeitende nicht gefördert und/oder geforderter. Teilweise fehlt es an Förderung und Forderung, Wertschätzung und Vertrauen. Digitalisierung könnte den Beruf effizienter gestalten, allerdings ist man hier noch weit weg vom papierlosen Büro.
Regelmäßige, verpflichtende Fortbildungen für Führungspersonen in Sachen Mitarbeitendenmanagement, -motivation und -förderung, Führungsstil etc. Auch auf oberster Ebene.
Die Stadt als Arbeitbeitgeberin ist ein sicherer und krisenfester Hafen. Leider eben nur nicht der modernste, von der Gleichberechtigung bis hin zu Technik.
Jenachdem wie man seinen Job interpretiert, kann es sehr entspannt sein. Für diejenigen, die ihren Job lieben, ist die Workload für eine Person zu viel und wird auch so hingenommen.
Papier ist heute immer noch das Ziel der Wahl. Umweltbewusstes Verhalten ist in vielen Teilen, von der Mülltrennung bis zum Ausdrucken vieler Mails und Anträge noch ausbaufähig. Gendergerechte Sprache wird teilweise belächelt, was einem innovativen Arbeitgeber nicht passieren sollte.
Positiv sind die zahlreichen Fortbildungsangebote. Diese reichen von Kochen bis hin zu EDV- und Führungskursen. Die Karriereleitern sind teilweise sehr kurz und oftmals auch der "Gnade" der vorgesetzten Person unterworfen. Hinzukommen die bürokratischen Hürden, die besagen, dass man wegen einem geringen Alter, Endgeldgruppe oder sonstigen eine höhere Position nicht einnehmen darf.
Vertrauen, Wertschätzung, Innovationswille und Führungskompetenzen fehlen leider an manchen Stellen
Die Technik könnte moderner sein. Es fängt schon bei der Beantragung eines 2. Bildschirms an, der einem, trotz effizienterem Arbeiten, nicht genehmigt wird. Software und Hardware sind ausbaufähig.
Kommunikation ist wichtig, leider zwischen den Ämtern, Abteilungen und teilweise Vorgesetzten zu Mitarbeitenden sehr wenig vorhanden
Positiv sind die Tarife. Leider werden Positionen, die oftmals von Frauen ausgeführt werden und teilweise höhere Verantwortungsbereiche als die vergleichbarer männlicher Kollegen haben, bei der Stellenbeschreibung dennoch schlechter bewertet, was zu weniger Gehalt führt.
Leider werden Frauen immer noch nicht gleichbehandelt, sei es finanziell, in der Positionsbeschreibung, noch in der Förderung, trotzdessen dass sie teilweise motivierter und effizienter sowie erfolgreicher arbeiten.
Das Aufgabenfeld kann jenachdem wie man seinen Job interpretiert und gestaltet sehr interessant und vielfältig sein.
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